Darling - Ti amo

18. A & R

- Hey you.. Don't give up okay? -
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A U R O R A

Ich saß immer noch an meinen Hausaufgaben als ich hörte wie die Haustür aufgemacht wurde. Diablo, Carlos und Ava, welche gemütlich vor mir lagen, sprangen auf und rannten auf die Haustür zu. Ich konnte hören wie jemand seine Autoschlüssel auf die Kommode, welche im Foyer stand, warf. Romeo's Hunde bellten erfreut. „Holla Miei cari protettori." Begrüßte Romeo erfreut seine Hunde. Ich hörte wie seine Schritte immer näherkamen und kurz danach in die Küche traten.

Lächelnd lief er auf mich zu und gab mir einen gefühlvollen Kuss auf die Lippen. „Holla Amore." Grinste er als er sich wieder von mir löste. Er machte eine schnelle Handbewegung woraufhin seine Hunde sich auf dem Boden niederließen. „Hola carino." Lächelte ich und widmete mich wieder meinen Mathe Hausaufgaben.

Romeo seufzte und setzte sich neben mich als er meinen verzweifelten Blick wahrnahm. Ich zog die Aufgaben zu sich und sah sie sich kurz an. „Das ist nicht so schwer Amore." Antwortete er mir. Mit großen Augen sah ich ihn an. Verstand er das Zeug wirklich? Für mich sieht das aus wie Chinesisch.

Romeo nahm mir den Stift aus der Hand und fing an die Aufgaben zu lösen. Mit hochgezogenen Augenbrauen versuchte ich zu verstehen, was er da schreibt, was ich allerdings nach wenigen Minuten aufgab.

Dankbar, dass er die Aufgaben machte, stand ich auf und lief um die Küchenhecke herum. „Hast du schon was gegessen?" fragte ich Romeo, welcher sich daraufhin zu mir umdrehte. Er schüttelte verneinend seinen Kopf, woraufhin ich anfangen wollte ihm etwas zu essen zu machen aber ich stoppte in meiner Bewegung als Romeo aufstand und auf mich zulief.

„Ich esse auch gern etwas anderes." Sprach er mit rauer Stimme und musterte meinen Körper. Er drängte mich gegen den Küchentresen und sah hungrig auf meine Lippen. Tief blickte er in meine Augen und es wirkte, als würde er versuchen mich zu lesen und als würde er es schaffen.

Er sah mich verliebt und gleichzeitig besorgt an. Er sah mich an als würde er nicht wirklich wissen wie er reagieren sollte. Ich wusste worauf er hinaus will und ich wusste wirklich nicht ob ich bereit dazu war aber es nicht zu versuchen würde doch auch nichts bringen oder?

Ich war mir sicher das Romeo mich nicht verurteilen würde, auch wenn ich ihn stoppen musste. Ich sah ihn sicher und ebenfalls verliebt an. „Was wäre, wenn ich schwanger werden würde?" stellte ich die Frage welche ich mir schon seit Stunden stellte. Ich wusste nicht was es war aber der Wunsch wieder Schwanger zu werden stieg immer mehr an seit ich von Ophelia's Schwangerschaft wusste.

Romeo schien kurz zu überlegen und sah dann lächelnd an mir vorbei. „Die Vorstellung das eine kleine Mini Aurora durch das Anwesen watschelt, ist wunderschön." Antwortete er mir und sah mir wieder in die Augen. Er schien wirklich die Vorstellung eines Kindes zu genießen.

Ohne weiter zu reden, presste er ungeduldig seine Lippen auf meine was, mich überrascht aufstöhnen ließ. Er ließ seine Hände zu meiner Hüfte gleiten und hielt mich vor ihm fixiert. Leicht stupste der mit seiner Zunge gegen meine Lippen und bat um Einlass, welchen ich ihm ohne zu zögern gewehrte.

Ich musste sagen das die Vorstellung von Kindern wirklich unfassbar süß ist.

Romeo ließ seine Hände noch weiter runter gleiten und griff mit einer Hand fest in meinen Oberschenkel. Seine andere Hand ließ er in meine Hose gleiten, woraufhin er meinen Slip zur Seite zog. Erschrocken stöhnte ich in den Kuss als er mit zwei Fingern fest in mich drang.

Ich vergaß das jemand in die Küche kommen könnte und zog ihn enger an mich. Auch Romeo entkam ein Stöhnen, als ich verspielt in seine Lippe biss. Er löste sich kurz von mir, nur um meinen Hals entlang zu küssen. „Dios ich liebe dich." hauchte er an meinen Hals und schob noch einen dritten Finger in mich. Seine Bewegungen wurden härter und stärker, was mich stöhnend an seine Schulter lehnen ließ.