Kapitel 4 - Teil 9

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Schnell leistete sie mit ihrem Mund wieder Aufbauarbeit vom Allerfeinsten und brachte meine Männlichkeit rasch zur vollen Härte.

„Na, da ist er ja wieder. Sorry noch einmal, dass ich dich so hart angepackt habe. Ich werde mich jetzt liebevoller um dich kümmern, während dein Besitzer den geilen Ausblick weiter genießen kann."

Sie ging jetzt sehr vorsichtig vor, eine Technik, die meinem verschreckten Kameraden und mir viel besser gefiel. Ich streichelte ihr dabei über den Kopf und beobachtete sie hin und wieder, wie sie es mit geschlossenen Augen regelrecht genoss. Diese stimulierende Kombination aus Blowjob und lesbischem Schauspiel war mit das Geilste, das ich je erlebt hatte. Beides trieb mich einem intensiven Höhepunkt entgegen, den ich nicht mehr lange aufhalten konnte. Dafür war Jays Zungenspiel einfach zu schön. Ich versuchte es auszublenden und mich nur auf die beiden Mädels zu konzentrieren. Das gelang mir aber nur in einem geringen Maße, da sie ihre ganzen Fähigkeiten an mir demonstrierte. Mal saugte und lutschte sie nur die Eichel, dann spürte ich ihre Zunge an der Unterseite meines Schwanzes und genoss danach die Enge ihrer Kehle. Ihre schmatzenden Geräusche törnten mich weiter an. Jay wusste genau was sie mit mir machte. Ich spielte kurz mit dem Gedanken, sie zu packen und umzudrehen, um sie einfach doggy zu ficken. So hätten wir beide doch noch zusammen kommen können. Als ich aber die Zuckungen der beiden Frauen sah, war es auch für mich Zeit, mich meinen Kontraktionen hinzugeben. Dass sich Jay gleichzeitig selber verwöhnte, nahm ich gar nicht wahr.

Da ich so auf das erotische Schauspiel vor mir fokussiert war und uns immer noch in einer virtuellen Welt befanden, dachte ich nicht daran, Jay zu warnen. Außerdem war ich es von meiner Muse nicht anders gewohnt und liebte es, wenn ich mich einfach gehen lassen konnte. Sie empfand es auch immer wieder als sehr erregend, wenn sie es manchmal nicht genau vorher merkte, bevor es losging. Als Tantra-Profi hatte sie normalerweise das perfekte Gespür dafür. Genoss es aber umso mehr, wenn sie überrascht wurde. In der Regel besprach ich so ein heikles Thema mit einer fremden Frau vor dem ersten Blowjob und ließ erst gar nicht die Mädels dran, die Sperma nicht mochten. Für mich ist es der perfekte Abschluss. Oder was denkt ihr darüber? Ist es für euch nur ein Vorspiel oder kann es Hauptgang und Dessert in einem sein? Schließlich gehört zu einer süßen Nachspeise frische Sahne einfach dazu, oder?

Obwohl Jay kein NPC war, würde sie diese warme Sahne sowieso nicht in unserer Computer generierten Zusammenkunft schmecken können. Oder sollte ich mich täuschen? Es fühlte sich einfach so echt an. Bei der ersten Zuckung, die Jay mit ihrer Zunge unterstützte und mit einem leicht überraschten ‚Mmhhhh-Laut' begleitete, stellte ich mir noch genau vor, wie sie die volle Ladung traf. Dann aber wurde mir schlagartig bewusst, dass ich nackt in meinem Wohnzimmer stand und mein Sperma jetzt gerade unkontrolliert auf das Laminat spritzte. Ich genoss dennoch die letzten virtuellen Mundbewegungen, die ich nicht von der Wirklichkeit unterscheiden konnte, als mir unerwartet die Brille abgenommen wurde. Ohne mich selber zu fragen, wer dafür verantwortlich war, schaute ich nach unten auf den Boden, um das Malheur zu betrachten. Nichts davon konnte ich sehen, da etwas Anderes in mein Blickfeld geraten war.

Es war ... eine nackte Jay, die fleißig weiter an meiner abgefeuerten Rakete lutschte und ebenfalls eine VR-Brille trug. Was war denn hier los? War ich immer noch in der Computer-Welt? Hatte der Orgasmus meine Neuronen durcheinandergebracht? Verschwammen meine Sinneseindrücke miteinander? Aufgeklärt wurde ich von einer anderen Person, die auf einmal vor uns trat, mit meiner VR-Brille in der Hand. Es war Anais, meine Freundin und Muse, die ebenfalls aus ihren Klamotten gestiegen war. Während Jay mit leidenschaftlichen Geräuschen weitersaugte und ich immer noch wie ein explodierter Vulkan spritzte, schaute mich Anais strahlend an und nickte zufrieden. Sie genoss es ebenfalls, wie es im Mund der eigentlich fremden Frau zuckte, die allerdings etwas von der Nachspeise auf den Boden tropfen ließ. Mein seit Tagen angestauter Druck war dann doch ein wenig zu viel für sie. Ich konnte bei zwei weiteren kräftigen Schüben kaum die Augen aufhalten, als meine Muse mich ansprach.

„Ja mein Lieber, lass dich total gehen. Spritz alles schön in ihren Mund. Sie hat es so gewollt. Noch einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Ehrentag. Ich hoffe, die zweite Überraschung hat dir auch sehr gut gefallen? Es war so erregend, euch dabei zuzuschauen, ohne dass du etwas geahnt hast. Und dich beim Abspritzen zu beobachten ist einfach geil."

Anais streichelte meinen Kopf mit ihrer freien Hand und küsste mich mit offenem Mund. Ich stöhnte zwischen ihre Lippen, da ich noch ein paar Mal mit meinen Kontraktionen kämpfte. Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Er schien der stärkste in den letzten Wochen zu sein. Es war einfach überwältigend, nach Tagen der Enthaltsamkeit alles loszulassen. Ich bewunderte Jay für ihre Standhaftigkeit, während ich Anais mit beiden Händen umarmte.

"Du bist die Beste", versuchte ich mich verständlich zu äußern. "Eine richtig geile Überraschung hast du dir da einfallen lassen, obwohl ich gerne dir alles geschenkt hätte. Trotzdem Danke, mein Schatz."

Wir ließen unsere Zungen tanzen, als die letzten beiden Spritzer Jay zum Räuspern brachte. Sie lutschte aber noch schön weiter als Anais weitersprach.

"Weiß ich doch, mein Lieber, aber ich denke, dass ich es noch oft genug von dir bekommen kann. So dachte ich mir, dass es heute alleine dein Ehrentag ist und du es dir auch verdient hast, weil du so lange durchgehalten hast. Jetzt darfst du dich erst einmal ausruhen und uns dabei zuschauen, wie wir die Strandszene der beiden Frauen nachspielen. Wenn du dann wieder zu Kräften gekommen bist, solltest du auf jeden Fall all deine Gedanken und Fantasien, die du dabei hattest, schnellstens in die ‚wahre' Realität umsetzen. Alle. Übrigens, darf ich dir meine Freundin Jenny vorstellen? Ihr Spitzname ist einfach Jay."

Jenny begrüßte und gratulierte mir ebenfalls, nachdem sie ihre Brille abgenommen hatte und noch ein paar Mal geschluckt hatte. Sie schien ebenfalls eine Liebhaberin der oralen Freuden zu sein, da sie sich kaum von meiner leeren Männlichkeit trennen konnte. Sie hielt den Schaft noch fest in der Hand und massierte ihn, während sie weitersprach.

„Hi, Mr. Night. Schön, dich jetzt live in voller Pracht zu sehen. Bisher habe ich ja dich nur in digitaler Form zur Gesicht bekommen, außer deinen heißen Saft natürlich, der mir sehr gut geschmeckt hat."

Jay grinste mich frech an und nahm meine Eichel noch mal intensiv in den Mund, als wenn sie auch noch den allerletzten Tropfen aus mir heraus holen wollte. Ich spannte meinen PC-Muskel an und spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Bemühungen unterstützte. Anais' Freundin gefiel mir immer besser. Nachdem sie den Mund wieder frei hatte, fuhr sie mit ihren Worten an mich fort.

"Mmhh, sehr lecker. Ich dachte zuerst, dass Anais übertreiben würde. Als sie davon berichtet hat, wollte ich es nicht glauben und es erst mit eigenen Augen sehen, oder besser gesagt, mit dem eigenen Mund spüren. Sie war skeptisch, ob ich so tapfer durchhalten würde. Erst nachdem ich ihr versichert habe, dass ich eine Kämpfernatur bin und mich nichts schocken könnte, haben wir gewettet, ob das Laminat trocken bleiben würde. Aber, als es dann doch anfing zu spritzen, hat es mich so geflashed, dass ich dabei selber gekommen bin und wurde trotz des geilen Erlebnisses eines Besseren belehrt. Ich hoffe, die paar Tropfen auf dem Boden sind nicht allzu schlimm, aber versuch du einmal, den Mund beim Stöhnen zuzulassen. Es hat mir trotzdem sehr gut gefallen und ich bin Anais und natürlich besonders dir sehr dankbar, dass ich so etwas erleben durfte. Es ist einfach ein heißes Gefühl, diese männliche Kraft zu spüren, wenn sie entfesselt wird. Da kann man Anais nur beneiden, dass sie für ihre Mühe immer so herrlich belohnt wird. Ich hoffe, ich werde in der Zukunft noch mal das Vergnügen haben."

PS: Natürlich war die Trennung von Jenny und ihrem Freund nur fingiert gewesen, um mich abzulenken. Sie war eine Kollegin meiner Muse und sollte meine zusätzliche Geburtstagsüberraschung werden. Alles von Anfang an ein abgekartetes Spiel zwischen den beiden Frauen. Eine Überraschung, die tatsächlich gelungen war und die darüber hinwegtröstete, dass nicht Anais meinen ersten Orgasmus des Tages bekommen hatte. Zum Glück brachten die Beiden mich schnell wieder mit einer Vierhand-Massage in Fahrt, sodass meine Muse noch zwei weitere Höhepunkte genießen konnte.

Fortsetzung mit Kapitel 5 - Teil 1...


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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 23 ⏰

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