Erstmal OMG, wir haben fast die 9k das hätte ich nie gedacht bzw erwartet umso mehr freut es mich immer wieder eure lieben Kommentare zu lesen ich als Autor. Sind es schön das euch meine Geschichte gefällt.
Deswegen wünsche ich euch auch viel Spaß beim Lesen und bis zum nächsten Mal <3-Inurias-
Völlig vermüdet, kaputt und mit schmerzen wachte ich auf, naja ich drehte mich von der einen Seite zur anderen.
Ich hatte gestern tatsächlich noch einen Rückfall, und die Nachfolgen dessen spürte ich grade nur zugut.
Die Schnitte meiner Taten ziehen und bei der kleinsten Berührung pochten sie.
Ich versuchte so gut es geht meine Schmerzen zu überspielen und zog mich passend für die Abreise an, heute würde es tatsächlich wieder nach Hogwarts gehen.
Zwar unter neuer Identität und einem Freund aber, dennoch spürte ich allmählich die Zweifel.
Ich setzte noch eines meiner realistischen Fassetten auf bevor ich die Tür öffnete und in Richtung Speisesaal schritt.
Je näher ich des Raumes kam umso mehr zog sich mein Magen zusammen.
Ich wollte nicht, aber ich musste.Mit einem Schwung öffnete ich die Türen und trat ein.
Ich sah die meisten schon dort sitzen nur Sev fehlte noch.
Abweisend setzte ich mich neben Draco und tat mir ein wenig Müsli in eine Schüssel.
„Schatz alles gut?" Ich sah zu Draco der mich besorgt musterte.
„Ja wie kommst du darauf das etwas nicht in Ordnung sein sollte?" Ich nahm einen Löffel und steckte ihn mir in den Mund.
Die kühle Milch floss meinen Rachen herab, und ich versuchte das Müsli zu verzehren nur klappte es nicht es war wie ein Widerstand den mein Köper nicht aufnehmen wollte.
„Du bist so abwesend und heute Nacht habe ich ein ziehen gespürt so als wäre bei dir etwas passier!" ruckartig verschluckte ich mich und fing an zu husten.Ich nahm einen Schluck Tee und stellte die Schale beiseite.
„Ja alles gut mein Engel ich hatte nur einen nicht so schönen Traum und konnte dadurch sehr unruhig schlafen verzeihe wenn du dir sorgen machen musstest, naja jetzt ist ja alles gut." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und trank genüsslich meinen Tee.
Er hingegen aß sein Brot und schien über etwas nachzudenken.
„Sternchen, du weißt ich und dein Vater respektieren deine Entscheidung aber bist du dir wirklich sicher das du zurück möchtest? Schau doch was alles passiert ist. Ich will nur das beste für dich." Ich sah zu meinem dad der mich besorgt musterte.
„Ich habe doch Draco Grace und die anderen es wird mir nichts passieren und ja ich bin mir sicher ich muss endlich mein Leben so leben wie ich es möchte und nicht wie jemand anderes.
Lass mich dieses letzte Jahr durchziehen und dann wird alles besser werden." Ich verstehe seine Bedenken und auch seine Fürsorglichkeit nur manchmal ist es speziell.
„ist gut dann lass mich wenigstens ein aller erstes Mal mein Kind zum Zug bringen so wie ich es all die Jahre tun wollte. Tust du mir diesen Gefallen?" Ich musste schmunzeln aber auch sah ich dieses funkeln in seinen Augen.„Ich hätte nichts dagegen dad!" er freute sich und lächelte über beide Ohren.
„Denkst du wir bekommen Grace und Pansy dieses Jahr noch zusammen?" Draco sah mich fragend an aber auch ich hatte schon diesen Gedanken im Hinterkopf.
„Aber sicher das wird schon spätestens beim Abschlussball!" wir redeten noch eine Weile bevor wir uns gemeinsam auf den Weg zum Bahnhof machten.
Mein Vater strahlte über alles hinweg und es war ihm nicht zu verübeln. Wann hatte er diese Chance schon gehabt?
„nun mein Schatz pass auf dich auf und wenn was ist melde dich! Lieb dich!!!" beinahe schon zerquetscht löste ich mich von ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Bis bald Dad!!" rief ich ihm noch zu bevor wir in den Zug stiegen.Zum ersten Mal trat ich in das Abteil der Slytherin es war ein komisches Gefühl auch als ich die magischen Wesen unter uns spürte und diese zu mir sahen.
Ich wusste bereits das mein Wesen etwas außergewöhnliches ist aber so?
Es war erschreckend!
„Dray? Ich habe Angst!" er sah besorgt zu mir.
„Wovor?" Ich sah ihn in seine Augen.
„Vor allen hier sie starren mich an naja ihre inneren Wesen es beängstigt mich." verstehend Nickte er.
„Ey an alle Slytherin, sein Wesen mag zwar etwas besonderes sein aber dennoch ist er keine schaufensterpuppe die man anstarrt. Vor allem nicht wenn diese Person mein Gefährte ist!" ruckartig drehten sich alles um und widmeten sich ihren Sachen.
„Woher?"
„alles aus Slytherin sind magischewesen deswegen habe ich es so laut gesagt und keine Angst sie respektieren dein Wesen weil du der einzige deiner Art bist. Ich meine wo sieht man mal einen Fürsten Dämonen?
Der letzte war Salazar Slytherin!" erstaunt sah ich zu ihm.„Wow das ist ja ziemlich lange her.
Weckst du mich wenn wir da sind? Ich bin etwas müde!"-Draco-
Ich wollte schon etwas erwidern da schlossen sich seine Augen und seine Atmung wurde ruhiger.
Ich wusste da war letzte Nacht mehr als der Traum ohne Grund saß Sev nicht die ganze Nacht vor seiner Tür.
Ich hatte Angst aber ich wollte eine Bestätigung.
Ich beugte mich vorsichtig zu ihm und zog einen seiner Ärmel leicht nach oben.
Ich zog scharf die Luft ein als ich die frischen Schnitte sah.
Warum mein Engel?Ich lehnte mich zurück und genoss die Aussicht.
„Grace, ich habe Angst was wenn es schlimmer als jetzt wird? Wenn er in seine alten Muster fällt und den Tod sucht.
Ich weiß nicht was ich tun soll er ist so zerbrechlich und noch immer kaputt wie helfe ich ihm?" Ich sah zu ihr und auch sie schien zu überlegen.
„wir müssen ihn am besten ablenken ihn auf andere Gedanken bringen und von den anderen Fernhalten.
Ich hatte schon damals Probleme ihn aus dieser Phase zu bekommen am besten zwingen wir ihn nicht er wird von alleine zu uns kommen wirklich vertraue ihm.
Er ist stark und weiß was er tut.
Mache dir nicht soviel Sorgen um ihn!" sie hatte recht ich vertraue ihm und wenn es was schlimmes sein wird, wird er schon zu mir kommen wie damals.Auch wenn ich Angst habe ihn zu verlieren weiß ich das der heilige Merlin ein Auge auf ihn wirft und ich weiß das Regulus jeden Tag für seine Sicherheit beten wird.
Ich werde ihn beschützen und niemals wieder alleine lassen und wenn es das letzte ist was ich tun werde.
Es heißt ja immer in guten wie in schweren Zeiten.
Und wir sind nunmal in den schweren Zeiten.
Ich Stich ihm eine Strähne hinter sein Ohr um auf seine makellose Haut zu sehen.
„Ich liebe dich mein Engel, mehr als ich es mir hätte wünschen können!"
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ᵉᵛᵉʳʸᵗʰⁱⁿᵍ ⁱˢ ᵈⁱᶠᶠᵉʳᵉⁿᵗ ᵗʰᵃⁿ ⁱᵗ ˢᵉᵉᵐˢ☦︎︎⁽ᵈʳᵃʳʳʸ⁾
Fanfiction„Immer und immer wieder zog ich mir durch die bereits vernarbten stellen meines Armes. Das Blut floss mir über die Arme, jeden Schnitt den ich ausübte gab mir ein Stück Geborgenheit, ich war von diesem kleinen Stück abhängig." Harry James Potter, de...