ᵉᵛᵉʳʸᵗʰⁱⁿᵍ ⁱˢ ᵈⁱᶠᶠᵉʳᵉⁿᵗ ᵗʰᵃⁿ ⁱᵗ ˢᵉᵉᵐˢ☦︎︎⁽ᵈʳᵃʳʳʸ⁾

19

-Inurias-(ich werde ab nun diesen Namen für Harry verwenden)

Ich wachte ohne jegliche schmerzen auf und und musste feststellen das ich in Draco seinen Armen gefangen war.
Es fühlte sich alles wie ein Traum an.
Beinahe zu gut um wahr zu sein.
„guten Morgen!" hörte ich ihn mit seiner rauen stimme sagen.
Ich erwiderte ein guten Morgen und wollte aufstehen.
„was machst du?" fragte er skeptisch und hielt mich fest.
„Was wohl mich fertig machen ich habe Durst und muss mir meine Beine vertreten und du musst etwas essen." er runzelte seine Stirn.
„Frühstückne musst du auch." ich sagte auf diese Aussage nichts mehr sondern suchte meine Kleidung.

„Dray wo ist meine Kleidung?" er sah beschämt zu Boden.
„naja als deine Eltern deine Kleidung sahen bzw diese lumpen haben sie sie vernichtete und dir neue Kleidung in den Schrank gelegt das ist ab jetzt deine Kleidung." ich sah in den Schrank und nahm mir einige der Sachen.
Dazu zählte eine samtige hell braune Hose einen etwas helleren kragenpullover und ein grünes kariertes hemd was ich offen leiß.
Abgerundet wurde alles mit einer Kette aus der ersten Schublade.
Anstatt meine Haare zu machen ließ ich sie einfach locker und zerzaust.
„wow das nenn ich mal sexy, zum anbeißen." ich musste lachen.
Sowas hatte ich aus seinen Mund noch nie gehört.
Im Gegensatz zu mir trug Draco eine schwarze samtige Hose ein weißes Hemd und darüber einen lässigen oversize Pullover.
„Sagt der richtige, jetzt komm." er nahm meine Hand und zog mich mit sich.

Wir gingen aus dem Zimmer und gleich zwei weitere Türen links in eine Riesen Halle wo alle bereits saßen.
Neville, Tom mit Lilly die Malfoy's meine Eltern und die Familie Zabini.
„Morgen!" sprach mein Freund motiviert und zog mich mit sich.
Wir setzen uns gegenüber meiner Eltern und nahmen uns etwas essen.
„ich hoffe das dir deine Kleidung passt, das alte waren ja mehr so sklaven Dinger." ich lächelte regulus leicht zu „ja alles in Ordnung es ist zwar etwas groß aber das ließ sich Regeln vielen lieben dank." sprach ich und stocherte auf meinem Teller herum bis plötzlich eine kleine Flasche vor mir auftauchte.
„ich werde dich nicht zwingen zu essen, aber bitte nimm dann an stelle der Lebensmittel den Trank. Zumindest bis du dich ans Essen gewöhnt hast." sprach mein ehemaliger Professor und lächelte leicht.

„Danke dad!" erschrocken sah er zu mir, eine Träne lief über seine Wange.
„Habe ich etwas falsch gemacht?" fragte ich besorgt und sah zu ihm, er jedoch schüttelte nur seinen Kopf.
„nein nur dachte ich das du mich nach all dem nicht akzeptieren würdest." „du bist mein dad die dunkle Fledermaus natürlich verziehe ich dir das tat ich schon immer. Du warst all die Jahre mein Vorbild ich wollte so sein wie du, immer hatte ich gehofft ich würde nach Slytherin kommen damit du mich akzeptierst und immer wieder musste ich schlechte Leistungen erbringen. Ich hasste dich nie und das werde ich auch nie. Genauso wie Tom ich hatte nie die Absicht dir etwas zutun ich wollte ihre Denkweise verstehen und hätte alles dafür getan." und dann war es um meinen Vater geschehen.
Er saß da und weinte, in den Armen meiner Mutter.
Vorsichtig stand ich auf Ging auf sie zu und nahm beide in den Arm.
„Ihr seid meine Familie die ich immer ehren und lieben werde egal wann. Bitte denkt daran uns wurden 15 Jahre genommen aber dreifach so viele werden wir noch verbringen." ich drückte beide und setzte mich neben meinen Freund.

„es freut mich dich nun offiziell in der Familie willkommen zu heißen. Wir sind zwar alle nicht verwandt aber dennoch eine Familie die sich beschützt so war es immer." sprach der dunkle Lord und sah in die Runde.
„Danke" nuschelte ich nur und sah zu Neville der seinen Blick nicht von Blaise nehmen konnte. Blaise der neben mir saß tat das gleiche.
„Neville ist schon hot oder? Ich meine wäre Draco nicht mein Freund dann würde ich es bei ihm versuchen!" plötzlich spannte sich alles bei ihm an und er sah zu mir.
„wirklich?" fragte er ungläubig.
„Ja schau ihn dir mal an der köperbau, diese Muskeln er schreit förmlich vor Dominanz und macht es ist schon erregend anders wie bei seiner Hogwarts gestallt. Naja leider bin ich schon dray versprochen!" ich musste mir ein Lächeln verkneifen als ich seinen Gesichtsausdruck sah.
Es war die pure Eifersucht die in seinem Gesicht zusehen war.

„Neville?" rief Blaise und sah zu ihm, er sah verwundert und gleichzeitig geschockt zu ihm.
Der Slytherin stand auf und ging auf ihn zu!
„verdammt nochmal ich kann das nicht länger, soll doch jeder wissen wem du gehörst." sagte er und zog ihn in einen hoch erotischen Kuss.
Alle und damit meine ich alle saßen mit einem offenen Mund da und sahen sich dieses Spektakel an während ich lächelnd in die Runde sah.
„damit hatte ich nicht gerechtet mein Sohn! Als du sagtest dein Gefährte sein ein Gryffindor so hatte ich schlimmeres wie einen der weaslys oder so erwartet. Aber nun bin ich doch positiv überrascht herzlichen Glückwunsch." Blaise seine Mutter strahlte vor Freunde genauso wie Lilly.
„na wenn das nicht auch mal Zeit wurde ich und Lilly dachten schon wir werden nie erfahren wer der Gefährte unseres Kindes ist. Herzlichen Glückwunsch euch zwei." wir lachten alle viel und erzählten bis ein äußerst interessantes Thema die Runde machte.
„Severus hast du noch etwas vom Wermut?" fragte Lilly meinen Vater.

Wofür braucht sie das?
Will sie einen Veritaserum brauen?
„Wofür?" fragte ich gespannt und sah zu ihr.
„ich möchte einen Trank ausprobieren um meine Gedanken bzw Erinnerungen an meine alte Zeit zubekommen nur alles was ich versuche klappt nicht deswegen mische ich die Tränke untereinander." das ist ja mal richtig kompliziert, es geht doch einfacher.
„Warum so kompliziert? Benutze doch einfach die Herzen der See!"

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen schaut doch gerne beim nächsten wieder vorbei.