Lass mich nicht alleine

225 13 0
                                    

Mich überfuhr eine Gänsehaut als seine Finger über mein Nippel strich. ,,Zieh mir bitte das Shirt aus Niragi. Ich möchte dich richtig fühlen" Er zog mir vorsichtig das Shirt über den Kopf. Sein Blick huschte sofort über den Verband und meine Nackte Brust.

Er beugt sich nach unten um mit seiner Zunge meinen Nippel zu umspielen. Meine Hände Krallte ich in seine Haare. Ich löste den haargummi und fuhr durch seine Haare. Sein piercing traf auf mein Nippel und ich stöhnte leise auf. ,,Ja stöhn für mich Prinzessin"

Während seine Zunge sich um die eine Brust kümmerte, massierte er mit der Hand meine andere Brust. Stöhnend ging ich ins Hohlkreuz um mich ihn entgegen zu strecken. Ich zog ihm auch sein Shirt aus damit ich meine Hand über seinen Oberkörper streicheln konnte.

,,Leg dich hin Prinzessin" er führte mich zum Bett. Sobald ich lag, beugt er sich über mich. Erst küsste er mich leidenschaftlich bevor er sich über mein Hals zu meinen Oberkörper nach unten. Meinen Brüsten schenkt er besondere Aufmerksamkeit. Seine Hände strichen meine Seiten entlang. ,,Suguru" meine Hände krallten sich wieder in seine Haare.

,,Ja Prinzessin?" grinsend sah er zu mir hoch. ,,Sag mir was du willst" Langsam öffnete er meine Hose. ,,Mir egal wie du es machst aber bitte lass mich kommen"  bettelte ich. Er zog mir meine Hose samt Slip herunter. Meine Oberschenkel bedeckte er mit küssen. Auf Jeder Stelle meines Körper verteilte er Küsse, leckte über meine Brüste und mit den Händen fuhr er langsam die Innenseiten meiner Oberschenkel herauf.

,,Suguru bitte!" er sah grinsend zu mir herauf als er einen Finger durch meine feuchte Mitte gleiten lässt. Stöhnend krallte ich mich in das Bettlaken. Sein daumen rieb über mein Lustknoten. ,,Du bist schon so feucht für mich Prinzessin. ich könnte jetzt einfach meinen Schwanz in dich gleiten lassen."

Bei seinen Worten fing mein Körper an zu kribbeln. Stöhnend bewegte ich meine Hüfte gegen seine Finger um mehr reibung zu erzeugen. Meine Atmung wurde immer schneller. Zwei seiner Finger führte er in mich. ,,Suguru!"  Seine finger glitten aus mir raus bevor er sie wieder in mich stieß.

,,Komm für mich Babe. Komm auf meine Finger. Ich will spüren wie du dich um mich zusammen ziehst" seine Bewegungen wurden immer schneller. Während seine Finger mich fickten umspielte seine Zunge mein Lustknoten. ,,Fuck ja! Hör nicht auf!" Ich drückte sein Gesicht weiter an meine Mitte.

Mit ein lauten stöhnen kam ich. ,,Suguru!" mein körper zuckte als der Orgasmus mich überrollte. Zufrieden leckte er sich seine Finger ab. ,,komm bitte her. Ich möchte dir etwas gutes tun" grinsend küsste er mich. Ich konnte mich selbst schmecken, doch das Stört mich nicht.

Ich öffnete seine Hose. Er ließ kurz von mir ab bevor er sie samt seiner Boxershort auszog. ,,Du musst nicht wenn du nicht willst, Prinzessin. " er kniet sich neben mich. ,,Ich will aber Idiot" mit meiner Hand griff ich um sein Schwanz. Quälend langsam bewegte ich sie an ihn auf und ab. Als ich meine Zunge an seine Spitze führte zuckte er kurz zusammen und sah zu mir runter.

Langsam stülpe ich mein Mund über seinen Schwanz. Während sich meine Hand schneller bewegte, nahm ich ihn weiter in mich auf. ,,Rin!" mit einen Stoß versenkte er sich ganz in meinen Mund. Ich unterdrückte mir ein Würgen.

Ich spürte seinen Schwanz in meinen Mund zucken. Bevor er kam entzog er sich mir. ,,Warte." schwer Atmend Stützt er sich am Kopfteil des Bettes ab. ,,Ich will dich"  bittend sah ich zu ihn auf. ,,Bitte Suguru. Schlaf mit mir." breit grinsend setzt er sich zwischen meine Beine. ,,Gehts? Also wegen deiner Schusswunde?" ich nickte ihm zu.

Langsam stößt er sich in mich und hielt kurz inne. Er gab mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen. Mit langsamen Stößen schlief er mit mir. ,,Du bist wunderschön" haucht er gegen mein Hals bevor er hinein biss. Seine Stöße wurde immer härter. Ich krallt mich ein sein Rücken um Halt zu finden. Ich verteilte sanft Küsse auf seinen hals und seinen Schlüsselbein.

Stöhnend kam ich ihn entgegen. Schweiß überzog unsere Körper und jedesmal wenn er sich in mir versenkte klatschte es. Seine Bewegungen wurden immer schneller und unkontrolierter. Als er mit seinen Mund meine Brustwarze umschloss konnte ich mich nicht mehr zurück halten und kam laut stöhnend. Niragi braucht nur wenige Stöße eh auch er stöhnend in mich kam.

Schweratmend legte er sich neben mich und zog mich an sich. ,,Lass mich bitte nicht alleine" bat ich ihn ehrlich. ,,Warum sollte ich jetzt gehen?" verwirrt sah er zu mir runter. ,,Ich meinte nicht nur jetzt Suguru. Ich meinte im allgemeinen. In der nächsten Zeit und in der Zukunft. Niragi. Bitte bleib bei mir. Ich möchte nicht mehr alleine sein."

Es dauerte etwas bis er verstand was ich wollte. ,,Natürlich werde ich dich nicht alleine lassen. Ich werde so lange bei dir bleiben bis du mich wegschickst"  glücklich küsste ich ihn. ,,Hey ihr beiden! Die anderen sind wieder da! Also zieht euch an und kommt ins Wohnzimmer!"  rief an vom Flur aus.

Herzspiele Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt