Kapitel 26

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Michael bog irgendwo ab und ich lief in die Küche. Ich machte das Radio an und hörte zu: „Und jetzt zu den neusten Neuigkeiten! Der Kriminelle und Pädophiler John Harrington wurde heute nach 10 Jahren aus dem Gefängnis entlassen! Ob das gut geht? Wir halten euch dran!" Was. Hörte ich richtig. Mein Vater wurde entlassen? Ich fing bitter an zu weinen und schreien. Das durfte doch nicht wahr sein?! Ich sank zu Boden und schrie und weinte mir die Seele aus dem Leib. Michael rannte so schnell wie er konnte in die Küche. „MARY?! MARY WAS IST LOS?" „MICHAEL! ER IST AUS DEM GEFÄNGNIS RAUS! ICH BIN HIER NICHT SICHER MICHAEL HILF MIR ER WIRD MICH FINDEN UND MICH WIEDER VERGEWALTIGEN!" „Bleib ruhig er wird dich nicht fin-„ sagte er. Da kam ein Geräusch aus dem Flur. Die Tür war eingebrochen worden und ich stand auf und sprintete in mein Zimmer. Michael rannte zum Telefon um die Polizei anzurufen aber es war zu spät.

MICHAELS POV:
Ich rief die Polizei an und hörte eine Person durch mein Haus laufen. Irgendwann kam er der Küche immer näher. Ich hatte schon aufgelegt als er in die Küche kam und mich sah. „Wo ist sie? WO IST MEINE TOCHTER DU SPINNER VERPISS DICH IN DEIN SCHEISS DRECKSLOCH WO DU HERGEKOMMEN BIST DU WICHT SIE IST MEINS!" er war betrunken oder hatte Drogen genommen wie man an seiner Stimme erkennen konnte. Ich war sprachlos. „Ich...ich...we- wen meinen sie...?" sagte ich stotternd. Er war mindestens 10 Zentimeter größer wie ich. "Mary-Anne." „Ich...Weiß nicht...irgendwo draußen vielleicht..." er schaute mich grimmig an und suchte das Haus ab. Als er nicht mehr in meiner Nähe war rannte ich schnell hoch zu Mary.

MARY-ANNES POV:
Michael kam zu mir gerannt und ich hörte noch andere Schritte. „Mary...alles wird gut die Polizei kommt gleich..." Aber nein. Es war zu spät. Die Tür ging auf und mein Vater, den ich seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hatte grinste mich dreckig an. Er näherte sich mir und ich schrie auf. Michael schubste er zur Seite und fing an mir die Kleidung vom Leib zu reißen.

MICHAELS POV:
Er fing an sie anzufassen und ich schrie ihn an. Er ignorierte mich. Mary tat mir so leid und ich konnte nichts dagegen machen. Ich musste zusehen wie meine Freundin vergewaltigt wurde.

MARY-ANNES POV:
Michael musste nun zusehen wie ich von meinem eigenen Vater vergewaltigt wurde. Es tat so weh. Er war so brutal und grob. Mein Unterleib schmerzte und ich stöhnte vor Schmerz. Michael war komplett schockiert. Er war so brutal das ich anfing zu bluten. Es schmerzte so. Irgendwann war die Polizei da und riss die Tür erneut auf. Sie gingen auf meinen Vater los und rissen ihn von mir. Michael war inzwischen auf dem Boden und hockte dort wie ein Stück elend und hielt sich die Augen zu. Als mein Vater nun weg war stürzte er sich auf mich. „Mein Schatz...alles wird gut...ich bin bei dir...es tut mir so leid...." ich weinte ganz bitterlich und erblickte meinen Körper. Meine Brust war ganz blau und unten rum blutete ich. Michael sah es nun auch und rief eine Ärztin. „Äh...meine Freundin blutet...wegen der Vergewaltigung...an ungünstigen Stellen." „Oh....das schau ich mir an..." sagte sie und fing an mich zu untersuchen. „Ja...er war wohl sehr brutal...ich kann ihnen empfehlen sich auszuruhen und so wenig wie möglich auf die Toilette zu gehen. Ich gebe ihnen noch eine Salbe und ja...das tut mir sehr leid für sie...wegen ihrem Vater..." „Ja...danke..."

Liebe für eine verlassene SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt