Nachdem Besuch beim Arzt hatte ich nun Gewissheit. Am liebsten würde ich direkt zu Niragi um mit ihm darüber zu reden aber ich wusste das er mit Chishiya die Möbel seiner Eltern gerade aufbaut.
Also schrieb ich ihm das wir heute Abend reden müssten. Ich habe das Gefühl wahnsinnig zu werden.
Ohne es zu bemerken führte mich mein Weg zu einem Tierheim vor dem ich stehen blieb. Unentschlossen schaute ich durch das Fenster nach drinnen.
Am Abend saß ich im Wohnzimmer und wartete auf meinen Freund. Als die Tür klappte schaute ich hoffnungsvoll auf. „Bin bloß ich." sagte Chishiya gelassen und kam auf mich zu. Er legte mir von hinten seine Arme um meine Schultern. „Alles gut kleine, ihr schafft das. Ann und ich sind ja schließlich auch da um euch zu helfen"
„Was ist das denn?" er schaute in meinen Schoß. „Ein Hund?" sagte ich leise und unsicher. Er fing an zu lachen. Danach streichelte er den Welpen, der auf meinen Bein lag, vorsichtig über den Kopf. „Du hast dir wirklich einen Hund gekauft?"
Verlegen musste ich Lächeln. „Er wollte nur noch duschen und denn nach kommen. Ich geh jetzt auch duschen, wenn was ist ich bin in mein Zimmer" er schwand und lies mich wieder alleine.
Ich streichelte das kleine Wesen über den Kopf. Es wirkt beruhigend auf mich. Und seine eisblauen Augen scheinen einen in die Seele zu schauen.
„Was ist passiert Prinzessin?" Niragi kam in die Wohnung. „Beruhig dich erstmal und setz dich." ich war froh das er endlich hier ist. Als er nehmen mir Platz nahm stockte er in der Bewegung. „Was ist das denn für ein süßer?" grinst er breit. „Das ist Haru. Ich hab ihn heute aus dem Tierheim geholt." er nahm ihn zu sich auf den Schoß sind streichelte ihn.
„Niragi, ich hab dir ja gestern gesagt das ein Wert in meinen Blut nicht so passt wie er sollte. Er ist erhöht und heute bei der Untersuchung hat sich das ganze bestätigt." ich sah zu ihm um seine Reaktion sehen zu können.
„Ich bin überfällig" ich verzog verwirrt das Gesicht. „Huh?" ich stand auf und lief durchs Wohnzimmer. „Ich war heute bei einer Frauenärztin. Ich bin schwanger Niragi" er erstarrte.
Er bewegte sich einige Minuten überhaupt nicht. Mir kam es vor wie Stunden. „Du bist schwanger? Von mir?" hakt er ungläubig nach. Ich nickte. „Natürlich von dir Idiot!" endlich kam Bewegung in ihn.
Ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Was wenn er das Kind nicht will? Schließlich waren wir uns einig in nächster Zeit noch keins zu bekommen.
Vor mir blieb er stehen und zog mich fest an sich. „Wir werden Eltern?" freudig wirbelt er mich umher. Überrascht sah ich in sein Gesicht. Tränen liefen darüber. „Niragi .... Du... du weinst" seinen lächeln wurde breiter. „Vor Freude Prinzessin. Ich kann es nicht glauben."
„Ich hatte Angst das du es nicht willst oder sauer wirst." gab ich kleinlaut zu. „Niemals! Ich meine... Rin... in dir wächst ein Wesen was eine Mischung aus uns beiden wird. Wir werden eine richtige Familie. Ich... scheiße! Ich bin glücklich" er küsste mich stürmisch.
„Wir müssen es meinen Eltern erzählen. Am liebsten würde ich es in die Welt raus schreien!" ich musste lächeln als ich ihn so glücklich sah. Meine Angst war völlig unbegründet.
Er zog mich in Richtung meines Zimmers. Haru tapst uns hinterher und legt sich in sein Bettchen was neben meinem Bett lag.
Niragis Hände fuhren über meinen Körper. „Ich will dich Rin" haucht er in mein Ohr. Sofort stellten sich die Härchen auf meinen Körper auf. „Suguru" ich krallte mich an seinen Schultern fest. Meinen Hals bedeckte er mit küssen und sanften Bissen. Ich war mir sicher das ich morgen Spuren von ihm, auf mir wieder fand.
Im Bett legte er sich neben mich um seine eine Hand über meinen Körper streicheln zu lassen während die andere sanft durch mein Haar fuhr. Ich knöpfte sein Hemd auf und berührte jedes Stückchen frei gelegte Haut mit meiner Hand.
Ich konnte zu sehen wie sich eine Gänsehaut auf ihn ausbreitet. Seine Hand glitt unter mein Shirt hinaus zu meinen Brüsten. Ich genoss seine liebevollen Berührungen. Wir hatten schon oft Sex. Leidenschaftlichen, wilden Sex aber diesmal war es anders. Ich konnte seine Liebe zu mir fast greifen.
Mit den Fingerspitzen fuhr ich seine Bauchmuskeln nach. „Ich liebe dich Su" lächelte ich glücklich. „Ich dich liebe dich auch Prinzessin" seine Lippen fanden den Weg zu meinen. Mit der Hand in seinen Nacken zog ich ihn näher zu mir. Er streifte sein Hemd ab und teilte meine Lippen mit seiner Zunge.
„Du hast wieder geraucht" sagte ich vorwurfsvoll. „Sorry, die Ungewissheit was los ist, hat mich wahnsinnig gemacht. Die Zigarette hat meine Nerven etwas beruhigt"
Ich öffnete seine noch immer feuchten Haare und fuhr mit den Händen hindurch. „Wir müssen uns eine Wohnung suchen Prinzessin" ich nickte. „Unser eigenes kleines Reich. Nur du, Haru, das Würmchen und ich" ich konnte beobachten wie er glücklich an die Zukunft dachte.
„Ja nur wir" hauchte ich an sein Hals. Meine Hand fuhr an seiner Brust nach unten in Richtung seiner Hose. Mit einer Hand öffnete ich seinen Gürtel. Als ich meine Hand in seine Hose schob und meine Lippen über seinen Hals wandern lies stöhnt er auf. „Rin..." er warf seinen Kopf nach hinten als meine Hand über sein Glied strich.
Seine Finger Stielen sich unter meinen Bh und schonen diesen nach oben über meine Brust damit er seine Hand auf diese Legen konnte. Mit dem Daumen strich er immer wieder über mein Nippel. Ein Kribbeln breitete sich von meiner Brust in meinen ganzen Körper aus.
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Herzspiele
أدب الهواةEine Junge Frau trifft auf das Borderland. Sie ist gut in den Spielen und eher eine einzelkämpferin. Im Beach trifft sie alte Bekannte und neue Freunde. Doch zwei von ihnen verdrehen ihr den Kopf. Ein Spiel um ihr Herz beginnt. Wer wird es sein der...