- I only sleep to dream of forever with you -
----------------------------------------------------------------------A U R O R A
Vorsichtig ließ er mich auf die Couch fallen und begann damit zarte Küsse auf meinem Hals zu platzieren. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und stöhnte leise als er immer weiter runter küsste. „Romeo..." brachte ich halbstöhnend heraus und spannte meinen Körper an. „Was ist Amore?" fragte er liebevoll und sah mich besorgt an. „Ich habe mich den ganzen Tag übergeben... Ich ha-" erklärte ich etwas schüchtern, worauf Romeo schmunzelte. „Ich schon gut Darling." Sagte er verständnisvoll und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
„Dir ist es peinlich." Schlussvollgerte er und legte den Kopf leicht schräg. Meine Wangen erröteten und nur leicht nickte ich. Romeo schmunzelte und legte mir eine Hand auf die Wange. „Amore, du weißt ich mache alles für dich. Du trägst mein Kind in dir. Ich könnte dich niemals zu etwas zwingen, was du nicht möchtest oder sauer deswegen sein. Du gibst mir jetzt schon alles, was ich will." Erklärte er und gab mir einen letzten zarten Kuss auf die Lippen und stand dann auf, um in die Küche zu gehen.
Wenige Minuten später kam er mit einer Tasse in der Hand zurück und reichte mir diese. „Für die Übelkeit. Das hat Bellamy mal für O besorgt." Grinste er, während ich den Tee musterte. „Da war eine Schwanger Frau auf der Verpackung also..." lachte Romeo, woraufhin ich schmunzeln musste. „Gracias." Bedankte ich mich, während er sich wieder neben mich setzte.
Er nahm eine weiche Decke in die Hand und legte diese behutsam über meinen Körper. Ich kuschelte mich an ihn und trank immer mal einen Schluck von meinem Tee, während wir miteinander redeten. „Sag mir Bescheid, wenn ich dir irgendwas bringen soll." Bat er, allerdings schüttelte ich verneinend meinen Kopf und sah ihn verliebt an. „Ich habe alles, was ich brauche." Grinste ich. Romeo sah ebenfalls verliebt zu mir und drückte mir einen Kuss auf den Kopf.
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Es war der nächste Morgen und Romeo schleifte mich gemeinsam mit unserer Familie zum Zentrum. Er hat mir erklärt das er noch etwas mit den Killern zu klären hat und wollte das ich mitkam. Ich hatte keine Ahnung warum und wieso unbedingt unsere ganze Familie -einschließlig Damian und Sof- mitkommen sollten.
Zehn Minuten später kamen wir im Zentrum an und Romeo half mir aus seinem Auto. Ich hatte ihn mehrmals gefragt, wieso wir hier waren aber er hat mir keine Antwort gegeben. War es etwas Schlimmes? Hatte ich irgendwas falsch gemacht?
Romeo lief gemeinsam mit Angel, Bellamy und O vor, während ich mich an Mateo wandte. „Wieso sind wir hier?" fragte ich auch ihn. Theo war sein bester Freund, er muss doch wissen was hier abgeht oder? Mateo grinste und sah zu Romeo. Ich konnte seinen Blick nicht deuten, aber er war nicht traurig, sondern ehr stolz? Glücklich? „Lass dich Überraschen kleines." Lächelte er und schlang einen Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf den Kopf, während wir die Treppen hoch liefen. Mateo war zwar der kleinste von allen aber trotzdem fast einen ganzen Kopf größer als ich.
„Wissen hier alle Bescheid außer ich?" fragte ich weiter, als es mir nicht so vorkam als ob die anderen sich wundern würden. „Si." Grinste Mateo zu mir runter, worauf ich meine Augen verdrehte. „Ach komm schon kleines. Denk doch ein bisschen positiv. Es wird dir gefallen, versprochen." Fügte er zwinkernd hinzu. „Bist du dir da sicher?" fragte ich leise, was Mateo lachen ließ. Wieso wusste immer jeder alles und ich nicht? „Ich wäre enttäuscht, wenn ich heute Abend nach Hause komme und euch nicht höre." Grinste er dreckig, woraufhin meine Wangen erröteten. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, ihn fragend anzusehen. „Wo bist du denn heute Abend?" Fragte ich, womit er definitiv nicht gerechnet hatte. „Ähm... Ich habe noch etwas mit einer Freundin zu besprechen." Erklärte er leise, allerdings gerade so laut genug damit ich es verstand.
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Darling - Ti amo
RomanceBand 2. - Darling - Ti amo Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse. Dem, der uns Gutes tut, sind wir nie so dankbar wi...