74. Don't mess with them

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-Ich bin nicht wütend, ich bin nur enttäuscht-

-Ich bin nicht wütend, ich bin nur enttäuscht-

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A L E J A N D R O


„Du mieser BASTARD!” schrie ich Romeo an und lief mit schnellen Schritten gemeinsam mit Carlos auf ihn zu. Niemand! Wirklich NIEMAND verletzt meine kleine Schwester!

Zuerst schien Angel wie erstarrt und sah uns einfach nur an. Er konnte sich erst lösen, als ich blitzschnell ausholte und Romeo gegen den Kiefer schlug. „Dios.” flüsterte er und musterte seinen Bruder, aus wessen Nase sofort Blut trat. Romeo taumelte ein paar Schritte zurück und versuchte das Blut wegzuwischen, nachdem er vor schreck sein Glas fallen gelassen hatte.

„WIE OFT HABE ICH DIR GESAGT DAS ICH DICH UMBRINGE WENN DU SIE VERLETZT!” schrie ich. Ich mochte Romeo aber wenn es um meine kleine Schwester ging hörte der Spaß auf. Eigentlich hatte ich sogar damit gerechnet, da die Verehrung meiner Schwester zu Romeo schon fast krankhaft war. „ICH WEIß NICHT WOVON DU REDEST!” schrie Romeo zurück, worauf ich teuflisch lachte und ihm mit meiner vollen Kraft gegen die Rippen schlug. „SIE HAT UNS WEINEND ANGERUFEN UND GEBETEN DAS WIR KOMMEN, WEIL DU IRGENDWAS GEMACHT HAST!” fluchte Ich und stieß ihn gegen eine Kommode, welche hinter ihm stand.

Mit einer schnellen Handbewegung umschloss ich seinen Hals und drückte mit einer gekonnten Griff seine Blutzufuhr ab. „DU BASTARD WILLST MIR ERZÄHLEN DAS MEINE KLEINE SCHWESTER OHNE GRUND WEINT?!” fragte ich ironisch und betonte das 'meine' extra. Romeo war stark, keine Frage und das nicht nur Körperlich, nur war ich Stärke. Allein der Fakt das ich älter bin, ein gutes Stück größer und ich meine ganze Freizeit trainiere, verschafft mir einen Vorteil. Romeo hat keine Chance.

„ICH SCHWÖRE WENN DU IHR IN DEN NÄCHSTEN STUNDEN AUCH NUR ZU NAHM KOMMST, BRECHE ICH DIR DEIN SCHEIß GENICK!” schrie und löste den Griff von seinen Hals, wodurch er schwer hustend zu Boden fiel.

Carlos, welcher einzigst Angel im Auge behielt, damit er nicht eingreifen konnte, hatte sich ebenfalls angespannt und war mehr als wütend. Ich wollte mich gerade an ihn wenden und mit ihm gemeinsam nach unserer Schwester sehen, da fiel mir noch ein letzter Satz ein, den ich ihm unbedingt sagen musste.

Ich hockte mich zu ihm runter und griff fest in seine Haare, damit ich seinen Kopf an ihnen hochziehen konnte. Feuer loderte in meinen Augen, während ich schon fast stolz das Blut auf seiner Lippe betrachtet. „Leg dich nicht mit uns an Ludicano.” spuckte ich abwertend und ließ seinen Kopf ohne Rücksicht schmerzhaft auf den Boden fallen.

Ich hatte ihm mit großer Wahrscheinlichkeit mindestens eine Rippe gebrochen, seinen Kiefer ausgerenkt und seine Nase könnte ebenfalls verstaucht sein. Wenn er Pech hatte war auch für ein paar wenige Sekunden seine Sauerstoffzufuhr gekappt. Was Auswirkungen auf sein Gehirn nehmen könnte, was wiederum bedeutet, dass er sich für die nächsten drei Tage nicht komplett bewegen kann.

Darling - Ti amoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt