Zweisamkeit (1)

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Niragi fuhr mit mir einmal durch die komplette Stadt. ,,Sag mir doch bitte endlich wo wir hin fahren" ich sah schmollend zu ihm. Grinsend parkt er das Auto. ,,Wir sind da." er stieg aus und nahme seine Sachen aus das Auto.

Vor uns war ein kleines Hotel. Nachdem ich auch ausgestiegen bin und meine Sachen hatte stellte ich mich neben ihn. ,,Was ist das hier?" er nahm meine Hand und führte mich nach drinnen. ,,Meine Mutter war damals oft mit mir hier." ich sah mich in dem dunklen Gebäude um.

Erst draußen machte er mit mir halt. Wir standen vor einer heißen Quelle. Das Wasser dampft. ,,Niriagi...." lächelt drehte ich mich zu ihm um. ,,Dankeschön" ich zog ihn in eine Umarmung bevor ich mir das Shirt und meine Hose abstreifte und in das warme Wasser sprang. ,,Was stehst du da noch rum? Komm mit rein" grinsend sah er mich an. ,,Du solltest öfter Strings tragen."

Nachdem er sich bis auf die Boxershorts ausgezogen hat kam er zu mir. Ich musterte seinen Körper. Er war dünn aber man konnte seine definierten Muskeln sehen. ,,Du sabberst gleich" grinsend schwamm er zu mir.

,,Deine Mutter muss eine tolle Frau gewesen sein wenn sie oft mit dir her gekommen ist." seufzend ließ ich mich am Rand nieder. ,,Das war sie. Leider ist sie viel zu früh gestorben"  sagte er etwas leiser als sonst. Als ich zu ihn rüber sah bemerkte ich das er mich ganz genau musterte. ,,Warum bist du mit mir hergefahren Niragi?"

Grinsend stellt er sich vor mich. ,,Ich wollte mit dir alleine sein. Ohne das uns jemand stören kann und vorallem ohne das sich Chishiya dazwischen drängen kann."  seine Augen huschten über mein Gesicht. Meine Arme um sein nacken schlingend zog ich ihn näher zu mir. ,,Warum bist du nicht immer so? Du kannst so liebenswert sein. Das steht dir viel mehr als dieses Arschloch was du zu meist raus hängen lässt"

Seine Händde fuhren zu meinen Hüften. ,,Das bin ich nur zu dir. Die anderen haben es nicht verdient diese Seite zu sehen. Er hauchte sanfte Küsse auf meinen Hals. ,,Außerdem kannst du mir hier nicht wieder abhauen." sein warmer atem an meiner Haut bescherrte mir eine Gänsehaut.  ,,Ich bin nicht vor dir abgehauen" empörte ich mich.

Doch er lachte nur. Seine Hände strichen über meine Seiten nach oben. Mir eintfuhr ein erschrockenes Keuchen als er mir in den Hals biss. Das wird bestimmt ein Abdruck hinterlassen. Denn Kopf in den Nacken legend genoss ich seine Zuneigung. Forschend strichen seine Fingerspitzen über meine Brust.

Ich lehnte mich etwas zu ihm damit er an den Verschluss meines Bh's kam. Nachdem er diesen geöffnet hat, glitt sein Blick runter zu meiner Nackten Brust. ,,Du bist wunderschön." haucht er gegen diese und legte seine Lippen auf meinen Nippel. Die andere Brust umfasste er und knetet sie. ,,Niragi.." seufzte ich als ich meine Beine um seine Hüfte schlang.

,,Komm mit" er zog mich aus das Wasser um mich zu eins der Zimmer zu führen. Dort angekommen drückte ich ihn gegen die Wand und küsste ihn endlich. Immer leidenschaftlicher fuhren seine Hände über meinen Körper. Küssend bahnte ich mir einen Weg über seinen Hals, über seine muskolöse Brust bis runter zu dem Bund seiner unterhose.

Ich sah kurz zu ihm rauf bevor ich mich auf den Knien sinken ließ. ,,Rin..."  ich zog ihn seine Boxershorts in einer fließenden bewegung aus. Mein Blick glitt zu seinen steifen Schwanz vor mir. Vorfreudig leckte ich einmal über seine feucht glänzende Spitze. Keuchend griff er in meine Haare.

,,Hör bloß nicht auf." grinsend nahm ich ihn langsam in den Mund. Seine Hände krallten sich fester in mein Haar während ich sein Schwanz langsam wieder aus meinen Mund gleiten ließ. ,,Spiel nicht mit mir" knurrt er bevor er meinen Kopf fest hielt und seinen Schwanz tief in meinen Mund schob.

Würgend sah ich zu ihn auf. Er sah zu mir runter während er meinen Mund fickte. Immer wieder glitt sein Penis tief in mein Mund. Ich spürte ihn pulsieren. In dem kleinen Moment wo er fast meinen Mund verlässt streiche ich mit der Zunge über seine Spitze.

Seine Bewegungen werden unregelmäßiger bis er laut aufstöhnt und ich eine warme Flüssigkeit meine Kehle runter laufen spürte. Als ich mich aufrichtete atmete Niragi noch immer schwer. ,,Du bist unglaublich" grinst er mich an bevor er mich zu einen Kuss zu sich zieht. Langsam führte er mich in den Raum rein bis ich das Bett an meinen Beinen spürte.

Er legte mich auf das Bett um sich zwischen meine Beine legen zu können. Küssend führte er seinen Weg nach unten fort. Immer wieder saugt er an meiner Haut und ich bin mir sicher das ich morgen am ganzen Körper seine Spuren haben werde.

Seine Hand glitt zwischen meine Beine und über meine mitte. Mit meiner hilfe zog er mir auch das letzte Kleidungsstück aus. Langsam glitt ein Finger in mich. Stöhnend beug ich mich ihm entgegen. Mein Hals brannte etwas von seinen schonungslosen Stößen.

Umgehend nahm Niragi einen zweiten Finger dazu welcher ebenfalls leicht in mich glitt eher diese in einen langsamen Rythmus rein und raus gleiten lässt. Mein Stöhnen hallt durch das Hotel. Auch sein schweren Atem merkte ich an meinen Nackten Oberschenkel. Während seine Finger in mich hinein und wieder heraus glitten legte er den Daumen auf meine empfindlichste Stelle und stimmulierte mich mit sanft kreisenden Bewegungen.

Er brachte mich zum zittern als er seine Zunge über meine empfindlichste Stelle gleiten lässt. Ich grub meine Hände in seine Haare und stöhnte auf. ,,Niragi!"  desto schneller er seine Zunge bewegte desto lauter wurde mein Stöhnen. Ich bemerkte das unverkennbare ziehen in meinen Unterleib kurz bevor ich laut stöhnend kam.

Zufrieden schaute er ein mein Gesicht. Grinsend kam er wieder zu mir hoch und küsste mich hingebungsvoll. Mit einer Hand öffnete ich seine Haare und ließ meine Hand durch sie gleiten. ,,Suguru...Was machst du nur mit mir?"  gefühlvoll strich er mir die Haare aus den gesicht bevor er sich über mir positioniert.

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