53. Verlobungssex

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- Let's meet again, for the first time -
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A U R O R A


Romeo drängte mich gegen die Tür unseres Schlafzimmeres und küsste mich begierig und leidenschaftlich. Seine Zunge stupste leicht gegen meine Lippen und fragten nach Einlass, welchen ich ihm gewährte. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, drängte er seine Zunge hinein und fing sofort an mit meiner zu spielen.

Ich stöhnte in seinen Mund und spürte dieses kribbeln in meinem Bauch, als wären tausend schmetterlinge darin. Romeo lächelte an meine Lippen und umschloss diese sofort erneut, um mich fester gegen die Tür zu drücken.

„Fuck!” stöhnte er und küsste über meine Wange. „Ich liebe dich.” fügte er leise hinzu und setzte weitere zarte küsse auf meinen Hals. Ich spürte seine Erregung deutlich an meinem Becken, was mein Unterleib angenehm zusammen ziehen ließ. Wie automatisch löste ich mich leicht von ihm und schlang meine Arme um seinen Nacken um ihn noch näher an mich zu ziehen.

Romeo drängte sein Knie zwischen meine Beine, woraufhin ich aufstöhnte, welches er aber mit seiner Zunge in meinem Mund  abschwächte.

Er ließ seine Hand von meinem Hals runter zu meiner Hüfte wandern und folgte dieser mit begierigen Küssen. An meinem Schlüsselbein hielt er einen Moment inne und saugte mit leichtem Druck an mehreren Stellen, was mich erneut erregt aufstöhnen ließ.

„Spring.” hauchte er als er meinen Ausschnitt entlang küsste. Ich folgte seinem Befehl und sprang auf seine Hüfte. Er küsste sich erneut hoch zu meinem Gesicht und kniff mir verspielt in den Po. Ich quickte erschrocken auf und löste mich von ihm.

Ich sah ihm tief in seine eisblauen Augen, während er zu unserem Bett lief. Ein verspieltes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus und auch ich musste grinsen.

Vorsicht legte er mich auf dem Bett ab und streichte mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Du bist wunderschön.” lächelte er und sah mir dabei tief in die Augen. Ich liebte es. Ich liebte ihn.

Er liebte mich. Nur mich. Er sagte mir direkt in die Augen das er mich liebte und beachtete dabei keine Sekunde meinen Körper.

Zart legte er seine Lippen erneut auf meine, während ich damit anfing sein Hemd auf zu knöpfen. Als ich die ersten drei knöfe offen hatte, Strich ich über seine Detalierte Brust. Kaum hatte ich seine Haut berührt, stöhnte Romeo leise und legte seinen Kopf in meiner Halsbeuge ab.

Ich küsste seine Schulter und knöfte sein Hemd weiter auf. Romeo's Erregung wurde bei jeder meiner Bewegungen stärker, was ich deutlich spüren konnte, obwohl wir immer noch unsere Sachen trugen aber dies sollte nicht mehr lang so sein.

Nachdem ich sein Hemd ausgezogen hatte, zog er mir ohne Vorwarnung mein Kleid über den Kopf. Ich grinste ihn dreckig an und machte mich voller Vorfreude daran seinen Gürtel aus seiner Hose zu ziehen. Romeo half mir seine Hose auszuziehen und drängte sich dann wieder zwischen meine Beine.

Er legte erneut seine Lippen stürmisch auf meine und schob mir seine Zunge in den Mund. Nach halt suchend schlang ich meine Arme um seinen Nacken, während ich spüren konnte wie seine Hand immer weiter runter wanderte. Mit einer einfachen Handbewegung knippste er meinen BH auf und zog ihn mir über die Schultern und schmiss ihn aus unserem Bett.

Romeo ließ seine Hand noch weiter runter wandern bis er an meine pochenden Mitte ankam, während er mich immer noch küsste. In kreisenden Bewegungen wanderte seine Hand in meinen Slip und drang wenige Sekunden später mit zwei Fingern in mich rein.

Stöhnend löste ich mich von ihm, um meinen Kopf in den Nacken zu legen. Dreckig grinste Romeo und ließ seine Finger in mir kreisen. „Mhm..” stöhnte ich und krallte meine Nägel in seine Schulter. Romeo beugte sich zu meinem Ohr, hörte aber nicht auf mich mit seinen Fingern zu befriediegen. „Braves Mädchen.” raunte er an mein Ohr und stieß noch stärker zu.

Wir hatten schon so oft Sex und trotzdem tat es jedes Mal am Anfang weh. Manchmal tat mir der Schmerz gut. Sehr gut, sogar. Romeo würde mich niemals absichtlich verletzen und trotzdem tat er es aber ich wollte es.

„Romeo!” stöhnte ich als er noch ein paar Mal fest zu stieß und dann seine Finger aus mir heraus zog. Sofort fühlte ich eine gewisse Leere in mir und sah ihm flehend entgegen. Romeo grinste und hielt mir seine Finger entgegen, welche ich zufrieden in den Mund nahm und meinen Saft sanft mit meiner Zunge ableckte.

Mit der anderen Hand zog er meinen durchnässten Slip runter und seine Boxershorts ebenfalls.

Sein monströse schwanz kam zum Vorschein und er stöhnte befreiend. Ich konnte mir vorstellen das seine Erregung schon an seiner Boxershorts gedrückt hatte.

Romeo sah wieder in mein Gesicht und Strich mir eine -jetzt schon- verschwitzt Strähne aus dem Gesicht. Sanft lächelte er mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn und platzierte seine Spitze an meiner Mitte. „Sag mir bitte bescheid wenn es zu sehr weh tut Amore.” hauchte er. Ich nickte einverstanden, unfähig irgendwas zu sagen.

Ohne Vorwarnung stieß er so fest in mich das ich Aufschrie, was Romeo dreckig grinsen ließ. Wie immer wartete er wenige Sekunden, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte und fing dann an sich vorsichtig zu bewegen.

Ich drückte meinen Rücken durch und streckte mich entgegen. „Du bist unfassbar heiß, weiß du das?” hauchte Romeo an mein Ohr und bewegte sich immer schneller. Er zog ihn immer wieder aus mir raus und stieß dann wieder fest in mich.

Wir stöhnten Gleichzeitig auf als er fest gegen meine Wände prallte. Sein stöhnen war deutlich tiefer als meins und deutlich leiser.

Romeo griff nach einem Kissen und hob mich an meiner Hüfte leicht an, um dieses anschließend unter sie zu legen. Als er mich wieder auf dem Bett absetze, küsste er mich stürmisch, während auch ich anfing mich in seinem Takt zu bewegen, was seine Stöße immer intensiver machten. Ich schrie fast Stöhnend in seinen Mund und Romeo schien das zu genießen.

Sein Kuss war so intensiv das ich kaum atmen konnte und seine Stöße ließen mich durchdrehen und meinen Körper glühen. Es fühlte sich unfassbar gut an so geliebt zu werden und als ich an seinen Antrag dachte musste ich unwillkürlich grinsen.

Romeo löste sich von mir und wandte sich meinen Brüsten zu. Leicht saugte er an meinen Nippeln und küsste sie immer und immer wieder. Einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal...

Langsam merkte ich wie sich ein unfassbar großer Knoten in meinem Unterleib anbandte. Auch Romeo merkte es und stieß noch fester und härter zu. Sein Körper schwitzte und genau wie ich atmete er schwer.

„Gott!” schrie Ich, woraufhin er mich mahnend ansah. „Amore. Mein Name ist der einzige den du schreist.” hauchte er und stieß -nach einer kurzen Pause- so fest in mich, dass ich das Gefühl hatte, er hat alles in mir zerstört. Ich schrie so laut das warscheinlich jeder im Anwesen diesen Schrei hörte und keine Moment später schrie ich meinen Orgasmus raus.

Wenige Sekunden später kam auch Romeo Stöhnend und atmete schnell tief durch. Ich spürte seine warme Flüssigkeit in mir und auch meine Atmung ging hektisch. Meine Beine zitterten und mein Herz raste in meiner Brust.

„Dios Mio.” flüsterte Romeo und legte seine Stirn gegen meine. Im selben Moment zog er sich aus mir raus und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Alles in Ordnung?” fragte er leise, woraufhin ich nickte.

Romeo legte sich auf seine Bettseite und zog mich an sich ran. „Ich liebe dich Amore.” hauchte er und küsste meine Schläfe. Müde lehnte ich mich gegen seine Brust und schloss meine Augen, während er sanft meinen Rücken rauf und runter streichelte. „Ich liebe dich auch.” sprach ich schwach und legte meinen Arm um meinen Bauch.

Auch Romeo legte eine Hand auf meinen Unterleib und lächelte mich an. „mi pequeña reina.” lächelte er sanft und schloss ebenfalls seine Augen, um seinen Kopf auf meinem abzulegen.

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Darling - Ti amoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt