Herzspiele

Näherkommen

,,Achja? Sollte ich das?" erwiderte ich grinsend. ,,Mhhh" seine lippen legten sich auf meinen Hals. Eine Gänsehaut überdeckte meinen ganzen Körper. ,,Bloß dieses Shirt solltest du ausziehen. Es stinkt nach Niragi" haucht er. Doch genau das ist es, was mich gerade so wohlfühlen lässt. Die Gerüche von den beiden Männern einzuamten dir mir etwas bedeuten.

Seine Hand schob sich langsam von unten her nach oben unter mein Shirt. ,,Rin.." sanft biss er mir in den Hals. Ich genoss seine Berührungen. Seine Lippen auf meiner Haut, seine Hand die mir über den Rücken strich und sein warmer Atem auf meinen Hals. Mit meiner rechten Hand strich ich federleicht über seine nackte Brust.

Ich konnte auch auf seiner Haut die Gänsehaut spüren. Mit den Fingern fuhr ich die Ansätze seiner Muskulatur nach. ,Küss mich Shiya" ich sah ihn in die braunen Augen. Mit einen grinsen erfüllt er meinen Befehl sofort und legt fordernd seine Lippen auf meine.

Er presst seinen Körper an meine Seite, griff fest in meinen Hintern und fing diesen an zu massieren. Als ich leise in den Kuss stöhnte, nutzte er die gelegenheit und vertieft den Kuss indem er mit seiner Zunge in meinen Mund glitt. Unser Kuss wurde immer intensiver und ich spürte seine wachsende Erektion an meinen Oberschenkel.

Seine Hand fuhr an meinen Hintern nach unten. geradewegs zwischen meine Beine. Als seine Finger über meine empfindliche stelle fuhren stöhnte ich auf. Ich hob ihm mein becken entgegen. Meine Hand glitt an seiner Brust lang runter zu dem Bund seiner Badeshorts.

Ich ließ meine Hand langsam hinein fahren und massierte seinen Schwanz. Er unterbrach unseren Kuss. Stöhnend bewegt er sich gegen meine Hand. ,,Chishiya bitte" Zögernd schob er meinen String beiseite und fuhr einmal durch meine heiße Mitte bevor er zwei Finger in mich gleiten ließ.

In einen langsamen Rhythmus bewegt er diese in mich hinein und wieder heraus. ,,Zieh bitte das Shirt aus" haucht er. Während er seiner Finger immer schneller in mir bewegte und mit dem Daumen über mein Lustzentrum fuhr, kam ich seiner Bitte nach und zog das Shirt aus.

Er richtet sich auf um sich hinter mich zu knien. Seine Hand bewegte sich immer schneller und mein stöhnen wurde immer lauter. ,,Shiya! Bitte!"  kurz bevor ich zum Höhepunkt kommen konnte ließ er von mir ab. Schwer atmend sah ich nach hinten zu ihm. Ich beobachtete ihn dabei wie er sich seine Shorts auszog.

Seine Hand glitt um meine Hüfte, hob sie etwas an so das ich ihm mein Hintern entgegen streckte und er positioniert sich hinter mir. ,,Bist du dir sicher Rin?" scheiße ich war mir nie sicherer. ,,Ja jetzt bitte" er zog meinen String wieder beiseite und schob seinen Schwanz langsam in mich.

,,Chishiya!"  einer seiner Hände krallte er in meine Hüfte um mich an Ort und stelle zu halten, während die andere ihren Weg in meinen NAcken Fand. Die Hand in meinen Nacken hielt meinen Oberkörper auf der Matratze.

Er ließ mir Zeit damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte bevor er langsam anfing sich in mir zu bewegen. Ich konnte sein unterdrücktes stöhnen hören, spürte seine Hände auf meiner Haut, seine Hüften die auf meine trafen und ich spürte seinen schnellen, heißen Atem auf meinen Rücken.

Seine Stöße wurden härter und schneller. Einer seiner Hände griff um mich herum, um meine Brust zu massieren. Mit jeden Stoß kltschte es. Ich spürte meine eigene Lust an meinen Beinen herab laufen.

,,Komm für mich Prinzessin" es war als hätte mein Körper auf diese Worte von ihn gewartet. Denn kaum hatte Chishiya diese Worte ausgesprochen überrollte mich der Orgasmus. Meine Wände zogen sich um ihn zusammen. Er brauchte nur ein noch ein paar stöße bis auch er sich schließlich laut stöhnend in mir ergoss.

Erschöpft ließ er sich neben mich fallen. ,,Scheiße war das gut" hauchte ich gegen seine brust bevor ich diese küsste. Er zog mich eng an sich. ,,Schlaf schön Prinzessin" ich sah nochmal kurz zu ihn rauf. ,,Gute Nacht grinsekatze."

Nachdem Chishiya eingeschlafen war fand ich noch immer keine Ruhe. Jedesmal wenn ich die Augen schloss sah ich wieder in die Tiefe.

Ich zog mir das Shirt wieder über und richtete meine String bevor ich auf den Balkon ging.

Von hier hatte ich ein tollen Ausblick auf die Poolanlage. Ich zündete mir eine Zigarette an und stützte mich mit den Ellenbogen auf der Brüstung ab.

Meine Augen durchsuchten die Menge. Trotz der späten Uhrzeit waren noch immer viele Menschen draußen.

Etwas abseits konnte ich den Militärtrupp ausmachen. Und mittendrin stand der Mann nachdem ich Ausschau hielt.

Niragi stand gelangweilt auf die Menschen die noch am feiern waren. Als ob er meinen Blick gespürt hätte, wandert dein Blick nach oben zu mir.

Sofort konnte ich sein Strahlen sehen. Um ihn zu ärgern hob ich sein Shirt etwas an und dreht mich.

Er leckte sich über die Lippen. Chishiya kam zu mir heraus und stellte sich dicht hinter mich.

„Lass ihn uns etwas ärgern" haucht er mir entgegen. Ich konnte an dem Blick von Niragi schon sehen das es ihn nicht passte das Chishiya mir so nahe ist.

Als dieser dann auch noch anfing küsse auf meinen Hals zu verteilen und Mich der Hüfte zu sich zuziehen, erkannte ich Wut in seinen Blick.

„Irgendwann musst du dich entscheiden Prinzessin. Du kannst uns nicht beide haben" mein Blick hielt den von Niragi stand.

„Ich Weiß. Genau vor diesen Tag habe ich Angst" als der Rest vom Militärtrupp den Blick von Niragi folgte, lies Chishiya von ab und ging wieder rein. ,,du solltest versuchen etwas zu schlafen Rin. Morgen wird anstrengend. Der Hutmacher ist bisher noch nicht wieder von seinem Spiel zurück"

Ich stand noch eine Weile auf dem Balkon und beobachtete den Militärtrupp. Sie sprachen miteinander während sie in regelmäßigen Abständen zu mir hoch sahen.

Vorallem Agunis Blick konnte ich nicht deuten. Aber Chishiya hatte wahrscheinlich recht. Ich sollte etwas schlafen. Wenn der Hutmacher wirklich nicht zurück kommt, sollte ich auf alles vorbereitet sein.