Kapitel 28

9 1 0
                                    

Nikki :
Am nächsten Morgen wache ich auf und klopfe an die Tür von lucis Zimmer.

Luciana: Ich werde von einem klopfen geweckt. Müde gähne ich, und rufe:" Herrein wenns kein Mörder ist!" Als ich Nikki sehe, muss ich lächeln, und mir das lauthalse Lachen verkneifen. Nikki, die knallharte Generalin hat ein Kleid an. "Na, wie habt ihr so geschlafen?", frage ich grinsend.

Nikki : ich sehe sie verwirrt an > was ist los ? Ähm gut ... ihr müsst euch langsam fertig machen ! Der Friseur kommt in einer halben Stunde !< sage ich. Ich trage ein schwarzes minikleid was kurz unter meinem arsch endet. Darunter trage ich eine ebenfalls schwarze, abgeschnittene Hose.

Luciana: Ich Strecke mich ausgiebig nach allen Seiten. "Es ist nichts! Ich hätte nur nie gedacht, dich mal in einem Kleid zu sehen!", sage ich kichernd, und stehe auf. Neben meinem Bett steht eine Kleiderpuppe, mit einem langen lila-weißen Kleid, und einem langen weißen Umhang. Lächelnd sehe ich das Kleid an. "In 5 Minuten bin ich fertig!", sage ich, und schließe die Tür. Dann drehe ich mich um, und ziehe mir das Kleid an.

Taron: Aufgeregt laufe ich durch das ganze Schloss, und suche unsere Eltern. Doch sie sind nicht aufzufinden. Wütend gehe ich raus, und schlage an einen Baum. "Sie sind wirklich gegangen...am Tag vor Lucis Krönung gehen sie einfach...", sage ich wütend, und sehe in die Ferne.

Lie : ich grinse > nein sie sind gleich wieder da ! Sie wollten nur noch etwas erledigen und ein Geschenk für sie holen !< ich lasse meine Beine vom Baum hängen.

Taron: Ich sehe zu ihm hoch. "Hoffe ich!", sage ich. "Ziehst du dir auch was ordentliches an? Nichtprinz?", frage ich grinsend.

Luciana: Als ich mein Kleid angezogen habe, stelle ich mich vor den Spiegel. Ich drehe mich einmal um die eigene Achse. "Hübsch!", sage ich lachend. Nikki kommt , und führt mich zum Friseur. Er braucht eine Stunde, dann sind meine Haare fertig, und meine Haare sind geflochten zu einem Dutt gewickelt.

Lie : ich lache > naja ... wenns sein muss !< ich springe in mein zimmer und ziehe mir ein weißes Hemd an . Und so gehe ich wieder raus.

Taron: Ich lache. "Da hast du dir aber Mühe gegeben!", sage ich. Dann hören wir die Trompeter, und jemand ruft, dass gleich die Krönung beginnt. Also gehen wir in die Kirche, und setzen uns gleich in die erste Reihe.

Luciana: Aufgeregt sehe ich mich an. Dann sehe ich zu Nikki. "Geht das so?", frage ich ängstlich, und sehe wieder in den Spiegel. Sie nickt, und nimmt das Schwert meines Vaters. "Kommt, wir wollen sie doch nicht warten lassen!", sagt sie, und lächelt mich an. Ich hole tieeeef Luft, und folge ihr.

Nikki : ich lächle und begleite sie. Dann setze ich mich neben die Jungs und sehe aufmunternd zu Luci.

Luciana: Zitternd sehe ich zu Taron, Nikki und Lie. Dann sehe ich zum Priester, der ein Zepter und eine goldene Kugel in der einen Hand hält. In der anderen hält er eine Krone. Ich knie mich vor ihn hin, und schiebe meinen Kopf vor. Er spricht einige Worte, dann steckt er mir die Krone auf. Ich stehe wieder auf, und er drückt mir das Zepter und die Kugel in die Hand. Ich drehe mich um. "Ich verspreche, das Reich mit Güte und Gerechtigkeit zu regieren, und meine Schätze mit den Armen zu teilen!", sage ich langsam. Dann kommt Nikki auf mich zu, und gibt mir Vaters Schwert.

Lie: Wir stehen auf und klatschen. Die Eltern von Luci und Taron sind auch da und lächeln stolz . Dann geht sie raus, wo der Rest der Leute wartet, der nicht in die Kirche gapasst hat. Als Luciana in der Mitte steht knien sich alle vor ihr nieder und verbeugen sich. Selbst ich und ich habe ein Riesen Problem mit autpritätspersonen .

Luciana: Als alle wieder aufstehen, verneige ich mich vor meinem Volk. "Vielen Dank meine Lieben. Ich werde versuchen, euch mit allen Mitteln zu beschützen, und gerecht zu handeln.", sage ich dankend, und warte auf Nikki, Lie, Taron und meine Eltern.

Lie : Ich stehe auf und grinse. Die Eltern kommen an und lächeln > wir haben ein Geschenk für dich !< der Vater hält ihr die Zügel eines großen, weißen Hengstes hin.

Luciana: "Für...für mich?", frage ich sie freudig. Sie nicken, und ich streiche über den Bauch des prächtig großen Pferdes . "Was für ein tolles Tier!", sage ich bewundernd, und setze mich auf. Dann lächle ich Lie an. "Lust auf einen Ausritt?", frage ich ihn grinsend. Doch bevor er antworten kann, läuft das Pferd schon los. Ich lache, als ich hinter uns die verdutzten Gesichter sehe. "Du bist aber schnell mein Junge!",sage ich lachend, und klopfe seinen Hals, "Ich glaube, ich nenne doch Speed!" Als wir auf Miyas Dorf zukommen, wird Speed langsamer.

Lie : ich pfeife und Night , mein Pferd , kommt, ich steige auf und er rennt hinterher .

Luciana: Von weitem höre ich Hufe, die schnell angalloppiert kommen. Ich kichere. Langsam trabe ich durch das Dorf, und sehe zu den Bauern und Kindern, die es nicht ins Schloss wagen. Als Miya und ihre Mutter vor mir auftauchen, lächele ich sie freundlich an. "Wie geht es euch? Fühlt ihr euch alle wohl in euren Häusern?", frage ich die Mutter, und steige von Speed ab. "Es ist ganz toll! Wir können überall spielen, und müssen keine Angst mehr haben!", schreit Miya glücklich, "Und das haben wir nur dir und den Assas zu verdanken!" Ich kichere. "Assassinen. Es heißt Assassinen!",erkläre ich ihr, und bücke mich. In dem Moment sieht die Mutter meine Krone, und macht einen Knicks. Alle Frauen machen einen Knicks, und die Männer verbeugen sich. Die Kinder versuchen es, schaffen es aber nicht so elegant. Hinter mir reitet langsam Lie ein. "Sorry, Speed ist einfach so los gesprintet!", sage ich grinsend, und steige wieder auf.

Der Tod ist dein BruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt