Lie : ich lächle und kraule Night. > na ihr ! Was macht ihr so ?< frage ich Miya und ihre Mutter.
Miya: "Ganz viel spielen! Und immer summ summ und brumm brumm!", sage ich, und laufe mit ausgestreckten Armen im Kreis. "Und seit Mama sich bei euch ausgeruht hat, geht es ihr auch schon viel besser!", sage ich lachend, und laufe in mein Zimmer.
Mutter: "Wir danken Ihnen wirklich sehr.", sage ich zu beiden. Dann sehe ich entschlossen und streng zu Lie. "Ihr mögt viel Leid über das Land gebracht haben, Tot verursacht, und Schande bereitet haben. Aber dennoch habt ihr ein gutes Herz, und das steht für gute Menschen offen!", sage ich lächelnd, und sehe dabei Luciana an. Miya kommt angelaufen, und schenkt Lie ein Strohpüppchen. "Damit du uns nicht vergisst!", sagt sie lachend. "Nun geht schon! Als neue Königin habt ihr bestimmt einiges zu erledigen, my Lady.", sage ich, und verabschiede mich mit einem Knicks. Auch Miya macht einen zum Abschied, und macht ihn ganz elegant.
Lie : ich lächle > ich werde euch nie vergessen ! < sage ich und gebe der kleinen einen Dolch > damit du mich nie vergisst und das in jedem Menschen ein stück gutes steckt . Und damit du deine Mutter und die anderen beschützen kannst !< sage ich und lächle . Sie sieht mich mit großen Augen an . Ich reite wieder los .
Miya: Vorsichtig nehme ich den Dolch in die Hand, und betrachte ihn genau. "Das...ist aber lieb von ihm...!", stottert meine Mama. Ich sehe sie an, und sage: "Ich verstecke es in Lola (Puppe), und nehme sie überall mit hin!"
Luciana:Auch ich reite los. Speed braucht nicht lange, dann hat er aufgeholt, und wir reiten neben Lie. Beim Ritt frage ich Lie, ob es so gut ist, einem 6 Jährigen Mädchen einen Dolch zu schenken.
Lie : ich lächle > Bei ihr schon. Sie kann damit umgehen.< ich grinse leicht > Ihr Vater war ein Assassine, ist aber in den Ruhestand gegangen . Ich kannte ihn und der Dolch gehörte ursprünglich mal ihm. Außerdem bekommen die Kinder der assassinen schon beigebracht wie man Dolche benutzt, bevor sie gehen können!<
Luciana: Verwundert sehe ich Lie an. "Woher weißt du, dass ihr Vater ein Assassine War? Sie kann das Wort ja nicht einmal aussprechen!", frage ich lachend, und Speed läuft schneller.
Lie : > ich weiß es weil sie ihm sehr ähnlich sieht .< sage ich und lache ebenfalls
Luciana: Nachdenklich sehe ich das Dorf immer kleiner werden, bis es schließlich verschwindet. Ich seufze. "Hoffentlich benutzt sie es mit Gerechtigkeit und Köpfchen! Ich habe eigentlich nicht vor, eine 6 Jährige hinrichten zu lassen, weil sie mordet!", sage ich betrübt, und sehe schon das Schloss vor uns auftauchen. Am Tor warten meine Eltern, Taron und Nikki.
Lie : Ich lache > Wird sie ! Außerdem müsstest du mich dann schon seit einer Ewigkeit hinrichten . So viele Leben wie ich genommen habe.<
Luciana: "Hey, bei dir habe ich Gnade vor Recht walten lassen, weil du mir bekannt vorkamst! Und wäre das nicht so gewesen, hätte ich es sehr sehr oft probiert, glaub mir!", sage ich grinsend zu Lie. "Reiten ist echt befreiend!", sage ich lachend, und steige vom Pferd, "Vor allem mit dir macht das richtig Spaß!" Ich klopfe Speed den Rücken, und laufe das letzte Stück. Am Tor empfangen mich Mutter und Vater, die mir zeigen wollen, wie man richtig regiert.
Lie : ich grinse > na dann viel Spaß beim Unterricht !< sage ich lachend und reite weiter.
Luciana: Ich seufze und sehe ihm nach. "Viel Spaß...", rufe ich noch hinterher, dann bringen sie mich in mein Zimmer. "Manieren sind das A und O als Königin!", sagt meine Mutter streng.'Aber du hattest keine Manieren, als du die ganze scheiße mit Vater ausgedacht hast!', denke ich entnervt. "Zeig mir doch mal, wie du deinem Volk gegenüber treten würdest!", befiehlt sie mir. "Das ist einfach. Ich musste ja die letzten 14 Jahre meinen Volk gegenüber treten!", sage ich. Dann schreite ich durch meinen Raum, und winke dem 'Volk' lächelnd zu, und mache einen Knicks vor ihm.
Nikki : Ich stehe mit taron neben ihr und muss mich umdrehen, damit sie nicht sieht wie ich lache. Das einzige ist, dass ich komische Geräusche von mir gebe und mein ganzer Körper unter lachkrampf bebt.
Luciana: Ich stehe wieder auf, und verschränke die Arme vor der Brust. "Was ist so lustig? Ohne meine Eltern musste ich das doch auch immer machen! Also, warum lachst du ausgerechnet jetzt?!", frage ich sie.
Taron: "Ich denke...ich weiß warum sie so lacht. Klar hat sie dich das schon oft machen sehen, aber nie vor der Wand! Und...nur verrückte reden mit der Wand und winken ihr zu.", erkläre ich, und muss jetzt auch lachen. Einen Moment später hab ich mir von Nikki und von Luciana eingefangen. "Zwei dumme ein Gedanke würde ich sagen!", sagt sie grinsend zu Nikki.
Nikki : ich lache > Und da du jetzt Königin bist, kann ich auch endlich wieder taron bestrafen, wenn er es verdient hat !<
Luciana: Ich lache fies. "Nein kannst du nicht! Er ist trotzdem ein Prinz!", sage ich, und grinse sie fies an. Dann lache ich wieder normal, und stoße Taron meinen Ellenbogen leicht in die Seite. "Wenn ihn einer bestraft, dann bin ich das!", sage ich lachend.
Taron: Ängstlich lache ich mit. 'Gut, Luciana ist mir dabei lieber als Nikki!', denke ich erleichtert, und grinse Nikki an.
Nikki : ich sehe sie böse an. Dann schau ich zu taron mit einem noch finstererem Blick als bei Luciana . Dann mache ich auf dem Absatz kehrt und knalle die Tür so heftig zu, dass die Fenster beben und eines davon kaputt geht. Als ich draußen bin nehme ich meine Schwert und zerschlitze ein paar lebensgroße strohpupen .
Luciana: "Nikki warte!", schreie ich noch hinterher, aber sie hört mich nicht mehr. "Verzeiht, aber ich muss zu meiner Freundin!", sage ich zu meinen Eltern, und rase hinunter zu Nikki. "Nikki! Versteh das doch nicht falsch, das War doch nur ein Spaß!", erkläre ich ihr, und halte etwas Abstand, als ich das Stroh herum liegen sehe.
Nikki : ich lächle böse > schon klar !< sage ich . Ich hole Schwung und zerschnetzle die strohpuppe in kleine Einzelteile.
Luciana: "Es tut mir ja leid Nikki. Aber jetzt...wo ich weiß dass er mein Bruder ist...will ich nicht, dass ihm etwas passiert. Ich hatte ja sonst nichts dagegen, dafür aber bei Lie. Aber...wenn du willst...kannst du es machen, wenn ich nicht dabei bin. Aber dann nicht so fest. Einverstanden?", frage ich sie lächelnd, und gehe einen Schritt auf sie zu.
Taron: Ich sehe meine Eltern die ganze Zeit über nur an. "Wieso? Wieso habt ihr das so gemacht? Ist euch echt nichts besseres eingefallen?! Wir hätten alle zusammen leben können! Aber stattdessen lügt ihr lieber, und tut so, als wäret ihr bei einem Attentat getötet worden!", sage ich böse zu ihnen.
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Der Tod ist dein Bruder
FantasíaKämpferische, mittelalterliches Kampfgeschehen, bei den sich alle Figuren näher kommen. Ob das gut ist oder schlecht steht außer Frage. Sie legen sich mit Mächten an, die ihnen eigentlich zu hoch sind, was auch dementsprechende Folgen hat. Selbst en...