Kapitel 32

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Je nach Farbe war es ein Mädchen oder junge (blau= junge, rosa= Mädchen) ich bin eigentlich nicht der Meinung das Farben irgendwas am Geschlecht bestimmen aber für die Party geht das ja schonmal! Ich lächelte Michael an und wir begaben uns in die Nähe des großen Kuchens. Er holte ein Messer und wir Schnitten zusammen an...3...2...1....eine blaue Füllung kam aus dem Kuchen geflossen und alle fingen an zu klatschen. Ich sprang Michael in die Arme. Nach einer langen umarmen löste ich mich von ihm und sagte: „Na Michael! Ich hab dir gesagt es wird ein Junge!" „Jaja ich weiß!" ich lächelte ihn schelmisch an und er drehte sich wieder zum Publikum um. „Es wird ein Junge!" nun fingen wieder alle an zu klatschen und Michaels Mutter fing sogar an zu weinen. Ich zwinkerte ihr zu und sie wischte sich die Tränen weg. Nun lächelte sie auch und ich zeigte ihr einen Daumen hoch. Auf einmal spürte ich ein treten in meinem Bauch und setzte mich hin. Michael drehte sich zu mir um. „Alles ok?" „Jaja alles gut er tritt nur!" „Ach so!" „Japp!" wir redeten weiter bis zum Abend und Paris spielte mit ein paar anderen Kindern worauf ich sehr stolz war da sie ja sonnst immer sehr in sich gekehrt war. Um 20:00 verabschiedeten sich die Gäste von uns und wir gingen wieder ins Haus um Paris bettfertig zu machen. Nachdem ich sie ins Bett gebracht hatte gingen Michael und ich noch ein wenig auf die Terrasse bis Michael sich auf einmal hinkniete. „Michael nein...machst du-„ „Mary-Anne...Ich liebe dich von ganzem herzen...nichts macht mich glücklicher wie du...so frage ich dich jetzt: willst du meine Frau werden?" sagte Michael Elegant und streckte mir einen Ring entgegen „Michael da fragst du noch?! Natürlich möchte ich das!" sagte ich und fiel ihm um den Hals. Nach ein paar Sekunden steckte er mir den Ring um den Finger und wir gingen wieder rein um nun auch schlafen zu gehen.
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3 Monate waren nun vergangen und ich war morgen im 9. Monat. Der kleine sollte in 3 Wochen zur Welt kommen. Mein Bauch war nun so rund das ich Hilfe  beim aufstehen brauchte. Michael war immer an meiner Seite und ich kam auch immer mit zu seiner Arbeit. Paris verbrachte oft die Zeit bei Janet (Michaels Schwester) oder Michaels Eltern. Ihr gefiel es dort aber sie mochte es natürlich viel lieber bei uns zu sein. Eines Tages stand ich mit Hilfe von Michael auf und ging in die Küche. Ich merkte ein kleines Ziehen an meinem Bauch aber ich dachte mir nichts dabei. Es wurde immer stärker also ging ich zu Michael. „Mike ich-„  da passierte es. Meine Fruchtblase platzte. „ich...ich bring dich ins Krankenhaus beruhige dich alles wird gut..." „j-ja" stotterte ich vor mich hin. Das war ein Schock. Es passierte so auf einmal. Und so früh am Morgen. Paris wurde mitten in der Nacht geboren. Wir nahmen nun den Koffer fürs Krankenhaus mit und holten Paris um sie zu Janet zu bringen.Michael holte sich seinen Chauffeur damit er sich immer auf mich konzentrieren konnte. „Ja...Robbie...kannst du kommen? Danke!" er legte auf. „Der Chauffeur kommt gleich wir fahren gleich los." sagte er freundlich. Ich spürte wie es immer mehr zog und es schon außergewöhnlich schnell stärker wurde. „Michael es schmerzt so..." sagte ich leise. „Ich weiß Sia...es wird alles gut ich verspreche es dir." da kam auch schon das Auto + Chauffeur. Wir stiegen ein und er fuhr weiter und wir brachten Paris zu Janet. Dann fuhren wir weiter.

Liebe für eine verlassene SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt