-inurias-
Es ist kalt, so unendlich kalt!
Warum friere ich?
Es ist doch warm, was ist denn so warm um mich herum?
Los öffne deine Augen!!!
Öffne sie!
Ich versuchte verbittert meine Augen zu öffnen aber irgendwie waren sie zu schwach.
Warum klappte es nicht?
Als ich dann ein rütteln an mir spürte schaffte ich es meine Augen endgültig zu öffnen.
Ich sah in die Augen meines Freundes, und in sein wunderschönes Lächeln.
„Lach öfter es erwärmt mein Herz Draco." mit einem hoch rotem Kopf sah er zur Seite.
„Sag doch nicht immer solche Sachen!" Ich musste Lächeln, man sah ihn nicht oft so.
Als ich zu meiner linken sah, sah ich Grace schlafend auf meiner Schulter liegen.
Sie sah so friedlich und gelassen aus.Für sie wird es nicht einfach Werden genauso wenig wie für mich aber wir werden das schaffen ich bin da sehr zuversichtlich.
„Was denkst du wie lange wir noch brauchen?" Draco sah mich abschätzend an.
„Ich denke so um die 15 Minuten denn durch dem letzten Tunnel sind wir grade gefahren." Ich nickte ihm zu und stupste Grace am.
„Schlafmütze aufwachen wir sind gleich da!" langsam und vorsichtig öffnete sie ihre Augen.
Ihre Augen funkelnden und das obwohl sie grade erst geöffnet wurden.
Wann hatte ich mein Funkeln verloren?
Es muss vor einem Jahr gewesen sein als ich festgestellte das alles nicht so schön ist wie es aussah.Es war einer dieser Tage an denen ich wieder bestraft wurde weil ich laut Dumbledore zugut in den Fächern meines Vaters sei.
Ich weiß nicht mehr welcher Zauber es war aber er traf mich immer wieder mit ihm irgendwann war ich kurz davor meinen Verstand zu verlieren und aufzugeben aber nicht ich!
Ich blieb standhaft und ließ mir nichts anmerken.
Das einzige was ich an diesem Tag verlor war mein funkeln in den Augen.
Dieses schöne funkeln.
„Schatz komm wir sind da!" holte mich Draco aus meinen Gedanken.
Ich griff nach seiner Hand und ließ mich auf meine Beine ziehen.
Ich hatte Angst vor dem was kommen würde, aber ich werde nicht alleine sein.Es war soweit wir stiegen aus dem Zug und trafen vorne auf Hagrid der uns zu den Kutschen führte.
Gemeinsam fuhren wir zum Schloss wo sich auf dem Weg dahin mein Magen immer weiter zusammenzog.
Bleib ruhig!
Bleib ruhig!
Immer wieder sprach ich diese Worte in meinen Gedanken zu mir selbst.
Ich schaffe das!
Ich schaffe es..
Wir kamen den Türen immer näher nur kam jetzt das was mir am meisten auf dem Herz lag.
„Miss. Lestrange und Mr. Black folgen sie mir! Ihre Sortierung wird separat der anderen geschehen da sie Neuankömmlinge mitten im Jahr sind!" Unsere alte hauslehrerin führte uns in einem separaten Raum neben der Halle wo ebenfalls die anderen Hauslehrer anwesend wahren einschließlich dem Direktor selbst.Er sah jedoch im Gegensatz der anderen nicht so begeistert aus.
„nun gut Grace Rosé Lestrange setzt sich doch bitte um dein Haus zu erfahren." etwas ängstlich setzte sie sich auf den Stuhl bevor man ihr den Hut erneut aufsetzte.
Es verging eine Weile und das diskutieren zwischen Ravenclaw und Slytherin bevor sie in das letztere eingeteilt wurde.
Mit einem wunderschönen und aufrichtigen Lächeln stieg sie vom Stuhl nur um sich neben meinen Vater zu stellen.
„Nun du Inurias Tobias Black setz dich doch bitte auf den Stuhl." mit gemischten Gefühlen setzte ich mich auf den Stuhl.
Ich atmete einmal tief durch bevor auch ich den Hut aufbekam.
Es dauerte eine Sekunde bevor ich seine Stimme in meinem Kopf hörte.„Sieh an, siehst du jetzt endlich er du bist und auf welcher Seite du stehen willst? Ich hatte dir damals schon die Wahl gelassen aber diesmal werde ich dir die Wahl abnehmen denn du bist definitiv ein SLYTHERIN!!" erleichtert sah ich in das Gesicht meines Vaters.
Lächelnd und etwas beruhigt gesellte ich mich zu Grace die mich sofort in den Arm schloss.
„nun dann kommt mit in die große Halle um das Festmahl beginnen zu lassen." der Direktor sah uns nochmal tief in die Augen bevor er den Raum verließ.Als wir beide die Halle betraten rannten wir gleich auf den Tisch der slytherin zu.
Ich konnte das erfreute und erleichterte Gesicht von meinem Verlobten schon aus der Entfernung wahrnehmen.
Und erst jetzt merkte ich eigentlich wie sehr ich diesen Jungen doch liebte.
Alles an ihm ist einfach nur perfekt ich ging direkt auf ihn zu bevor ich ihm in einem Kuss zog.
Ich war in diesem Moment einfach so unfassbar glücklich.
Ich will nie wieder ohne ihn leben, niemals!
„Womit habe ich denn das verdient?" Ich musste lachen.
„Meinem Freund darf ich doch wohl einen Kuss geben!" er nahm mich in seinen Arm und fing an zu lachen.
„Immer wieder gerne!" erwiderte er und nahm einen Schluck von seinem Wasser.Durch ein räuspern vom Pult verstummten alle.
„Bevor wir uns glücklich auf das Essen stürzen muss ich auch einige traurige Dinge sagen.
Wem es noch nicht aufgefallen ist den wird es vermutlich schockieren.
Aber Harry Potter und Hermine Granger sind nicht weiter unter uns.
Mir wurde berichtet das sie bei einem Überfall von Lord Voldemort ums Leben kamen die weiteren Details lasse ich in dem Sinne erspart ich möchte nur weiterhin das sie auf sich aufpassen jetzt wo der einzige der eine Chance gegen den dunklen Lord gehabt hätte nicht mehr unter uns weilt.
Unter anderem begrüßen sie mit mir die neuen Schüler Grace Lestrange und Inurias Black. Beide gehören dem Hause slytherin an.
Auf ein weiteres Halbjahr im Hogwarts." als seine Rede beendet wurde erschien das Essen aber man sah in der Halle wie bedrückt die meisten sind.Wen verübelt man es?
Ihr angeblicher Held ist tot zudem seine beste Freundin.
„I..warum? Ich will das endlich endet, er soll für alles büßen Draco. Für alles was er uns antat, das Leid die Schmerzen alles! Ich kann sonst nicht mehr, es frisst mich von innen auf." flüsterte ich ihm zu.
Seine Aura wurde trüb und er sah traurig zu mir.
„Warum redest du dann nicht mit mir?
Ich liebe dich und werde dich heiraten also vertraue mir.
Glaub mir wenn ich dir sage das wir ihn bluten lassen werden, er wird für all das was er euch antat büßen und wenn es das letzte ich was ich auf freiem Fuße tun werde!"
DU LIEST GERADE
ᵉᵛᵉʳʸᵗʰⁱⁿᵍ ⁱˢ ᵈⁱᶠᶠᵉʳᵉⁿᵗ ᵗʰᵃⁿ ⁱᵗ ˢᵉᵉᵐˢ☦︎︎⁽ᵈʳᵃʳʳʸ⁾
Fanfiction„Immer und immer wieder zog ich mir durch die bereits vernarbten stellen meines Armes. Das Blut floss mir über die Arme, jeden Schnitt den ich ausübte gab mir ein Stück Geborgenheit, ich war von diesem kleinen Stück abhängig." Harry James Potter, de...