ᵉᵛᵉʳʸᵗʰⁱⁿᵍ ⁱˢ ᵈⁱᶠᶠᵉʳᵉⁿᵗ ᵗʰᵃⁿ ⁱᵗ ˢᵉᵉᵐˢ☦︎︎⁽ᵈʳᵃʳʳʸ⁾

12

-Harry-
Mein Weg führte mich zur großen Halle wo alle Schüler versammelt waren, vorne am Pult stand Doloruis Umbridge während Dumbledore nur auf einem der Stühle saß.
Ich setzte mich neben Blaise an dem Tisch unseres Hauses.
„wo ist dray?" fragt er mich und schien auf eine Antwort zu warten.
„Ich habe keine Ahnung aber es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Er soll machen was er will." Verwirrt drehte er sich von mir weg.
Grace war nicht da, so wie Pansy fiel mir dann auch mal auf.
Was war denn los?
Ich verstand mich nicht.

„Liebe Schüler/innen,
Ich wurde vom Ministerium geschickt um euch einige Dinge mitzuteilen, erstens das Ministerium steht unter einem neuen Minister deswegen könnte es sein das einige gesetzte gestrichen oder neu verhandelt werden.
Zweitens wird Professor Dumbledore sein Amt für eine bestimmte Zeit abgeben, denn wie es aussieht steht er unter dem Verdacht einigen Schülern schlimmes leiden zugefügt gehabt zu haben unter anderem Harry James Potter.
Als seine Vertretung wird Regulus Black nach Hogwarts kommen.
Begrüßen sie ihrem neuen Schulleiter und Lehrer für magische Runen.
Professor Black!" ein jubeln ging dich die Hallen, jeder kannte die Geschichte über des gefallenen Blacks aber was mich mehr verwirrte war das niemand über dem abtritt des alten traurig war.

Ich war mir eines sicher, wir hatten es geschafft!
Wir hatten es geschafft das Dumbledore seinem Amt entzogen wird.
Mein Vater sah lächelnd zu mir, doch ich konnte es nicht erwiedern, bedrückt stand ich auf. 
Ich verließ die Halle nur um im Flur auf Draco zu treffen, er sah zu Boden.
Er schämte sich, für seine Taten das sah man ihm an.
„Es tut mir leid!" sprach ich sanft zu ihm.
Er sah zu mir auf, seine sonst so funkenden Augen, waren rot unterlaufen.
Er hatte geweint.
Ich überbrückte die letzten zwei Meter und schloss ihn in meine Arme bevor ich ebenfalls anfing zu weinen.

Ich konnte es nicht mehr aushalten und ließ alles seinen Lauf, ich war nicht stark ich war krank.
„nicht weinen mein Schatz das macht deine Haut rot." er wischte mir die Tränen von den Wangen, ich wollte lachen doch ich konnte nicht.
„Ich wollte das nicht, ich will all das nicht. Ich bin nicht bereit dafür ich fühle mich nicht wohl und sicher.
Draco ich will nachhause und bei dad sein ich bin schwach und kann es nicht länger vorspielen, kannst du mich aus diesem Loch holen?" Geschockt sah er zu mir.
„was vorspielen? Warum redest du nicht mit mir wir haben uns geschworen immer zureden wenn es einem schlecht geht." Ich sah in seine wunderschönen Augen, ich sah Angst und Trauer.

„Ich kann nicht weiter so tun als wäre ich glücklich wenn du nicht da bist.
Ich bin einsam und alleine, ohne dich ist alles so kalt und grau du fehlst mir immer und ich habe einfach Angst alleine gelassen zuwerden.
Wer sagt mir das es richtig ist zu leben?
Wer sagt mir das ich nicht einfach nur ein Lückenfüller bin?
Ich hasse mich dafür, für alles.
Ich möchte nicht mehr leben Draco erlöse mich!"

-Draco-
Er will es immer noch?
Ist es wohlmöglich doch das was regulus sagte, und nicht seine Seele die kaputt ist?
Ich sah in seine Augen, die einst gräulichen Augen wurden durch sein Wesen etwas rötlicher aber dennoch waren sie wunderschön.
„Schatz, ich kann dich nicht gehen lassen.
Ich werde dir all meine Liebe geben und auch alles versuchen damit es dir besser gehen wird in gewisser Zeit nur ich werde dich nicht sterben lassen, das kann ich nicht.
Ich will dich heiraten weißt du noch?
Damals im Park beim Antrag, ich sah es.
Ich sah deine Augen funkeln!
Es war das erste mal und als ich es sah schwor ich mir es öfters zusehen.
Nur dabei musst du mir helfen, und wenn du von Hogwarts gehen möchtest dann ist das ok ich schaffe dieses letzte Jahr auch ohne dich ich werde dich zwar vermissen aber nichts ist mir wichtiger als dein wohl." Ich konnte sehen wie seine Tränen immer und immer wieder über die Wangen liefen.

Ich konnte ihn verstehen, nein konnte ich nicht.
Ich konnte nicht nachvollziehen welche Schmerzen er durchleben musste, ich konnte nicht miterleben wie er missbraucht oder ausgenutzt wurde.
Also nein ich weiß nicht wie er sich fühlt.
Doch ich würde gerne nachvollziehen können wie es sich anfühlt, wie es sich anfühlt sterben zu wollen.
Wie es sich anfühlen muss alleine gelassen zuwerden.
Ich möchte ihm helfen und dafür muss ich es verstehen können.
„i..ich kann das nicht ich will nicht mehr diese Schmerzen im Herz fühlen müssen, Abends im Traum alles durchleben müssen oder diese Blicke sehen müssen.
Ich liebe dich über alles aber ich habe Angst das ich dich verletzen werde wenn ich endgültig aufgeben werde zu kämpfen, jeder Tag aufs Neue ist ein Kampf.
Ein Kampf mit mir selbst!
Ich fühle dieses kribbeln deine Nähe und doch bist du soweit weg.
Ich kann dir nicht beschreiben wie ich mich fühle doch es ist Erbärmlich.
Sieh mich doch mal an!

Ich sehe aus wie ein niemand? Ich sehe aus wie jemand der den Sinn im Leben verloren hat und ja es stimmt auch." Ich sah hinter ihn, ich sah den jungen Mann dessen Augen für sich sprachen und ich verstand ihn.
Ich fühlte mich genauso.
Meine Augen trugen einen Schleier von Tränen und doch wollte ich stark sein, für ihn.
„inurias?
Willst du wirklich sterben?" ruckartig drehte er sich zu regulus um.
„mom ich kann nicht mehr, ich schaff es einfach nicht.
Ich weiß nicht was es ist aber es macht mich verrückt so unfassbar verrückt.
Ich sehe keinen Sinn im Leben!" er schniefte und ließ seinen Tränen freien Lauf.

„mein Engel es war anfangs eine Vermutung weil ich dachte das du nicht davon betroffen sein könntest doch ich denke das es wirklich sein könnte." Ich sah zu ihm.
„Der Fluch?"

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Ich dachte ich schreibe mal etwas schneller und ihr könnt euch dieses schonmal durchlesen.