Kapitel 3 - Teil 12

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Eine Frau, die meine nicht unfreiwillige Lage ausgenutzt hatte und schon seit mehreren Minuten meinen brodelnden Vulkan bis kurz vor dem Ausbruch gebracht hatte. Mirabelle schien von ihr nichts bemerkt zu haben, da sie von ihrem nahenden Orgasmus abgelenkt wurde. Bemerkbar konnte ich mich allerdings auch nicht machen und stöhnte in Mirabelles feuchte Pussy, die kurz vor dem Höhepunkt stand. Auf einmal verschwand die Hand von meinem Schwanz und wurde von einem saugenden Mund abgelöst. Die Unbekannte hatte sich für den ersten oralen Kontakt den denkbar schlechtesten Augenblick ausgesucht. Als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen und mein Vorhautbändchen leckten, war mir bewusst, dass ich nichts mehr zurückhalten konnte. Meine Hand löste sich von Mirabelles Po und versuchte den Kopf der Unbekannten zu ertasten. Vielleicht konnte ich sie noch warnen. Leider zu spät, denn in dem Moment, in dem ich ihre Haare berührte, kam ich gleichzeitig mit Mirabelle. Unser Stöhnen übertönte die leichten Würgelaute des zweiten weiblichen Gastes, der vom ersten Spritzer wohl überrascht worden war. Ihr Mund verschwand und so schossen die nächsten beiden Schübe wohl in den Raum hinein oder klatschten gegen den Rücken meiner ersten Bewerberin.

Ich hörte ein Räuspern und einen kurzen leisen Aufschrei, der wahrscheinlich durch ihren Schreck aus ihrem Mund entwichen war. Hatte ich sie noch ins Gesicht getroffen? Auch wenn ich kein Fan von dieser Art des Höhepunktes war, war es mir in dieser Situation völlig egal. Der Vulkan war ausgebrochen und konnte nicht mehr von mir gestoppt werden. Im Gegenteil, es spritzte heftig weiter. Ich versuchte noch krampfhaft, meine Muskelanspannungen mit den Kontraktionen zu synchronisieren, damit es noch intensiver heraus spritzte. Beim vierten Strahl war der Mund plötzlich wieder da. Vielleicht hatte sie ihre Überraschung überwunden oder glaubte, dass die sprudelnde Quelle nachlassen würde. Da die nächsten Schübe von ihr regelrecht herausgesaugt wurden, war wohl ersteres zutreffend. Es war kaum auszuhalten. Mein Atmen fiel mir zwar immer schwerer, aber ich genoss beide Orgasmen in vollen Zügen. Mein sensibler Schwanz spürte die Schluckbewegungen, die auch bei den letzten Zuckungen nicht aufhörten. Dann ging sie in langsames Lutschen über, das mich fast wahnsinnig machte. Meine Hände hatten nun auch den Kopf der Fremden erreicht und streichelten zärtlich ihren Schopf. Auch Mirabelles Orgasmus ebbte so langsam ab, sodass sie sich von meinem Gesicht erhob. Nun konnte ich endlich durch Mirabelles Oberschenkel einen Blick auf meine orale Verwöhnerin werfen, die immer noch liebevoll und mit geschlossenen Augen meine Eichel mit ihrer Zungenspitze umkreiste. Ein wenig Sperma lief an ihrer rechten Wange herunter, da, wo ich sie ins Gesicht getroffen hatte. Mein Atem ging so schnell, wie nach einem Dauerlauf und so bekam ich im ersten Moment kein einziges Wort heraus. Nur die kleine Ungarin fand ihre Sprache als erste wieder, als sie bemerkte, dass unser Stöhnen aufgehört hatte und sie die Lider hob.

„Hallo, ich bin Dzseny und freue mich euch kennenzulernen. Dein erster Eindruck war zwar sehr überraschend für mich, Mr. Nighthiker, aber die weiteren haben gut geschmeckt."

Sie grinste mich an und lutschte einfach ungeniert weiter, während ich über ihre rechte Wange strich.

„Ich hätte zwar gerne noch mit der hübschen Frau hier getauscht, aber man kann nicht alles haben."

„Freut mich euch endlich persönlich kennenzulernen.", fand ich meine Sprache wieder. „Ihr seid zwei Mädels nach meinem Geschmack. Gönnt mir eine Pause, dann können wir über alles reden. Zuerst kann ich euch aber beiden sagen, dass mir eure Leseprobe fantastisch gefallen hat. Sowohl die Präsentationen mit dem Butterfly, als auch deine zusätzliche, Mirabelle, die du persönlich bei mir abgeliefert hast. Ich hätte zwar niemals damit gerechnet, als ich die Anzeige in unserem Forum aufgegeben habe, dass es sich so entwickeln könnte. Ich denke allerdings, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr anders ablaufen kann. Egal, für wen wir uns entscheiden, und ich kenne die beiden anderen Bewerberinnen noch nicht persönlich, wir werden das Hörbuch genau so produzieren. Daran führt kein Weg mehr dran vorbei. Es war so authentisch und erotisch, dass wir damit zwar Neuland betreten, es aber bestimmt viele positive Feedbacks geben wird. Vielleicht teilen wir die Geschichte auch in verschiedene Abschnitte ein und jede von euch liest einen davon vor. Die Einzelheiten können wir dann noch gemeinsam mit Anais besprechen. Was denkt ihr?"

Mirabelle, die vom Bett aufgestanden war strahlte vor Begeisterung.

„Für mich hört sich das nach einem super Plan an. Wegen mir können wir bald damit anfangen, denn es war eine wahnsinnige Erfahrung für mich. Die einzige Bedingung, die ich hätte, wäre die, dass es nur um Audioaufnahmen geht, also kein Videodreh.

Dzsenifer nickte zustimmend und ergänzte. „Man könnte sich ja auch immer mit mehreren zusammen treffen und sich abwechselnd beim Lesen unterstützen. Wenn ich wisst, was ich meine? Und schließlich gibt es ja auch Passagen, die von einem Mann gelesen werden müsste. Der Autor könnte ja den Part des Erzählers übernehmen, oder?"

Die Idee gefiel mir außerordentlich gut, auch wenn ich etwas skeptisch war, ob das Vorlesen zu meinen Stärken zählte.

Mirabelle fand den Einfall der Ungarin ebenfalls klasse, schaute nebenbei auf den Bildschirm, den ich nicht mehr im Blickfeld gehabt hatte.

„Seht mal ihr beiden, im Aufnahmezimmer geht es aber auch heiß her. Anscheinend haben sich die beiden letzten Bewerberinnen zusammen getan. Ich sehe drei nackte Frauen, die sich gegenseitig verwöhnen. Alle tragen einen Butterfly. Auch Anais. Sollen wir solange zuschauen, bis unserer lieber Autor wieder zu Kräften gekommen ist oder sollen wir die anderen Mädels besuchen? Ein Orgasmus ist bei mir wie keiner. Ich könnte da noch einige gebrauchen. Was meint ihr? Dabei könnten wir ihnen von unserer Idee mitteilen."

Nach unserem sehr intimen Dreier und dem kurzen Gespräch verband uns drei direkt etwas sehr Vertrauliches. Beide Damen sprangen aufs Bett, umarmten mich mit ihren weichen Körpern und küssten mich auf beide Wangen. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper und mehrere Hände, die über meine Oberschenkel streichelten und dabei meine schlaffe Männlichkeit berührten. Dann beschlossen sie, mir die Pause zu gönnen, und erst einmal zu zweit ins Aufnahmezimmer zu gehen.

„Du kannst es dir ja von hieraus anschauen und jederzeit dazu stoßen, wenn du und dein leckerer Schwanz wieder fit seid.", sagte Dzseny zu mir und nahm Mirabelle an die Hand, ohne eine Antwort von mir abzuwarten. Dann tänzelten sie genauso nackt durch die Tür und besuchten die anderen drei Frauen.

„Tja, Anais", sagte ich leise vor mich hin. „Diese große Ladung hättest du haben können, wenn du mich nicht hängen gelassen hättest."

Ich beobachtete die nackten Frauen auf dem Bildschirm und genoss meine Verschnaufpause. Die Fünf verstanden sich auf Anhieb und boten mir eine wahrhaft geile Show. In kürzester Zeit stand mein Gehilfe wieder stramm, wie am heutigen Morgen nach dem Aufwachen. Sollte ich sie überhaupt stören? Wollten sie in ihrer weiblichen Gruppe jetzt überhaupt einen Kerl dabei haben? Sie harmonierten eigentlich sehr gut miteinander. Mein Schwanz hätte nichts dagegen gehabt, auch die anderen beiden Bewerberinnen kennenzulernen. Ich allerdings spürte schon noch die Nervosität, mich dieser Frauengruppe nackt zu zeigen, auch wenn drei von ihnen mich so schon gesehen hatten. Wie würden Giovanna und Kassandra darauf reagieren, dass auf einmal ein fremder nackter Mann im Zimmer stand? Außerdem war ich am Anfang immer eher schüchtern, sodass ich noch ein paar Minuten brauchte, um nachzudenken. Giovanna hatte ich ja schon auf dem Video gesehen, Kassandra sah ich jetzt zum ersten Mal. Sie war die Älteste von den Fünfen mit den weiblichsten Rundungen. Ihre schweren Brüste wippten bei jeder Bewegung. Giovanna sah nackt noch heißer aus. Kaum bemerkte ich, wie ich ganz automatisch meine Männlichkeit bei diesem heißen Anblick perfekt in Stellung brachte. So, wie sie sich mir zeigte, wäre sie auch ideal, den Neuankömmlingen zu präsentieren. Ich haderte noch ein wenig mit mir, als ich sah, wie die Mädels ihre Liebkosungen unterbrachen und sich unterhielten. Anais sprach zu ihnen und kurze Zeit später klatschten die anderen vier in die Hände. Dann schauten sie in Anais Brille und lockten mich mit ihren gekrümmten Zeigefingern zu sich ins Zimmer. Dabei hörte ich die Stimme meiner Muse, die ebenfalls außer Atem war.

Fortsetzung mit Kapitel 3 - Teil 13...

Anais - meine Muse (FSK18)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt