A u r o r a
Von seinen Lippen löste ich mich, ehe er mir wieder fest in den Hintern griff. Ein keuchen entwich meiner Kehle, ehe dieser Mistkerl zu grinsen begann. Mein Körper gehörte ihm, ob ich es wollte oder nicht. Nur die kleinste Berührung von ihm und eine Gänsehaut überfuhr meinen Körper.
Doch ich wollte nicht, dass er von seiner Macht über meinen Körper erfuhr, obwohl ich ahnte, das er es wusste.
Mein Blick fuhr über sein markantes Gesicht, ehe sie bei seinen Augen anhielten und ich sah, dass seine Iris dunkel wurde. Meinen Kopf legte ich schräg, ehe ich einen Schritt zurück lief. ,Was tust du da?' verwirrt blickte er mich an. ,Hol doch Soleja.' rutschte mir aus, ehe er wieder zu grinsen begann. ,Wenn du es mir so anbietest...'
Mein Herz begann wild zu klopfen, ehe mein Puls sich beschleunigte und ich kurz davor war ihm ins Gesicht zu springen. Meinen Mund öffnete ich um was zu sagen, doch mein Stolz liess es nicht zu, denn ich wusste genau er provozierte mich.
Meinen Mittelfinger hob ich. ,Leck mich doch.' ehe ich mich abwandte und im selben los kreischte, da er mich hoch hob. ,Alles was mein Dornröschen will.' keine Sekunde später stellte er mich auf den Tisch ab und blickte mich an. ,Hier?' fassungslos sah ich ihn an, ehe er nickte. ,Genau hier und ich würde mir dreimal überlegen wie laut du sein möchtest, denn du dabei spielst du mit dem Leben anderer Männer.' seine Augen waren wieder verdunkelt, ehe ich ihn verwirrt anblickte. ,Dieser Anblick wie du kommst, gehört nur mir. Dein Stöhnen, darf nur ich hören bebè.' Oh mein Gott.
Ich drohte nur bei dieser Wortwahl zu kommen.
Sanfte drückte er mich etwas auf die Tischplatte , ehe er meine Beine spreizte. Seine Finger fuhren über die Innenseiten meines Oberschenkels, ehe ich merkte wie nass und bereit ich doch für diesen Mann war. Grinsend blickte er mich an, ehe ich meine Augen schloss. ,No, no. Augen auf Dornröschen, ich will in deine Augen sehen, wenn du für mich kommst.' sofort schossen meine Augen auf.
Er zwinkerte mir noch zu, ehe er zwischen meinen Beinen verschwand und mir ein leises Stöhnen entwich. ,Haris.' meine Finger fuhren in seine Haare, ehe er meine Beine über seine Schulter legte und mich mit seiner Zunge um den Verstand brachte.
Ich ging ins Hohlkreuz, ehe mein stöhnen lauter wurde. Kurze Zeit später lag seine grosse Hand auf meinem Mund, ehe ihm in die Hand biss....
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H a r i sSanft fuhr ich durch ihr Haar, ehe sie nach Luft schnappte und ihre Beine immer noch am zittern waren. Ich liebte es zu sehen, wie sehr sie auf mich reagierte. Denn genauso, reagierte ich auf sie.
Vorsichtig stand sie auf und blickte mich an, ehe ihre Hände zu meinem Gürtel fuhren, denn sie öffnete und dann ihre Hand in meine Boxer fuhr...
A u r o r a
Meine Hand begann ich auf und ab zu bewegen, ehe ein leises keuchen seiner Kehle entwich. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht viel Erfahrungen, in diesem Bereich, doch ich wollte es versuchen.
Seine Anzugshose samt Boxer zog ich runter, ehe ich mir überlegte, sie ihm doch wieder hochzuziehen, denn ich hatte Angst daran zu ersticken.
Leise lachte er auf, als würde er meine Gedanken lesen können. ,Du musst nichts tun, was du nicht wirklich willst Dornröschen. Deine Hand reicht auch.' zwinkerte er.
Nickend sah ich an, während meine Hand immer etwas schneller auf und ab fuhr. Auf meine Knie ging ich, ehe ich mit meiner Zunge über seine Spitze fuhr. Seinen Kopf legte Haris in den Nacken. Über seine länge fuhr meine Zunge, ehe er mir in den Haaransatz griff, als ich ihn in den Mund nahm.
Meine Augen fuhren zu seinem lustvollen Gesicht, ehe sein griff etwas fester wurde.
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Seine Hose schloss er, ehe er mich grinsend anblickte. ,Klappe Satan.' lachend umarmte er mich von hinten. ,So startet man doch gut in einen Tag.' meine Augen verdrehte ich, aber musste schmunzeln. ,Aber nun ab in die Arbeit güzelim.' ehe er mir einen hieb auf den Arsch gab. ,Du bist Türke?' er nickte. ,Halb Türke-Halb Albaner.' sagte er, ehe meine Augen gross wurde. Mierda, was eine Mischung.,Mein Vater ist Türke und meine Mutter Albanerin.' ich nickte. Das erklärte seine Stimmungsschwankungen....
,Kannst du beide sprachen?' er nickte. ,Und nun ab an die Arbeit. Du hast viel nachzuholen.' ich nickte. ,Da ist ja mein Satan wieder.' ehe ich schnell das Büro verschliess. Doch sein lachen nahm ich trotzdem wahr.
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Wie viele Stunden vergangen waren, wusste ich nicht. Doch ich hatte so viel zu tun, dass ich nicht mal bemerkte das es vor Mittag war, denn auf einmal stand Xavier in meinem Büro. ,Hunger?' ich nickte. ,Mierda, ist es schon Mittag?' er nickte. ,Hattest wohl viel zu tun.' ,Und wie.' gähnte ich, ehe ich aufstand. ,Auf was hast du Hunger?' kurz schloss ich meine Augen und überlegte. ,Irgendwie auf mexikanisch. Es gibt ein neues Restaurant um die Ecke. ' Xavier nickte. ,Na dann.' lächelte er, ehe er mir seine Hand hinhielt. ,Einen Moment por favor.' meine Datei speicherte ich, ehe ich mein Handy nahm und Haris schrieb das ich Mittagspause machte.,Ready?' ich nickte, ehe wir mein Büro verliessen und ich kurz zu Haris seinem Büro blickte, keine Sekunde später vibrierte mein Handy.
,Wenn du möchtest das dieser Depp nicht verreckt, würde ich dir schleunigst empfehlen, nicht mit ihm zu gehen. Auf deine einige Verantwortung Dornröschen.'
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Flüsternde Herzen - Teil 1
RomansaTeil 1 In den Seiten von ‚Flüsternde Herzen' offenbart sich eine zarte Melodie der Verluste, die das Herz von Haris umhüllt. Der Verlust seiner geliebten Frau ließ ein Versprechen in ihm wachsen, niemals wieder die Mauern seines Herzens zu öffnen. D...