Kapitel 33

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„Ich kann nicht mehr es geht nicht mehr Michael" versuchte ich mit schwacher Stimme zu sagen. „Du schaffst das ich glaube an dich!" Antwortete er mir mit einem ernsten Blick. „Nein ich schaff das nicht ich halte das nicht mehr aus." „Wir sind gleich da alles wird gut" „Was heißt gleich!?" „in 15 Minuten!" wir schrieen uns nun gegenseitig an bis Robbie uns unterbrach. „Streiten bringt euch nicht weiter und du schaffst das wir sind in 10 Minuten da du packst das!" "Ich- NEIN ICH KANN NICHT MEHR MICHAEL!" Schrie ich ihn schmerzerfüllt an. Er schaute mich nun streng an und guckte dann kurz zu Robbie. „halt an Robbie." „Was?!" „Ich hab gesagt halt an." „Was willst du machen Michael?!" „Mein Kind zur Welt bringen." sagte er gestresst. „das kannst du nicht machen wir müssen zum Krankenhaus!" „Merkst du's nicht? Sie hält es nicht mehr bis zum Krankenhaus aus wir machen das jetzt!" sagte er nun ein wenig strenger. Robbie hielt an und wir schnallten uns alle ab aber blieben im Auto wegen der Paparazzi.

MICHAELS POV:
Ja, ich war gerade dabei in einem Auto alleine mit meinem Chauffeur als Promi das Kind meiner Verlobten zur Welt zu bringen. Und ja, ich wusste das war verrückt. Aber sie konnte es nicht mehr halten was sollte man machen?! „Robbie gib mir das Tuch was dort liegt und hast Du Desinfektionsmittel? Wir brauchen auch Wasser!" Robbie war komplett überfordert was ich verstand. „Äh- ja klar warte..." „sia leg dich hin." forderte ich sie auf. „Ok..." kam schmerzerfüllt von ihr. Dann zog ich ihr die Hose + Unterhose aus. „Robbie gib mir jetzt das Tuch...schnell!" „Ja hier!" "Mary du entspannst dich jetzt...oder auch nicht und du presst jetzt einfach!" sagte ich nun auch nervös. Sie schaute mich skeptisch an und ich nickte ihr lächelnd zu. Nach ungefähr 10 Minuten hatte es Mary nur geschafft unseren Sohn zur Welt zu bringen. „SIA DAS HAST DU SUPER GEMACHT! ROBBIE GIB MIR DAS WASSER!" schrie ich aufgeregt. Er gab mir das Wasser und ich spülte den kleinen Jungen ab. „Na wie gehts dir kleiner Prinz?!" sagte ich lächelnd zu dem Kind.

MARY-ANNES POV:
Nach der Geburt war ich so schwach aber auch total glücklich. Ich hielt nun meinen frisch geborenen Sohn in den Armen. Nach 15 Minuten fuhren wir weiter ins Krankenhaus. Michael und ich beredeten Namen: „Also Mike ich bin für Pascal, Antonio und Timo!" „Warum denn europäische Namen?! Ich würde ihn viel lieber nach uns benennen!" „Ich mag Pascal am meisten." „Warum denn nicht?! Ich finde ja Michael Joseph Jackson, Jr. ganz toll! Spitzname wäre dann...Prince! Was hältst du davon?!" „Ja das ist eigentlich ganz schön..." „Nicht war? Dann lass uns das so machen!" „Ja dann! Hallo Prince!" Michael lächelte mich an und wir kamen nun auch beim Krankenhaus an. Michael setzte seine Maske auf und ging in das Gebäude. Ich durfte so früh nach der Geburt nicht einmal aufstehen.Nach einer kurzen Zeit kamen zwei Ärzte, der eine nahm mir das Kind aus den Händen und die andere Ärztin schob mich in einem Rollstuhl ins Krankenhaus.Nach einer Stunde waren wir nun beide untersucht aber konnten noch nicht zurück nach Hause. „Sie müssen noch eine Nacht hierbleiben da sie so früh nach der Geburt noch nicht laufen dürfen. Wenn sie irgendwas innerhalb ihres Zimmers machen wollen können sie den Rollstuhl benutzen. Wenn sie etwas außerhalb ihres Zimmer benötigen würde ich sie bitten diesen Knopf zu drücken." meinte meine Ärztin zu mir und zeigte auf einen Knopf. „Ja gut! Dankeschön!" sagte ich und lächelte sie an. Sie verschwand nun aus meinem Zimmer.

Liebe für eine verlassene SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt