Kapitel 2 Teil 6

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Ohne weitere Worte ging sie in die Hocke und kostete zunächst die Feuchtigkeit auf meiner Eichel. Ein Schnurren verließ ihren Mund. Es schien ihr zu schmecken. Ihr Hunger war aber dadurch noch lange nicht gestillt worden. Sie leckte mit der Zungenspitze über mein Vorhautbändchen, das bis zum Zerreißen gespannt war. Sollte ich jetzt einen weiteren Orgasmus bekommen, wäre er mit Sicherheit nicht trocken gewesen.

„Mhhhh, köstlich und so viele Freudentropfen. Darauf habe ich schon so lange warten müssen. Diesen Moment habe ich mir so häufig auf meiner Route vorgestellt. Manchmal hätte ich nach Feierabend direkt zu dir gehen können, um spontan anzuklopfen. So haben mich diese Gedanken auf Touren gebracht. Jetzt werde ich es in vollen Zügen genießen und hoffe, dass es keine Eilzustellung wird. Ansonsten müsste ich eine Extra Transport-Gebühr verlangen.“

Madlen lutschte und leckte zwischen ihren Sätzen und schaute mich dabei aus großen Kulleraugen an. Sie musterte mich wie ein Löwe, der nach Beute Ausschau hielt. Versuchte sie in meinem Gesichtsausdruck zu lesen, ob ich kurz vor der Explosion stand oder es noch ein Weilchen aushalten würde? Der Glanz in ihren Pupillen ließ etwas erahnen. Nach dem kurzen Blickkontakt, schloss sie die Lider und schob ihren Mund komplett über die Eichel, saugte daran und rutschte dann mit ihren Lippen langsam über den gesamten Schaft. Ich spürte, wie mein Vorhautbändchen über ihre Zungenknospen glitt, bis die Penisspitze gegen einen weichen Widerstand stieß. In diesem Augenblick öffnete Madlen wieder ihre Augen und schaute tief in meine Pupillen. Ihr Kopf bewegte sich fast wie in Zeitlupe nach vorne. Ich merkte, wie sich ihre Zunge entspannte und fast spielerisch wurde der Widerstand überwunden. Ihre Kehle war genauso herrlich eng, wie zuvor bei Anais. Madlen verharrte aber nicht in dieser Position, sondern bewegte ihren Mund auf und ab. Ich schaute ihr von oben zu, wie meine Männlichkeit immer wieder in ihren engen, aber weichen Schlund verschwand, um dann erneut noch feuchter zu erscheinen. Dieser extrem sinnliche Anblick brachte mich fast um den Verstand. Hatte sie in den ersten Sekunden auf einen Handeinsatz verzichtet, kamen Ihre Hände nun auf eine eigene Art ins Spiel. Anstatt sie um meinen Schaft zu greifen oder damit meinen Hodensack zu kneten, hielt sich Madlen an meinen Oberschenkeln fest und zog mich abwechselnd zu sich heran, um danach sich davon abzustoßen. Sie erhöhte die Geschwindigkeit, so dass ich mehrmals eine Berührung ihres Kinns an meinen Bällen fühlte.

Ganz tatenlos wollte ich hier auch nicht rumstehen und griff nach ihrem Zopf. Packte ihn am Ansatz und unterstützte ihre Auf- und Abbewegungen mit ein paar leichten Stößen meines Unterleibes. Mir war klar, dass ich diese Art des Blowjobs nicht lange aushalten würde. Madlen ging es aber auch nicht um ein langes Geplänkel. Sie wollte ihre versprochene Ladung.

Wo war übrigens Anais? Sie hatte sich von mir gelöst. Ein Blick über Madlens Kopf zeigte mir, dass sie hinter meiner Postbotin auf dem Rasen stand. Sie hatte die Fernbedienung aufgehoben und hielt sie in der Hand. Sie grinste diebisch, als sie eine Taste drückte und damit meinen Analplug aktivierte. ‚Oh, nein.‘, dachte ich, als meine zur Ruhe gekommene Prostata, sofort wieder begann zu vibrieren. Ich schaute sie flehend an. Es war fast so, als würde ich um Erlaubnis fragen und musste mich solange unter Kontrolle halten, bis ich ihr Einverständnis bekam. Anais aber schaute mich genau an. Ihr Blick glich einer sorgenvollen Mutter, die die ersten Schritte ihres Sohnes miterleben durfte und einen Sturz fürchtete, weil sie die Hand des Kindes losließ, aber mächtig stolz war, wie der Kleine sie fragend anschaute und flügge werden wollte. Sie hatte vor Glück wässrige Augen und nickte mir lächelnd zu. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen, sodass Madlen hin und wieder leicht aus dem Takt geriet. Wieder zuckte und pulsierte es in meinem Inneren, was schlussendlich zum Ausbruch führte. Meine Bälle explodierten förmlich, als der Saft durch den Schaft gepresst wurde. Der erste Strahl schoss in dem Moment heraus, als Madlen ihre enge Kehle um meinen zuckenden Stab legte. Sie massierte meinen Schwanz, während sie schlucken musste. Ihre Bewegungen verlangsamten sich etwas, hörten aber nicht auf. So zog ich den sprudelnden Vulkan etwas zurück. Ihre Zunge leckte wild an der Unterseite. Meine Eichel lag dabei immer noch auf ihrer Zunge, während sie in ihrem Mund steckte. Die nächsten Schübe mussten ihren Gaumen und ihre offene Kehle getroffen haben, als sie langsam wieder bis zum Anschlag runterrutschte. 'Kam sie überhaupt noch mit dem Schlucken nach?', dachte ich, als weitere Spritzer ihren Mund fluteten. Sie stillte ihren Hunger mit schmatzenden Geräuschen. Ich stöhnte hemmungslos und schaute in Anais Grinsen, während meine Verführerin mich bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Meine Beine zitterten ein weiteres Mal. Jetzt halfen auch keine Atemübungen mehr.

Meine Hand an ihrem Haarschopf packte etwas intensiver zu, da ich während des Abspritzens kaum noch Kontrolle über mich und meinem Körper hatte. Ihre Zunge unterstützte die Kontraktionen meiner brennenden Lunte, die ich Madlen immer wieder in ihren schmatzenden Mund schob. Die sensible Phase meines pochenden Schwanzes überkam mich. Es war fast nicht auszuhalten. Ich stöhnte laut und kniff leicht die Augenlider zusammen. Konnte Anais aber noch erkennen, die uns weiter aus sicherer Distanz beobachtete. Sie schien es sehr zu genießen, mich in dieser Lage zu sehen. Anais strahlte über beide Ohren und hatte schon längst damit angefangen ihre feucht glänzenden Lippen zu reiben. Wir schauten uns beide tief in die Augen, während ich Madlen am Zopf hielt und sie etwas bremste. Madlen verstand das Zeichen und legte ihren Kopf ein wenig in den Nacken. Öffnete ihren Mund und entließ meine männliche Schlange, die so etwas frische Luft schnappen konnte. Der leichte Wind kühlte die aufgeheizte, reizempfindliche Eichel ab. Die Zuckungen hatten nachgelassen und nur ein kleiner Tropfen Sperma kämpfte sich noch an die Oberfläche. Meine Paketzustellerin bemerkte ihn und leckte mit ihrer Zungenspitze von den Ansätzen der Hoden, über die Unterseite des Schaftes, bis zum Vorhautbändchen. Vorsichtig überwand sie die letzten Millimeter und nahm die kleine salzige Perle in Empfang. Mit kreisenden Bewegungen vollführte ihre Zunge einen Tanz über meiner sensiblen Eichel. Mit meiner Hand an ihrem Zopf steuerte ich sie so, dass es auszuhalten war.

Nach ein paar Momenten merkte ich, wie meine Empfindlichkeit langsam abebbte. Ich entspannte wieder ein wenig und sah meine nackte Muse, die sich selbst streichelte. Der Ausdruck in ihrem Gesicht zeigte mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Dadurch erschien sie mir noch schöner, als sie ohnehin schon war. Ihr Mund formte sich zu Worten, die ich akustisch nicht verstehen konnte. Ich runzelte die Stirn und warf ihr einen fragenden Blick zu. Sie wiederholte ihren lautlosen Satz. Ich konzentrierte mich genau auf ihre oberen Lippen. Dann verstand ich den Sinn hinter ihrer Kommunikation.

„Fick sie!!!“, las ich von ihren Lippen ab. „Fick sie, hart und tief! Bis ich komme…“

Fortsetzung mit Kapitel 2 Teil 7...

Anais - meine Muse (FSK18)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt