Der Tod ist dein Bruder

Kapitel 6

Luciana: Ich laufe zusammen mit Lie und Nikki ganz vorne der Armee. "So, in welchen Laden gehst du denn so, wenn du dir dein Spielzeug kaufst?", frage ich Lie, und sehe mich verwundert um. 'Wow, ich wusste ja gar nicht, wie es hier aussieht', denke ich beeindruckt, und sehe mich beim laufen um.

Lie : > so wie du hier rum läufSt denkt man ja du bist von einem anderen Stern !< sage ich grinsend ich schlage eine Richtung ein die zu einem der schlechtesten viertel hier gehört . Aber dort gibt es auch die besten waffenläden. > ich habe meine Schwerter von den leben bekommen ... bzw die Schwerter haben mich ausgesucht als ihren Träger . Da kann man nichts dagegen machen . Ich betrete einen laden es ist dunkel und es stinkt nach Fäulnis. Ich grinse als ich sehe wir taron und Nikki sich fast übergeben müssen . Ich laufe weiter
Meine Hände sind auf den Rücken gefesselt weswegen ich mich nicht abfangen kann als ich stolpere . Ich mache einen Salto und lande auf meinen Füßen .

Luciana: Ich klatsche sarkastisch in die Hände, und grinse. "Hoffentlich erkennt mich keiner...", sage ich, und verstecke mich hinter meinem Kragen.

Taron: Ich verstehe nicht, wieso Luciana diesen Typ schützt, und tut was er sagt! Mir ist das alles jedenfalls nicht geheuer. Ich möchte, dass Lie hinfällt, und schubse ihn deshalb jedes Mal, wenn er wieder einen Salto macht um nicht zu fallen.

Lie : ich wirble zu taron rum > hast du es jetzt !!!< fauche ich ihn wütend an . Für einen kurzen Moment ist meine stimme tief und bedrohlich. Sie hört sich so an als ob ein riesiges Stück Eis von einem Gletscher abfällt . Dann ist sie wieder normal > es ist nicht gerade sehr lustig dauernd Saltos machen zu müssen . < ich gehe in eine Ecke des Ladens wo die Schwerter stehen . Ich schaue sie mir genau an und entdecke eins was zu Luciana passt , Dann eins was zu taron passt ich zeige Ihnen welche ich meine indem ich mit dem Fuß drauf zeige > versucht die beiden da !< ich erstarre als ich ein schwert sehe . Es ist das Schwert meines Meisters. Ich hole es mit dem Fuß raus und lege es auf din Theke der Verkäufer sieht mich an > das kannst du haben ! Dieses schrottteil kauft eh niemand mehr !< sagt er gleichgültig. Ich grinse dann lasse ich es hoch wirbeln in dem ich es mit meinem Fuß hoch schmeiße . Ich drehe mich und es steckt perfekt in meinem Gürtel.

Luciana: Ich nehme das Schwert von der Wand, und, wedle damit herum. "Hmm,", beginne ich, "es ist leicht und handlich." Ich schwinge es, und schneide an die Holztür. "Und es scheidet das Holz wie Butter!", sage ich, und lache. Ich lege es auf die Theke, und grinse.

Taron: Langsam nehme ich das Schwert von seinem Träger, und halte es hoch. "Schwer, aber gut zu halten.", sage ich, und betrachte es. "Gutes Material!",flüstere ich, die Schneide mit meiner Hand leicht streichend. Ich werfe es hoch, und wie Zauberei fliegt es zurück in meine Hand. "Das nehme ich!", meine ich, nehme eine Schwertscheide und packe die Münzen auf den Tresen.

Lie : > ihr wärt auch dumm wenn ihr sie nicht genommen hättet ...< ' wie kommt das Schwert meines Meisters hierher ??' Frage ich mich verwirrt .

Taron: Ich verleiere die Augen. "Jaja, halt du mal schön dein Maul! Straßenjunge!", brülle ich entnervt.

Luciana: 'Oh oh, jetzt hat es Taron aber zu weit gebracht!', denke ich verärgert. Deshalb nehme ich mein neues Schwert von der Theke, und halte es zwischen Taron und Lie."Hüte deine Zunge Taron! Du hast eine bessere Erziehung genossen! Lie kann doch nichts dafür!", sage ich ernst, und sehe Taron böse an. Dann sehe ich Lie an. Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass er vor Wut kocht.

Lie : ich knurre tief und böse. Meine fesseln schmelzen einfach und das seil geht in Flammen auf . Ich koche wortwörtlich vor Wut. Meine Eckzähne werden lang und spitz. Sie sind an den enden rot > das hättest du nicht sagen sollen !< blitzschnell habe ich meine zwei Schwerter in der hand. Ich habe sie so schnell herausgezogen das die Farbe abgegangen ist und man jetzt sieht das das eine eine blutrote das andere eine schwarze klinge hat. Sie Summen als würden sie sich freuen das sie sich auf das bevor stehende Blutvergießen freuen. Außerdem sind sie federleicht . Ich setze zum ersten schlag an.