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In diesem Kapitel werden viele unschöne und eventuell triggernde Sachen aufgeführt, die schlimmen Stellen werden gekennzeichnet bitte lest es nur wenn ihr das auch könnt.
-Draco-
Und ich hatte recht, meine Befürchtungen wurden bestätigt als Harry eines morgens in die Halle kam.
Sein Blick war zum Boden gerichtete seine Arme fett bandagiert und an manchen Stellen blitzen blaue Flecken hervor.
Er kapselt sich von mir, er geht mir aus dem Weg und selbst seinen Freunden ist es aufgefallen.
Denn eines Mittags kamen sie zu mir und fragten ob ich etwas wüsste was ich aber verneinte denn ich wusste nicht im geringsten was mit ihm los war.

Er kam nicht zum Unterricht nicht zum Essen oder zum quidditch Spiel.
Ohne ihn machte es keinen Spaß mehr.
Blaise versucht zwar immer wieder mir zu vergewissern das er etwas Ruhe braucht, aber ich wusste da ist mehr.
Selbst das nachsitzen bei Professor Snape machte ihm nichts aus und wenn er mal im Unterricht ist, dann ist er stumm wie ein Fisch.
Kein Kommentar oder etwas seinerseits ist zu hören.
Es beängstigt mich vor allem weil nächste Woche bereits die Ferien beginnen und ich nicht weiß ob er lebendig wiederkommt.

-Harry-
Und da saß ich, im Bad auf den kalten Steinen.
Das Blut tropfte sich seinen Weg nach unten.
Jeden Schnitt den ich tat war eine Erlösung und ein Stück Freiheit.
Ich drückte die Spitze meiner Klinge auf einer der vernarbten stellen und übte etwas Druck aus bevor ich sie von einer zur anderen Seite meines Unterarmes zog.
Der zu anfangs weiße Schnitt füllte sich sofort mit der roten Flüssigkeit.
Der brennende Schmerz ließ mich wieder aus meiner Trance erwachen.
Ich wischte mir das Blut vom Arm und so gut es ging bandagiere ich ihn.

Man könnte meinen mein Arm wäre ein Kopfkissen so dick war er, er war gefühlt doppelt so dick wie mein regulärer Arm.
Ich war schmal, man konnte deutlich die Rippen sehen wenn ich die Maske fallen ließ.
Es war meine Illusion vom perfekten Aussehen, ohne sie wäre ich blass, schmal und halbtot.
Schnell wischte ich das restliche Blut vom Boden und verließ das Bad.
Ich steuerte auf mein Bett zu hatte aber die Rechnung ohne Ronald gemacht.
„Ey Bro, alles gut bei dir? Du siehst seit Tagen so kaputt aus." ich zwang mir eines meiner lachen auf und sah zu ihm.
„Hey, alles gut bin nur zur Zeit etwas am nachdenken nichts schlimmes." beruhigt atmete er aus und schmiss sich auf sein Bett.

der alte sucht nach dir!" ich zog meine Augenbrauen zusammen.
„Wer?" fragte ich und sah zu meinem besten Freund.
Warte wie nennst du ihn immer? Ähm....der Bonbon Freak!" mein Köper versteifte sich.
„W..warum? Weißt du was er will?" er schüttelte seinen Kopf und sah besorgt zu mir.
„Na dann, wir sehen und später. Lass uns dann etwas Schach spielen." er lächelte mir zu bevor ich das Zimmer verließ.
Was möchte Dumbledore denn von mir?
Ich schnappte mir meinen unsichtbar machenden Umhang und verließ den Gemeinschaftsraum.

Meine Beine trugen mich wie automatisch in Richtung der staute die mich in das Büro des alten führt.
Ebenfalls achtete ich darauf das mir niemand entgegen kam, vor allem nicht Professor Snape denn das würde nachsitzen bedeuten.
Nach ungefähr einer halben Ewigkeit die ich durchs Schloss wanderte kam ich an der großen Adler staute an.
Ich sprach das Passwort was diesem Monat „zuckerwatte" hieß und stieg die Wendeltreppe nach oben.
Ich drückte die große braune Tür auf und trat ein.

„Sir sie wollten mich sehen?" ich schritt näher zu ihm blieb aber gut einen Meter vor ihm stehen.
Harry mein Junge schön das du gekommen bist, letztes Mal gab es ja einige Probleme. Deswegen würde ich gerne etwas mit dir nochmals besprechen." er lächelte mich an, und ich sah schon das er andere Absichten hatte.
Seine Augen spiegelten etwas wieder was ich das letzte mal vor drei Jahren erleben musste.
„Wir hatten das meiner Meinung nach bereits besprochen, und letztes Mal wäre ich ja fast gestorben haben sie das bereits vergessen?" ich funkelte ihn böse an.
Er versuchte so Unschuldig wie möglich zu schauen aber es klappte nicht man sah seinen wütenden Blick.
Harry es ist wirklich wichtig das wir die hokuxe zerstören oder willst du das Voldemort an die Macht kommt? Harry überleg mal wie böse die dunkle Seite ist." ich seufze immer das selbe.
Dabei ist keine der beiden Seiten gut.

„Professor und ich sagte ihnen bereits das ich nie WIEDER FÜR SIE KÄMPFEN WERDE. MIR IST EGAL WER ODER WAS DER BÖSE IST, ICH WILL EINFACH FREI SEIN WIE JEDER ANDERE AUCH PROFESSOR, also lassen sie mich endlich in Ruhe" zum Ende wurde ich leiser, ich war verzweifelt aber auch so unfassbar wütend.
So wie er, seine Augen fingen an böse zu Funkeln und sein Lächeln verschwand augenblicklich.
Nichts erinnerte mehr an den lieben alten Großvater den er immer spielte.
Jetzt war er der wahre böse alte Mann der nur an sich und nicht an seine Mitmenschen denkt.
Er griff nach meinem Arm und zog mich zu ihm.

⚠︎︎:es könnten unschöne Dinge vorkommen.

Er funkelte mich an, man sah Wut Hass und Lust in seinen Augen.
Ich hatte diesen Blick zuletzt vor drei Jahren gesehen und erleben müssen.
Wie er mich immer dabei ansah, mein Abendessen Steig mir wieder in den Hals ich hatte das Bedürfnis mich übergeben zu müssen.
dann muss ich dir wohl Manieren und Respekt beibringen, nicht wahr mein kleiner Goldjunge?" ich schluckte und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen aber es war vergebens.

Das nächste was ich spürte war, das ich auf etwas hartes gedrückt wurde.
Mein Schlüsselbein schmerzte beinahe so stark als wäre es gebrochen.
Tränen liefen mir aus den Augen als ich realisierte was hier grade passiert.
„Bitte lassen sie mich gegen." er lachte höhnisch und ließ mit einer Handbewegung meine Bekleidung verschwinden.
„Bitte Professor ich will das nicht!" ich flehte ihn an, ich hatte Angst.
Das erste mal seit Jahre weinte ich aus Angst.
Ich wollte mich vom Schreibtisch drücken aber es klappte nicht.

aber aber Harry was ist denn plötzlich los? Hast du etwa doch Angst?" ich wollte etwas sagen als ein unerträglicher Schmerz sich durch mein unterbleibt zog.
Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.
Immer und immer wieder als er in mich Stoß.
Er war nicht langsam, nein er war schnell und hart.
Mit einer seiner Hand schlug er mir regelrecht auf den arsch und mit der anderen umgriff er meinen Hals, als er anfing ihn zu drücken.
Meine Luft, sie verließ mich.
„S..Sir!" „ahaha wie hübsch du doch bist mein kleiner. Das verweinte Gesicht die grünen Augen einfach wunderschön, schade das dies nich ewig hält." und somit stoß er immer und immer wieder so fest es ging in mich.

Ich hatte aufgegeben mich zu wehren, um mich zuschlagen oder zu schreien.
Ich ließ es einfach über mich ergehen.
All die Schmerzen, die Schläge.
Ich hoffte innerlich gleich in der Schwärze zu versinken, aber es geschah nichts.
Ich bewegte mich einfach nur im Rhythmus zu seinen Stößen auf dem Schreibtisch und ließ stumm alles über mich ergehen.

Er wurde zunehmend langsamer ich wusste er würde bald kommen, mit einem Ruck zog er mich an meinen Haaren nach oben, so das mein Oberkörper sich wölbte.
schön machst du das Harry!" raunte er in mein Ohr.
Ich nahm alles nur noch benebelt war.
Was letze was ich ich spürte war als er sich in mir ergoss und einfach fallen ließ.
Sein Sperma floss mir aus meinen Gesäß und lief auf den Boden.
Mein Köper er zitterte nicht nur aus Angst.
Alles an mir schmerzte, ich konnte noch immer seine Hand an mir spüren bis ich in der endlosen Schwärze versank.

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Ich hoffe das Kapitel hat euch trotz der etwas schlimmen Stelle gefallen.

ᵉᵛᵉʳʸᵗʰⁱⁿᵍ ⁱˢ ᵈⁱᶠᶠᵉʳᵉⁿᵗ ᵗʰᵃⁿ ⁱᵗ ˢᵉᵉᵐˢ☦︎︎⁽ᵈʳᵃʳʳʸ⁾Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt