Kapitel 2 Teil 3

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Hoffentlich führte sie mich jetzt nicht vor die Haustür und ging mit mir draußen spazieren. Obwohl ich meiner Muse vollkommen vertraute und ich es selbstverständlich merken würde, wenn sie mich in den Vorgarten führen würde, klopfte mein Herz dennoch rasend schnell bei diesen Gedanken. Pumpte es vor Aufregung oder doch vor neugieriger Vorfreude? Wie würde es dir ergehen, wenn du nur mit einer Augenbinde bekleidet wärst und es dir genau vorstellen würdest, wie du nach draußen geführt wirst? Da ich schon häufiger diese Fantasie hatte, wäre es am besten, wenn Anais mich mal bei so einem frivolen Ausflug begleiten würde. Dieser müsste dann aber wahrscheinlich in einer anderen Stadt stattfinden, da ich mich in der Nähe meines Hauses wohl nicht trauen würde. Für so etwas hatte man schließlich eine beste Freundin, die einem dabei Mut machen könnte. Dazu war ich aber im Augenblick noch nicht bereit, so fiel mir ein Stein vom Herzen, als wir schon nach ein paar Metern zum Stillstand kamen. Wir mussten meinen Schreibtischstuhl erreicht haben. Dieser stand vor meinem gläsernen Schreibtisch, der sich in einer Ecke des Wohnzimmers befand. Durch die durchsichtige Tischplatte konnte ich den Bereich unter dem Tisch im Auge behalten. So würde ich immer zwischendurch Anais beobachten können, während ich am PC saß und schrieb, und sie sich vollkommen auf die Aufladung meiner kreativen Energie konzentrierte. 

Als ich Platz genommen hatte, drückte der Analplug jetzt wieder stärker auf den Punkt für den er geschaffen wurde. Sofort kribbelte es wieder tief in mir drin und nur meine Leserinnen konnten es mir in diesem Moment nachfühlen, die selber mal so eine Erfahrung machen durften. Wie hat es sich bei dir angefühlt, als du es zum ersten Mal erleben konntest? Warst du genauso aufgeregt, wie ich? Meine Muse spürte meine Aufregung und versuchte mich zu beruhigen. Sie stand etwas gebeugt hinter mir und hatte ihre Brüste auf meinem Kopf abgelegt, während sie mich an meiner Männlichkeit nicht loslassen wollte. Trotz meiner dicken Schädelplatte spürte ich ihre weichen Brüste, die eigentlich keine Ablage benötigt hätten. Ihre Nippel zeigten auch ohne Hilfe leicht nach oben. Ihr weiblicher Busen gab mir eine Vertrautheit, die meinen Herzschlag etwas bremsen konnte. Ihre freie Hand wanderte strich wieder durch mein Brusthaar und wanderte nach unten zu ihrer anderen Hand, die alles Weitere von mir fest im Griff hatte. Als beide Hände meinen Schaft umschlossen sagte sie:

„So, mein Lieber, bist du entspannt und bereit? Sitz alles fest und sicher, da wo es hingehört? Dann können wir sofort loslegen."

„Ja, dein kleiner Helferlein sitzt perfekt und lässt mir keine andere Wahl, als bereit zu sein", antwortete ich ihr mit voller Begeisterung.

„Das sehe ich, mein Lieber, deine süße Zuckerstange sieht schon sehr lecker aus. Es wird nicht mehr lange dauern und ich werde von ihr naschen.", prophezeite meine Muse mir, als sie mir die Augenbinde abnahm. Da sah ich, was sie meinte. Am Ausgang meiner hochstehenden Eichel hatte sich eine kleine Erhebung aus meiner Lust gebildet. Ein weiterer Tropfen und es würde alles runterlaufen. Als ich meine rechte Hand nehmen wollte, um sie von der Spitze wegzuwischen, haute Anais mir spielerisch drauf.

„Finger weg, mein Lieber. Zerstöre das Kunstwerk doch nicht. Außerdem gehören die nur mir alleine. Ich krabbele noch eben unter den Tisch und du kannst dir deine Playlist über die Kopfhörer anhören, um dich voll und ganz auf dein Kapitel zu konzentrieren."

„Ja, ja, ist ja schon gut, Madame. War nur ein Reflex. Ich halte mich jetzt zurück und gebe dir die volle Kontrolle. Wird mir aber nicht leicht fallen."

Ich lud meine Lieblingsmusik, steckte meine Kopfhörer wieder rein und sah zu, wie sie nackt unter den Schreibtisch kroch. Ihr wohlgeformter Po kam durch diese Stellung noch besser zur Geltung. Ihre Bewegungen glichen einer geschmeidigen Katze. An ihrer Zielposition angekommen schauten wir uns durch das Glas des Tisches in die Augen. Sie hatte es sich unter dem Tisch sehr bequem gemacht. Ich sah ein großes Kissen auf dem sie Platz genommen hatte. Sie lächelte mich an und zwinkerte mir zu, was wie ein Startsignal wirkte. Einen Moment später schloss sie ihre Augen und näherte sich mit ihrem Mund meiner saftigen Eichel. Einige Tropfen hatten sich doch schon auf den Weg nach unten gemacht, da der Nachschub einfach nicht enden wollte. Hinzu kam, dass meine Muse den Schaft in die Hand nahm und ihn leicht zu sich beugte. So rannen einige an den hervorstehenden Adern hinunter, ein anderer tropfte von meiner empfindlichen Penisspitze und zog einen langen Faden, da er sich nicht von ihr lösen wollte. Der Analplug hatte jetzt schon ganze Arbeit geleistet. Sie küsste mich drei Mal auf die glänzende Spitze und begann ihre musische Arbeit damit, dass sie meine erste Lust von meinem Stab ableckte. Ich rückte die Tastatur noch zurecht und versuchte erst einmal ihre Zungenspitze auszublenden, die meinen Eichelkranz begrüßte und umkreiste. Kannst du dir das vorstellen, wie schwierig das wäre, wenn man die ganze Zeit einen weichen, warmen Mund an seinen sensibelsten Körperstellen spüren würde? Du darfst es dir natürlich vorstellen, aber vergesse nicht weiterzulesen.

Während sich unsere Körpersäfte auf intimste Weise vermischten, erreichte leise Musik meine Ohren. Ich fing an zu schreiben und verfiel wie in einen Rausch. Zeile um Zeile füllte sich der Bildschirm mit Wörtern. Ein Satz war hemmungsloser als der andere. Anais aktivierte meine animalische Geilheit und half dabei, ein erotisches Feuerwerk zu erschaffen. Zehn Männer und Frauen hatten sich zu einer Orgie zusammengefunden, in der kontrolliert geblasen wurde. Nach einem genauen Regelwerk hatten sie ein Spiel begonnen, das wie eine Reise war, bei der leider nicht alle bis zum Ziel kommen konnten. Das Reiseziel war ungewöhnlich, denn nur wer nicht gekommen war, kam auch wirklich an. Wenn du nun verwirrt bist, dann solltest du meine Protagonistin Maria begleiten, die ein Teil dieser Reise war. Wenn ich deine Neugierde entfachen konnte, dann besuch doch meine Geschichte „Wanderinnen der Nacht", wenn du hiermit fertig bist. Über einen lieben Kommentar oder eine nette Nachricht würde ich mich freuen. Außerdem motiviert es einen Autor sehr, wenn er erfährt, wie die Geschichte bei den Lesern ankommt.

https://belletristica.com/de/books/51556-wanderinnen-der-nacht/chapter/286724-prolog-teil-1-5

Ich war auch noch nicht am Ende angekommen, sodass ich mich ebenfalls wie ein Reisender in diesem Spiel fühlte. So wie ich, hatten die Männer die Kontrolle vollständig den Mitspielerinnen überlassen. Durften ihre Hände nicht dabei benutzen und waren den Bläserinnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Jeder der vorzeitig gekommen war und damit sein Pulver verschossen hatte, musste die Orgie verlassen. Ich wiederum musste bis zum Schluss durchhalten, damit die Reise das vorgesehene Ziel auch erreichte. Anais machte es hervorragend, indem sie mein Erregungslevel hochhielt. In Wellen lutschte sie mich mal schneller und mal langsamer, während sie meine Bälle knetete und zupfte. Mein Blutdruck war auf konstant hohem Niveau, der meinem Schaft die natürliche Härte verlieh. Meine Erregung aber fuhr Achterbahn, motivierte mich immer weiter.

Anais schien es zu wissen, wie die Geschichte im Einzelnen verlief. Als wenn sie hellseherische Fähigkeiten besaß, glitt sie in dem Moment mit ihrem Mund bis zum Anschlag runter, als ich eine solche Szene beschrieb. Ihre Kehle öffnete sich meinem Luststab, indem sie mit ihrer Zunge an der Unterseite des Schaftes verharrte. Ich spürte deutlich die Enge ihres Halses und ihre Zungenspitze, die den Ansatz meines Hodensackes erreichten. Mein Atem beschleunigte sich und ich stellte mir bildlich vor, wie schön entspannend es wäre, sie in dieser Position mit einem Spermaschwall zu überraschen, als sie meinen Schwanz auch schon wieder aus seinem engen Gefängnis entließ. Ich schaute kurz hinunter, um mich zu sammeln. Dabei übte ich eine spezielle Atemtechnik aus, die Anais mir während einer Tantra-Massage beigebracht hatte.

Speichel tropfte aus ihrem Mund und zog Fäden, die am Schaft festhingen. Sie schlürfte sie wieder in den Mund und schien kräftig durchzuatmen. Der Blowjob unter dem Tisch kam vorerst zum Stillstand. Eine Pause, die auch mir sehr gut tat. Mein Kapitel war fast am Ende. Da wäre es fatal gewesen, wenn ich so kurz vorm Ziel selber ausgeschieden wäre. Anais blickte mich durch die Tischplatte an und wartete auf eine Reaktion von mir. Sie ahnte den nahenden Schluss meines Kapitels und wollte es nicht vorzeitig beenden.

Noch ein paar Wörter und ich konnte ein stöhnendes „Geschafft" aus meinem Mund hervorbringen. Ohne selber zu kommen, hatte ich das geilste Kapitel meiner Geschichte auf's virtuelle Papier bringen können. Der Druck in meinen Hoden war enorm angestiegen und lechzte bereits danach, entweichen zu dürfen.

„Wow, Anais, das war knapp gewesen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie anstrengend es für mich war, sich so zusammen zu reißen. Du hast es zwar wieder perfekt geschafft, mich immer am Rande eines Höhepunktes zu halten, aber ich war ein, zwei Mal kurz davor einfach los zu lassen. Ich hätte niemals gedacht, dass es mich körperlich so mitnehmen wird. Jetzt kann ich mich zurücklehnen und den Rest des Blowjobs genießen und du bekommst deine verdiente Belohnung."

Ich war sehr froh darüber, dass ich das Finale gleich beobachten durfte, ohne vom Schreiben abgelenkt zu werden. Wenn ich spüren würde, wie es durch meinen Schaft in ihren Mund strömte, während ich in ihre lüsternen Augen schauen konnte. Ich blickte ihr ins Gesicht und sie schaute mich lobend an. Wahrscheinlich hatte ich sie stolz gemacht, weil ich die Atemtechnik angewendet hatte, um mich vor einem zu frühen Orgasmus zu schützen.

Sie grinste mich frech an und mir wurde dadurch bewusst, dass ich absolut falsch gelegen hatte mit meiner Annahme, gleich abspritzen zu dürfen. Das Finale sollte noch soweit entfernt sein. Sie kroch unter dem Tisch hervor und lächelte mich geheimnisvoll an. Dabei streichelte sie mir über den Oberarm und trat hinter mich.

In diesem Moment erwachte der schon fast vergessene Dildo in meinem Anus zum Leben. 


Fortsetzung mit Kapitel 2 Teil 4...

Anais - meine Muse (FSK18)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt