Der Tod ist dein Bruder

Kapitel 2

Luciana: Die ganze Armee erdrückt mich fast, und ich bemühe mich Luft zu bekommen. Als ich durch einen Spalt sehe, dass Taron unbewaffnet ist, und lasse mein Schwert fallen, mit dem Taron und ich trainierten. Dann wurde ich wieder fast erdrückt, und in mein Gemach gebracht, an dem jeder Eingang von 3 Wachen bewacht wurde.

Taron: Ich laufe hinterher, und greife im Laufen das Schwert. Ich sehe mich um, und suche den, der Luciana angreift.

Lie : > hihi ! < kicher ich und gehe aus den Schatten. Ich springe runter zu ihm und stehe als drohender Schatten vor ihm . Ich bin über 2 meter groß und trotzdem schneller als er ... nagut es ist auch fast unfair , schließlich bin ich ein ausgebildeter Killer.

Taron: "Du schon wieder du kleine Zecke! Willst du dich revanchieren, und mir die Prinzessin wegnehmen oder was?", frage ich sauer, und wirble das Schwert in der Hand herum. 'Ich habe keine Chance zu gewinnen, wenn selbst Luciana gegen mich gewinnt!', denke ich ängstlich. Dann rufe ich ein paar Wachen als Verstärkung.

Lie : ich lache > auf die Prinzessin kam es mir nie an !! DU bist das einzigste Ziel was wirklich relevant ist !< ich ziehe meine 2 Schwerter. Meine Augen funkeln gefährlich und böse .

Taron: Ich setze zum Schlag an. "Das mit deinen Eltern War ein Unfall! Versteh das doch endlich!", schreie ich, und schlage zu. Er blockt ab.

Lie : > du Idiot !! Ein Kämpfer vergisst nie !! Aber das mit meinen Eltern ist jetzt eh egal !! Es war alles nur eine Lüge !! MEIN GANZES LEBEN WAR UND IST EINE LÜGE !!!!

Taron: Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn treffen würde. Ich nehme die Schwerter hoch, und werfe meines in die Ecke. Ich nehme ein Tuch aus meiner Tasche, und stopfe ihm die Wunde. "Das mit deinen Eltern tut mir trotzdem leid. Und dein Leben ist keine Lüge. Jeder lebt für einen bestimmten Grund!", sage ich, und führe ihn ab. Ich sehe mich um, und als ich niemanden sehe, bringe ich ihn in mein Zimmer. "Du wartest hier!", sage ich, und suche ihn nach weiteren Waffen ab. Ich nehme die Wurfdolche, und stecke sie in meine Schwertkappe. Dann gehe ich zu Nikki, Und sage, dass X geflohen ist
Lie : ich wundere mich muss aber gleichzeitig grinsen da ich weiß das meine Schwerter wieder kommen werden und genau das tun sie auch. Sie erscheinen als weißes leuchten in auf meinen Rücken in den schwertscheiden die sich ebenfalls wieder auf meinen Rücken teleportieren. Ich warte geduldig im schneidersitzt sitzend das er wieder zurück kommt.

Nikki : ich spüre das er lügt beschließe aber ihn später erst zur Rede zu stellen . Ich gebe den Befehl das die armee sich um sie herum auflösen soll , verdopple aber alle wachen und stelle zusätzlich noch welche auf den Dächern auf.

Taron: Ich gehe zu Luciana herein. "Er hat es nicht auf euch abgesehen, meine Prinzessin. Er will mich, weil ich damals seine Eltern ermordete. Er sagt, sein Leben wäre eine Lüge.", sage ich, und will ihr die Schwerter zeigen. "Nanu? Wo sind sie...?", frage ich mich, und suche. Dann erzähle ich ihr, dass ich ihn erstmal in meinem Zimmer eingeschlossen habe.

Luciana: Streng sehe ich Taron an. "Das hättest du nicht tun sollen! Du hättest ihn töten sollen, so wie ich es befohlen habe!", schimpfe ich, und nehme ihm die Wurfdolche ab. Dann gehe ich raus zu Nikki. "Er ist in Tarons Zimmer. Wahrscheinlich bewaffnet mit 2 Schwertern. Nimm ein paar Wachen mit!", sage ich an ihr vorbei laufend.

Nikki : ich nicke und nehme ca 10 wachen mit. Als wir das zimmer betreten ist es leer . Ich sehe mich um nichts deutet darauf hin das er da war. Als ich einen leichten Luftzug spüre Wirbel ich rum aber da ist niemand. ' jetzt werde ich schon paranoid!!' Ich gehe zu taron und Luciana > er ist nicht da!< sage ich und spüre trotzdem irgendwie seine Anwesenheit.

Lie : ich lächle . Ich klebe an der außenwand des Palastes. Sie kommen raus auf den Hof um mich zu suchen . Ich muss mir das lachen verkneifen , als ich sie beobachte wie sie mich suchen . Ich sitze gechillt auf dem dach.