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"Leo..." hauchte ich gegen seine Lippen und sah ihn bittend an. Er sah etwas überrascht aus, aber im nächsten Moment war davon nichts mehr zu sehen. Lust und begierde spiegelte sich in seinen Augen wieder und ich wusste, er hatte es vermisst. Auch wenn er sich die letzten Wochen verhalten hatte, als würde ihm nichts fehlen, wusste ich, dass es schwer gewesen war, mich nicht zu berühren. Doch das war jetzt vorbei. Ich wollte ihn wieder spüren, ich brauchte diese Nähe.
Er fing an meinen Hals zu küssen und ich legte den Kopf in Nacken damit er besser rankam. Er saugte an meiner empfindlichen Stelle und ich stöhnte. Ich spürte wie er schmunzelte und sich nach einem weiteren kuss wieder aufrichtete. Er legte seine Hände an meine Taille und legte mich auf die breite Couch. Dann beugte er sich über mich und ich legte meine Arme um seinen Nacken um ihn zu mir runter zu ziehen. Er küsste mich und seine Hände fuhren über meinen Körper. Er zog mir mein Top aus und wanderte mit seinen Händen dann weiter runter. Sie blieben bei meinem Hosenbund stehen, den er langsam runterzog er fuhr mit seinen Fingern über meinen Slip und merkte wie feucht ich bereits war.
"So feucht und das nur für mich" sagte er und sah mich an. Ich biss mir ungeduldig auf meine Unterlippe, ich wollte ihn endlich spüren. "Leo... bitte..." Er zog eine Augenbraue hoch und sah mich auffordernt an "bitte was?" Fragte er während er meinen Slip ebenfalls nach unten zog. "Fick mich" antwortete ich und stöhnte auf als ich kurz darauf seinen Finger in mir spürte. Ich legte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Er hatte noch nichtmal richtig losgelegt und das Gefühl war jetzt schon befreiend.
Er fing an seinen Finger in mir zu bewegen und als er noch einen zweiten und dritten dazu nahm, war es mir unmöglich leise zu bleiben, zu sehr hatte ich es vermisst. Ich spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte und sich meine Wände zusammen zogen. Doch bevor es passieren konnte, zog er seine Finger heraus und ich öffnete empört die Augen. Er schmunzelte "Nach so langer Zeit lass ich dich nicht auf meine Finger kommen mi amore." Er hielt kurz inne "Du wirst kommen wenn ich es sage und das auf meinen Schwanz" endete er und seine Augen verdunkelten sich.
Ich nickte und er küsste mich. Währenddessen wanderten meine Hände zu seiner Jogginghose runter und als ich über seine Mitte fuhr, konnte ich deutlich spüren wie hart er war. Ich fuhr mit einer Hand in seine Hose und griff nach seinem Schwanz. Er wurde automatisch noch härter. Ich zog ihm seine Jogginghose samt Boxer runter und er platzierte sich vor mir. Ich atmete tief durch und er sah mich nochmal fragend an. Ich sah, dass er mich nicht drängen wollte, doch ich wollte es, ich wollte ihn. Hier und jetzt.
Ich nickte und im nächsten Moment, drang er in mich ein. Ich brauchte einen Moment um mich an seine Länge zu gewöhnen die mich komplett ausfüllte. Doch das Gefühl war unbeschreiblich und ich wollte, dass es nie wieder aufhörte. Er ließ mich ethans Taten vergessen und alles in meinem Kopf drehte sich um Leo. Ich bekam Gänsehaut bei dem Gedanken, was er alles mit mir anstellen konnte doch diese wurden von einem Stöhnen meinerseits unterbrochen als er anfing in mich zu stoßen. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken runter und hinterließ Linien mit meinen Nägeln, das wird morgen wehtun. Ich blieb bei seinen Schulter stehen und krallte mich fest. Er zischte und sofort ließ ich los. Doch dann sah er mich an und sagte mit seiner tiefen Stimme die auf einmal noch hotter klang "Wer hat dir erlaubt aufzuhören?" Ohne etwas zu antworten, platzierte ich meine Hände erneut an seinen Schultern und fuhr erneut seinen Rücken entlang. Ich spürte wie er Gänsehaut bekam und musste schmunzeln. Er wurde langsam schneller und härter, bis er am ende sein Becken quasi in meins rammte.
"Leo..." stöhnte ich. "Hör nicht auf" brachte ich schwer atmend hervor und verdrehte die Augen. Plötzlich hob er meine Beine an und legte sie sich über die Schultern um noch tiefer in mich zu stoßen. Als er meinen Empfindlichsten Punkt traf, war es komplett um mich geschehen, immer wieder stöhnte ich und Tränen des verlangens verließen meine Augen. Ich spürte meinen Höhepunkt näher kommen "Leo..." brachte ich hervor "ich komme gleich..." keuchte ich doch er schüttelte den Kopf "Du kommst, wenn ich es dir erlaube" sagte er streng und ich nickte. So gut es ging, versuchte ich mich zurück zuhalten und mich unter Kontrolle zu bringen doch das war echt schwer. "Bitte..." sagte ich erschöpft unf er nickte "komm für mich mi amore, komm auf meinen Schwanz" hauchte er schon fast und im nächsten Moment ließ ich los, ich schrie seinen Namen und kam. Direkt danach ergoss auch er sich in mir und spürte die warme Flüssigkeit aus mir herauslaufen. Er zog sich aus mir heraus, legte meine Beine ab die wie verrückt zitterten und drehte uns um sodasss ich auf ihm lag. Er griff nach einer Decke die neben uns lag und legte diese über uns.
Ich schmiegte meinen Kopf an seine warme Brust und entspannte mich. Meine und seine Atmung regulierten sich langsam wieder und ich schloss erschöpft aber dennoch meine Augen. Bevor ich es wusste, war ich eingeschlafen und im Traumland versunken.
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Als ich am nächsten Morgen meine Augen aufschlug, lag ich nicht mehr auf Leonardo, sondern auf der Matratze unseres Bettes. Ich hörte wie die Tür vom Badezimmer aufging und sah in die Richtung. Leo kam gerade mit einem Handtuch um die Hüften heraus und als er sah, dass ich wach war, musste er lächeln. "Guten Morgen mia bella, gut geschlafen?" Ich nickte nur und blinzelte ein paar mal. Leonardo ging ins Ankleidezimmer und während er sich anzog, schaute ich einmal auf die Uhr und ein paar Emails auf meinem Laptop durch. Als Leonardo wieder aus dem Ankleidezimmer kam, trug er ein schwarzes Hemd was nicht bis ganz oben zu war, eine schwarze Anzugshose und Lackschuhe. Als er zum Nachtisch ging um seine Uhr anzulegen, fragte ich "wo gehst du hin? Es ist 10:00 Uhr früh und Sonntag" er blickte zu mir und dann wieder weg. "Ich muss was erledigen. Es wird nicht lange dauern. Ich bin zum Mittagessen wieder zurück" meinte er und vermeidete Blickkontakt.
"Leonardo?" Sagte ich auffordernt und er seufzte "Ich geh zu Ethan"
Ethan... seit diesem Tag im Keller hatte ich ihn nicht mehr gesehen, er hatte mich nur in meinen Träumen verfolgt. Doch ich wollte nicht mehr weglaufen. Ich wollte mich meiner Angst endlich stellen und ihm gegenüber treten. Ich schlug die Decke weg und stand auf, "warte kurz, ich komme mit".
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Eigentlich sollte das Gestern schon kommen aber ich dachte, heute muss eh was raus damit es wieder im takt ist. Keine Ahnung wann das nächste Update kommt, weil ich auf Klassenfahrt fahre und kaum Zeit zum schreiben hab. Spätestens nächste Woche Freitag oder Sonntag kommt das nächste. Vielleicht schaff ich es auch früher.
Ich hoffe ihr mögt das Kapitel und hattet spaß beim lesen. Von 🌶 zu 🔫 was denkt ihr, lässt Leo sie mit?
Und wie gehts Ethan?
Wen interessierts...
Was Leo wohl mit ihm vor hat...
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Arranged or true love?
RomantizmNOCH NICHT ÜBERARBEITET! Olivia Romano: Halb-Italienerin, 23 Jahre, Tochter eines mächtigen Mafiabosses, hat gerade ihr College abgeschlossen und arbeitet übergangsweise als Barkeeper in Rom. Leonardo Rossi: Italiener, 25 Jahre, skrupelloser- und m...