🝮𝒫𝓇ℴ𝓁ℴℊ🝮

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Es war der 20.06.1981 als ein durchaus verzweifelter Vater seinen einst geliebten Sohn seiner besten Freundin zum Schutz übergab.
Lilly pass mir bitte gut auf ihn auf! Vertraue niemanden und falls was sein sollte melde dich bei uns. Falls alles gut geht, werden wir ihn bald wiederholen nur jetzt ist er bei dir am sichersten." die junge Damen schloss den Zauberer in die Arme und nahm ihn den kleinen Jungen ab.
ich werde alles tun was in meiner Macht steht, das weißt du Severus. Es wird alles gut gehen, aber jetzt geh bevor James etwas merkt." ein letztes Mal gab der Schwarzhaarige seinem Sohn einen Kuss bevor er verschwand.
Die junge Zauberin schloss den Jungen fest in ihrem Arm und ging ins Haus wo ihr Mann in der Küche saß und den Tagespropheten laß.

Die junge Hexe betrat die Küche und sah zu ihrem skeptischen Mann.
Lilly wer ist das?" es war das einzige was der Junge James zu ihr sagte, als er seine Zeitung zur Seite legte.
ich weiß nicht er lag vor unserer Tür." mehr sagte sie nicht, sie wartete auf eine Reaktion aber es passierte nichts.
Es war ruhig bis er aufstand und auf seine Frau zuging.
hat er einen Namen?" sie schüttelte den Kopf und übergab ihn ihrem Mann, der anfangs ehr ängstlich und angespannt da stand.
wie wäre es mit Harry?" sie wusste er hatte einen Namen und das war kein geringerer als «Inurias Tobias Black» „Harry klingt gut, Harry James Potter." sprach die junge Hexe und nahm den kleinen Jungen.
Graue Augen, blasse Haut und Schwarz-Braune Haare er war das Ebenbild seiner Eltern.

Es waren drei Monate voller Freude, Angst und Geheimnissen vergangen.
Lilly war verzweifelt und ängstlich, weil ihr Freund sich seit mehreren Wochen nicht mehr meldete, es lag vermutlich an seiner Ausbildung zum Heiler die er abschloss um sich abzulenken oder war etwas passiert?
Viele Gedanken schwirrten durch ihren Kopf, während sie den kleinen Harry versuchte zu beruhigen.
Sie hatte das Gefühl als würde etwas schreckliches geschehen, etwas wovon sie weiß das sie es nicht überleben würde.
shhh shhh Harry bitte beruhige dich, alles ist gut. Lilly ist bei dir!" der kleine Harry beruhigte sich uns sie legte ihn in sein kinderbett.

Langsam schritt sie die Treppe herab und sah auf die geöffnete Tür.
Sie sah ihn, den Mann der alles versuchte zu zerstören.
Lilly warum? Warum hast du es mir verschwiegen, all die Jahre HAST DU MIR VERSCHWEIGEN WAS FÜR EIN MONSTER DU BIST!" James war außer sich.
Sie rannte zu Harry, der bereits schrie!
Sie stellte sich vor sein Bett und begann bitterlich zu weinen.
Sie nahm den kleinen Jungen in ihren Arm und drehte sich zur Tür.
j..James bitte!!!" sie sah ihren Mann in die Augen bevor ein grünes Licht von dem alten Mann im Haus erleuchtete.
Lilly brach in sich zusammen und mit ihr der kleinen Junge.
Er lebte, er schrie und schrie beinahe so laut als würden die Nachbarn es hören können.
bring ihn zu ihren Verwandten, lassen wir alle glauben das er überlebt hätte!" der alte Mann verstand und verschwand kurz darauf mit dem kleinen Jungen.

Es war der 31.10.1981, an dem ein junger Mann das Haus der Potters betrat, zusammen mit seinem Mann.
Während sein Mann sich um die junge Hexe kümmerte, lief er selbst zu James Potter der gelegentlich in einem Sessel saß und laß.
wo ist er?" verbittert und verzweifelt stellte sich der Junge Black vor den Zauberer und zog seinen Stab.
WO IST MEIN SOHN DU MONSTER??" er schrie, Tränen liefen aus seinen Augen.
Der junge Zauberer verzog jedoch nicht eine einzige Mine, er saß einfach da und laß.
POTTER, WO?" es brachte nichts, es hatte keinen Erfolg.
nicht hier, aber auch sag ich dir nicht wo. Ihr seid doch alle eine Schande für diese Welt, es geschieht euch zurecht!" sprach er spöttisch und sah ihn direkt in die Augen.

Es war kein Zeichen von Reue oder ähnlichem zu sehen. Man sah nur den Hass auf den Black, mehr nicht.
Zitternd trat er näher und hielt seinen Stab direkt an die Schläfe. „bitte, wo ist er?" seine Stimme zitterte vor Angst, seine Augen waren rot angeschwollenen man sah gelegentlich die blasse Haut.
Tot!" tot? Fragte er sich.
Sein Sohn soll tot sein?
Wie konnte man ein einjähriges Kind einfach töten? Wie? Man sah, wie aus der Verzweiflung Hass und Wut wurde und ehe jemand hätte dazwischen gehen können, ertönte ein. „Avada Kedavra!" er viel auf seine Beine und schrie, man konnte den Schmerz in seinem Schrei deutlich hören.
Er blickte hinter sich und sah in die dunklen Augen seines Mannes.

Severus, mein Engel! E..er ist tot!"

ᵉᵛᵉʳʸᵗʰⁱⁿᵍ ⁱˢ ᵈⁱᶠᶠᵉʳᵉⁿᵗ ᵗʰᵃⁿ ⁱᵗ ˢᵉᵉᵐˢ☦︎︎⁽ᵈʳᵃʳʳʸ⁾Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt