NOCH NICHT ÜBERARBEITET!
Olivia Romano: Halb-Italienerin, 23 Jahre, Tochter eines mächtigen Mafiabosses, hat gerade ihr College abgeschlossen und arbeitet übergangsweise als Barkeeper in Rom.
Leonardo Rossi: Italiener, 25 Jahre, skrupelloser- und m...
"Bist du fertig?" Fragte Leonardo durch die Badezimmertür.
"Ja noch ein Moment" sagte ich und trug noch meinen roten Lippenstift auf. Ich überprüfte nochmal meinen Dutt, rückte die Strähnen die vorne raushingen zurecht und ging aus dem Bad.
Ich stellte mich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer und betrachtete mich nochmal komplett. Ich überprüfte ob mein Kleid saß und lächelte zufrieden. Ich hatte mir für den Geburtstag von Leonardos Mutter ein schwarzes langes Kleid mit Schlitz an der Seite und einem goldenen Gürtel um die Taille.
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Ich sah durch den Spiegel wie Leonardo in einem schwarzen Anzug mit weißem Hemd ohne Krawatte durch die Tür kam. Er stellte sich hinter mich und schlang seine Arme um meine Taille. Ohne meine High-Heels war ich wie ein Zwerg neben ihm.
Ich brauchte immer hohe Schuhe damit ich mich nicht komplett machtlos fühlte. Mein Temperament machte meiner italienischen Familie zwar alle ehre aber ich mochte es nicht meinen Kopf ständig so weit in Nacken zu legen um mit Leonardo zu reden.
Er beugte seinen Kopf zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange "kommst du mia bella?"
"Ich muss noch meine Schuhe anziehen" sagte ich und zeigte auf die schwarzen High-Heels die vor dem Bett standen. Leonardo ließ mich los, ich ging zum Bett und schnappte mir einen High-Heel. Ich setzte mich und ließ meinen Fuß in den Schuh gleiten. Dann nahm ich den Riemen und wollte ihn durch die Schnalle machen als Leonardo ihn mir aus der Hand nahm.
Er machte mir den Schuh zu und nahm den anderen. Er führte meinen Fuß in den Schuh und machte auch diesen zu. Dann strich er sanft mit seiner linken Hand mein linkes Bein hinauf bis er auf meinem Oberschenkel angekommen war. Dort stoppte er und sah mich an. Ich konnte das Verlangen in seinen Augen deutlich sehen.
Er beugte sich vor und ich lehnte mich nach hinten. "Leonardo mein Lippenstift..." doch er ignorierte es und beugte sich über mich. Mein Kopf kam auf dem Bett auf und ich konnte nicht weiter ausweichen. Er kam immer näher. Seine Arme hatter er neben mir auf dem Bett abgestützt damit er nicht auf mich drauffiel.
Mir wurde warm und ich spürte dieses kribbeln in meinem Unterleib. Ich bekam Gänsehaut und das nächste was ich spürte waren seine Lippen auf meinen. Ich konnte nicht anders und erwiderte den Kuss.
"Du siehst wunderschön aus. Ich muss mich echt zusammenreißen" hauchte er gegen meine Lippen. Ich grinste und drückte ihn nach oben von mir weg.
Er ließ es zu und ich stand auf. Ich griff meine Tasche und schaute noch ein letztes mal in den Spiegel um zu schauen ob mein Dutt noch saß. Er sah genauso gut aus wie vorher dank den ganzen Spangen und der Tonne Haarspray das ich drauf gesprüht hatte.
"Kommst du Leonardo? Sonst kommen wir noch zu spät" sagte ich und ging zur Tür. Als ich im Flur stand spürte ich seine rechte Hand an meiner Seite und zusammen gingen wir die breite Treppe des Anwesens nach unten in den Eingangsbereich.
