Nun gingen wir in Begleitung der Security und Bodyguards auf einen Strand zu mit einer großen Absperrung um die Fans um die 200 Meter von unserem Haus fernzuhalten. Das war ein Stress um reinzukommen aber dann sah ich es, den schönsten Strand den ich je sah. Überall Palmen und Weißer, weicher Sand. Paris war auch total begeistert. Michael fand es bestimmt auch toll aber kannte sowas natürlich schon. Die Security brachte unser Gepäck in das Luxuriöse Haus genau am Strand und wir zogen uns daraufhin um. Paris zog ich ihren süßen Badeanzug an und ich hatte mir meinen Olivgrünen Bikini angezogen. Paris wollte sofort los aufs Wasser zu aber ich stoppte sie natürlich um ihr Schwimmflügel anzuziehen. Michael kam auf mich zu und umarmte mich von hinten und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Na wie gehts?" „Super und dir?!" „Ja mit gehts auch gut! Jetzt aber ins Wasser!" Michael nahm die kleine Paris auf den Arm und rannte mit ihr ins Wasser. Ich dachte Papas sind immer so brutal und schleudern ihre Kinder durch die Gegend aber Michael war anders. Er ging ganz ganz vorsichtig mit ihr um. Paris kuschelte sich auch die ganze Zeit an ihn weil sie wohl Angst hatte. Michael merkte das sie einfach nicht wollte und ging wieder aus dem Wasser. „Paris...alles ist gut..sshhhh...." sagte Michael ruhig und hab ihr ein Küsschen. Ich sah das sie weinte. Das zerbrach mir das Herz, Gefiel es ihr hier denn nicht? Michael ließ sie runter und sie fing an im Sand zu buddeln. 5 Sekunden später lachte Paris wieder und fing an etwas aus dem Sand zu bauen. Michael und ich schauten uns lächelnd an und legten uns zusammen auf eine Decke. Ich hab Michael einen Kuss, er küsste mich zurück bis wir uns immer abwechselnd einmal küssten. Total albern was? So waren wir eben! Aber irgendwann fing Michael an beim Küssen leicht aufzustöhnen was mir den Atmen raubte. Nicht nur weil es total sexy klang sondern auch weil Paris noch in unserer Nähe war: „Michael! Paris!" schrie ich ihn total verlegen an. Michael schaute mich schockiert an und daraufhin auch zu Paris. „Oh...stimmt...sie hat ihr eigenes Kinderzimmer nicht war? " „Michael!" schrie ich absolut schockiert und schubste ihn leicht. Er lachte nur und schaute wie spät es war. „19:00...zu Hause geht sie immer um 18:00 ins be-„ „Michael stopppp!!! Hallo!? Du spinnst wohl wir können nicht im Raum neben unserem Kind!" „Warum denn nicht?" „ wir lassen das einfach sein. Irgendwann wenn Paris älter ist können wir sie ein paar Tage bei deinen Eltern lassen aber ich würde mich nicht wohl dabei fühlen das so nah neben ihr zu machen." „na gut...wie du meinst Mary..." „Jaja wie ich meine!" 30 Minuten später gingen wir uns dann alle Bettfertig machen und gingen schlafen. Ich ging ins Bett und Michael war gerade dabei sich genau vor mir umzuziehen. Hach sein wunderschöner Körper...er machte mich einfach zu an bis ich die Beherrschung verlor: „Michael...wenn wir die Tür zumachen ist es bestimmt nicht so schlimm..." sagte ich rot gegen die Wand. Michaels Schmunzeln sah ich trotzdem bis er sich bewegte und sich auf allen Vieren über mich begab....das war eine Wundervolle erste Nacht am Strand. Am nächsten morgen wachte Michael mal ausnahmsweise als erstes auf und weckte mich. „Morgen...gut geschlafen?" „Ja klar nach deiner Bemühung doch immer!" daraufhin lachten wir beide. Ich hörte etwas, es war Paris die weinte. Ich stand auf und ging ins Kinderzimmer um Paris zu füttern. Nachdem sie fertig getrunken hatte wechselte ich ihre Windel, Michael und ich frühstückten.
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Liebe für eine verlassene Seele
FanfictionIch bin Mary-Anne und 22 Jahre alt. Ich lebe in einer Art Klapse...mir geht es mental nicht ganz so gut. Als Kind ist meine Mutter an AIDS gestorben und mein Vater ist dadurch alleinerziehender Alkoholiker geworden, er hat mich oft vergewaltigt und...