Miya: Ich zapple vor Aufregung, und falle Lie um den Hals."Vielen Dank! Du bist gar nicht mehr böse!", sage ich und lächele. Dann falle ich noch jedem anderen um den Hals, der mitgeholfen hat.
Lie : ich lache als ich die verdutzten Gesichter von den assassinen sehe . > danke < sage ich nur und wir verabschieden uns.
Miya: Ich stelle mich neben meine Freunde, und wir lachen sie an. Dann winken wir Ihnen zum Abschied, und gehen dann in mein Haus spielen.
Luciana: Ein Bauer kommt lächelnd zu Lie und mir. "Vielen vielen Dank Prinzessin. Auch dir danken wir sehr Assassine Lie.", sagt er, "Heute werde ich auf Miya aufpassen." Ich nicke und gehe mit Lie an der Hand und mit den anderen weg vom Bauernhof.
Einen Tag vor der Krönung...
Luciana: Aufgeregt laufe ich durch mein Zimmer. "Morgen ist es soweit...Morgen werde ich Königin...was ist wenn ich es schlecht mache? Wenn mein Volk mich nicht mag?", frage ich und laufe im Kreis.
Lie : ich sitze auf dem Fensterbrett und beobachte Luci. > Ähm... Und du bist dir sicher, dass es dir gut geht ?< frage ich sie . Miya kommt rein. Sie hat das erstemal mit ihrer Mutter im Haus geschlafen und die anderen Häuser sind auch fertig . Gestern erst haben wir das letzte Brett befestigt, und eine Riesen Party gefeiert. Ich habe einen leichten Karter .
Luciana: "Natürlich geht es mir gut! Wieso sollte es mir nicht gut gehen? Sehe ich aus, als würde es mir nicht gut gehen?!", frage ich ihn nervös. Miya kommt auf mich zu, und drückt mich. "Du wirst bestimmt eine gute Königin!", sagt sie lachend, und ich beruhige mich. "Danke meine kleine.", sage ich lächelnd, und stehe auf.
Lie : ich grinse > sie hat recht ! Du schaffst das schon !< sage ich und lache.
Luciana: "Ich Danke euch. Euch beiden.", sage ich lächelnd, "Kommt, lasst uns nach sehen, ob wir Nikki und den anderen helfen können! " Ich nehme Miya auf den Arm, und stelle mich aufs Bett. "Komm schon Lie!", sage ich, und springe über ihn hinweg durch das Fenster.
Lie : ich lache und springe hinterher . Was aber keine so gute Idee ist, wenn man einen Karter hat . > wobei helfen ?<
Luciana: "Weiß ich doch nicht! Ich hab noch nie eine Krönung miterlebt!", sage ich lachend, halte mich mit der freien Hand am Fahnenmast fest, und rutsche daran runter.
Miya: "Huuuuiiiiiiii!!!", rufe ich, als wir runter rutschen. Am Boden angekommen lässt mich Luciana sanft runter, und ich laufe auf Nikki zu.
Lie : ich lächle und genieße die Sonne > Na wenigstens sieht es so aus, als ob es morgen gutes Wetter geben wird!<
Luciana: "Na wenigstens was!", sage ich lachend, und gehe auch auf Nikki zu. "Können wir dir helfen?", frage ich sie, und lege einen Arm auf ihre Schulter.
Nikki : ich grinse > nö ! Du gehst schon früh ins Bett damit du keine augenringe hast ! Ansonsten brauchst du nicht zu helfen !< ich grinse > Lie könntest du bitte mal die Banner da oben fest machen ?<
Lie : ich grinse > klar doch ! < ich klettere wie so geschickt wie ein Affe hoch und befestige alles wo es hin soll.
Luciana: Ich schnaufe. "Naaa guut!", sage ich, und drehe mich wieder um kurz darauf packt mich Taron, und bringt mich in mein Zimmer. "Tut mir Leid Luci, aber morgen ist ein großer Tag für dich!", sagt er grinsend, und schließt mich ein.
Lie : ich geh wieder auf den Boden zurück und sehe Nikki zu wie sie rum komandiert.
Taron: Lachend gehe ich runter zu Nikki und Lie. "Nikki, da ich eigentlich der Prinz bin, kann ich es ja sagen: Ganz ruhig! Bleib locker!", sage ich grinsend. Leicht wütend sieht Nikki mich an. "Du darfst mir nichts mehr tun!", sage ich grinsend, und gehe pfeifend in die Küche zum Bäcker.
Luciana: Gelangweilt laufe ich durch mein Zimmer, und lasse mich auf mein Bett fallen. Dann klirrt etwas hinter dem Vorhang, und ich ziehe ihn beiseite. Dahinter liegt Vaters Schwert. Lachend nehme ich es in die Hand. "Morgen werde ich es in die Luft heben, und meinem Volk den ewigen Schutz und Treue schwören...", sage ich lächelnd, und drehe es in der Hand.
Nikki : ich starre taron hinterher und raste dann völlig aus. Die Soldaten starren mich an und ich trete gegen einen Pfosten. Er fällt um . Lie lacht und feiert sich ab. Er liegt auf dem Boden und heult vor lachen.
Taron: In der Küche spähe ich aus dem Fenster, und sehe wie Nikki ausrastet. "Gott sei Dank darf sie mir nichts tun! Wenn das nicht so wäre, wäre ich bestimmt schon tot!", sage ich lachend. Ich gehe auf Lucianas Torte zu. "Wenn das so schmeckt wie es riecht und aussieht, ist es lecker!", lobe ich den Bäcker, der daneben steht, und sie noch verziert.
Luciana: Müde und glücklich lege ich mich mit Vaters Schwert ins Bett, und träume von meiner Krönung.
Lie : ich lächle und gehe in das hautquartier der assassinen.
Taron: Ich gehe ins Zimmer unserer Eltern, aber sie sind nicht da. Wütend schlage ich gegen die Wand. "Nicht mal für Luci...?!", frage ich wütend. Dann sehe ich nach draußen. Es ist schon finstere Nacht. Ich schüttle mich, und gehe schlafen.
Nikki : ich gehe in mein zimmer und schlafe ein.
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Der Tod ist dein Bruder
FantasyKämpferische, mittelalterliches Kampfgeschehen, bei den sich alle Figuren näher kommen. Ob das gut ist oder schlecht steht außer Frage. Sie legen sich mit Mächten an, die ihnen eigentlich zu hoch sind, was auch dementsprechende Folgen hat. Selbst en...