Kapitel 2 Teil 8

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„Schade, er schmeckt so gut. Ich könnte ihn noch lange so lecken. Aber du hast Recht. Der Arme bekommt jetzt seinen verdienten Orgasmus.", antwortet Madlen mit einem kleinen bedauern in ihrer Stimme.

Ich hörte diese Worte und konnte fast nicht mehr klar denken. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, welche Option für mich besser zu ertragen war. Ihre flinke Zunge, die meine Rosette punktförmig abtastete oder der Plug, der rhythmisch meine Prostata in Schwingungen versetzte. Beides war kaum auszuhalten, ohne die Muskeln ständig anzuspannen und locker zu lassen. Meine bewusst gesteuerten Kontraktionen trainierten so in einer Trockenübung meinen bevorstehenden Höhepunkt. Welche Übung dafür besser geeignet war, konnte ich nicht abschätzen. Wenn ich allerdings beim Einsetzen der orgastischen Zuckungen versuchte, meinen PC-Muskel im selben Rhythmus anzuspannen, würde das Sperma noch intensiver heraus spritzen.

Sekunden später wurde der Plug wieder in mich geschoben und summte wieder los. Ich stöhnte in Anais' Muschi, da mein G-Punkt wieder anfing zu vibrieren. Meine Spermadepots hatten sich längst wieder vollständig aufgefüllt. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würden sie wieder explosionsartig entleert werden. Madlen lutschte jetzt dabei an meinen prallen Bällen, in denen sich der Druck weiter aufstaute. Meine Oberschenkel wurden losgelassen und mein Po senkte sich wieder auf die Decke. Dann spürte ich Hände, die sich auf meinen Beinen abstützten. Hatte sich Anais zu meinem Rohr heruntergebeugt? Die Antwort erhielt ich prompt, als meine Muse ihre Begeisterung kund tat.

„Wow, schau mal Madlen, wie herrlich saftig es aussieht. Durch den Plug ist es noch mal viel mehr geworden. Ich werde ihn wohl dazu überreden müssen, ihn häufiger zu tragen. So macht es mir noch mehr Freude, ihn zu erlösen. Ich hoffe, er kommt gleich beim zweiten Mal genauso voluminös, wie das erste Mal."

Ich hörte ihren Vorschlag und wusste nicht sofort, ob es eine gute Idee war, das kleinen Spielzeug die ganze über Zeit zu tragen. Im Garten, während meiner Nackt-Spaziergänge war es mit Sicherheit ein schönes Beckenbodentraining. In der Öffentlichkeit würde ich wohl ständig mit einem feuchten Fleck im Slip herumlaufen. Was würdest du mir vorschlagen, liebe Leserin? Wann, wo und wie häufig sollte ich ihn tragen?

Während ich noch darüber nachdachte, schlossen sich ihre saugenden Lippen um meine Eichel. Was für eine Reizüberflutung. Ihr Po kam dadurch zum Stillstand, so dass ich sie gezielter lecken konnte. Meine Lippen fingen ihren Kitzler ein, lutschten und saugten daran. Sie begann zu zittern und ihr Stöhnen wurde lauter. War sie nun endlich an ihrem Höhepunkt? Ich hatte nur noch ein Ziel. Mit ihr zu kommen. Ich versuchte zu erspüren, wann es bei ihr soweit war und hielt meinen Erguss noch zurück. Da ich aber jeden Moment kommen musste, versuchte ich nachzuhelfen, indem ich mit einer Hand Anais Po anhob und ihr mit meiner anderen Hand die nassen Lippen rieb. Dabei glitten meine Finger immer wieder in sie hinein. Meine Muse zitterte stärker. Ja, so konnte ich es am besten steuern. Ich fingerte sie nun heftiger bis es ihr endlich kam.

Ihre Hände krallten sich in meine Oberschenkel. Ihre Pussy glich fast einem Wasserfall. Sie glitt mit ihrem Mund weiter runter und leckte dabei die Oberseite meines Schaftes. Ihr Stöhnen übertrug die Vibrationen ihrer Stimmbänder auf meine Männlichkeit, die förmlich explodierte. Ich versuchte die unkontrollierten Kontraktionen mit meinem PC-Muskel zu synchronisieren. Kein einfaches Unterfangen, aber es gelang mir relativ gut. Gemeinsam pressten sie das dünnflüssige Sperma zwischen ihre Lippen. Ich spürte ihre Schluckbewegungen, die meine Zuckungen zusätzlich unterstützten. Es war ein sehr befriedigendes Gefühl, einfach so hemmungslos abzuspritzen. Anscheinend hatten die Schübe in ihrem Hals einen Knopf getroffen und etwas ausgelöst, denn Anais lief auf meinem Gesicht danach förmlich aus. Sie ließ sich jetzt ebenfalls völlig gehen und hielt nichts mehr zurück. Sie tränkte mich mit ihrer Lust und ich schluckte ihren Nektar mit wahrem Genuss. Unsere Körper zitterten gemeinsam, als wenn sie schon immer zusammen gehört hätten. Ihre Bewegungen verlangsamten sich, da sie jetzt ebenfalls in ihre empfindliche Phase eintrat. Ich versuchte ihren Kitzler mit der Zungenspitze zärtlicher zu umkreisen. Sie hielt so gut es ging still, wobei sie vor Ekstase weiter zitterte und stöhnte. Meine Hoden zogen sich rhythmisch zusammen, während Madlen an ihnen saugte und wieder mit dem Analplug spielte. Der massierte auch den letzten Tropfen aus meinem glühenden Rohr, den Anais genüsslich aus mir heraussaugte. Sie verwöhnte meinen Schwanz mit aller Zärtlichkeit, da sie sich jetzt bestimmt gut in mich hineinversetzen konnte. Beide verschmolzen wir mit unseren Körpersäften und wurden so zu einer perfekten Einheit. Ein fast schon spiritueller Augenblick, indem zwei Lebewesen keine räumliche Distanz mehr zischen ihren beiden Seelen spürten.

Ich hörte sie schnurren, wie eine Katze, die sich kraulen ließ und sich absolut wohl dabei fühlte. Es war ein so wahnsinnig geiles und vertrautes Gefühl, mit ihr in der Neunundsechzig Position zu verweilen. In Zukunft würde ich ihr den Vorschlag unterbreiten, dass wir während unserer Tantra Sessions immer wieder zwischendurch in diese erotische Stellung wechseln sollten. Natürlich, ohne dabei zu kommen. Kurz vor einem Höhepunkt würden wir dann wieder zur Massage übergehen und sie konnte die erzeugte Sexenergie in meinem Körper verteilen. Auch wenn sie eher die dienende Rolle übernahm, würde sie mir nie mehr diese Bitte abschlagen können. Ich denke, es würde unsere Beziehung weiter verstärken und noch inniger werden lassen. Ich würde solange betteln, bis sie weich wurde und nachgeben würde.

Apropos weich und nachgeben. Mein eben noch strammer Gehilfe verlor langsam an Standhaftigkeit. Ich spürte wie das Blut aus ihm herausströmte und er sich immer mehr zusammenzog. Anais störte dieser Zustand aber nicht, denn sie lutschte und leckte an ihm, als wollte sie ihn wiederbeleben. Noch einmal? Zum dritten Male? Ich wusste nicht, ob ich das aushalten würde, obwohl diese zärtlichen Liebkosungen mir und meinem kleinen Freund sehr gefielen. Ich streichelte ihre Hüften und versuchte Anais etwas hoch zu drücken, da ich Luft schnappen musste. Sie verstand das Zeichen und erhob sich von meinem nassen Gesicht. Ich wurde kurz von den Sonnenstrahlen geblendet, sah dann aber besser, als ich meine Augen zu Schlitzen zusammenkniff. Beide nackten Damen knieten neben meinen Oberschenkeln und tuschelten miteinander.

„Hey, Ladies", bettelte ich um Aufmerksamkeit. „Das war einfach unglaublich schön mit euch. Ihr habt mich echt fertiggemacht. Ich glaube wir machen aber jetzt Schluss für heute. Ich bin total ausgepowert und brauche eine Erholung."

„Wir sind noch lange nicht fertig.", kam es von beiden wie aus der Pistole geschossen.

Ich schaute die Beiden verdutzt an. Bekamen sie denn nie genug? Dass ich damit gar nicht gemeint war, bemerkte ich erst, als die Beiden aufsprangen und Hand in Hand ins Haus tanzten. Ich atmete tief durch und streckte müde und erledigt alle Viere von mir. Diesmal ragte nichts mehr von mir in die Höhe. Ich schaute dem Sonnenlicht entgegen, das mich durch die belaubten Baumzweige anstrahlte. Durch den etwas tieferen Stand der Sonne, lag ich nur noch im Halbschatten. So bestand nicht die Gefahr eines Sonnenbrandes an meinen empfindlichen Körperpartien. Erschöpft, aber vollkommen zufrieden und glücklich, schlummerte ich ein.

PS: Während ich schlummerte und sich Anais und Madlen noch weiter mit einander beschäftigten, sprang ein kleines Eichhörnchen auf meine Decke, beobachtete mich und knabberte an seiner mitgebrachten Eichel.

Fortsetzung mit Kapitel 3...

Anais - meine Muse (FSK18)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt