Kapitel 13

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Luciana: Nachts um 11 schleiche ich mich mit Decken und Kissen an den schlafenden Wachen vorbei. 'Darüber reden wir noch!', denke ich zornig, als ich sie so sehe. Dann linse ich um die Ecke, und sehe, dass Lie schläft. Auf den Fußballen schleiche ich zu Lie. Sanft Decke ich ihn zu, und lege mich dann neben ihn. "Schlaf gut, Bruder!", murmle ich, und lächle. Ich versuche zu schlafen, schaffe es aber nicht, da ich ständig an den Typen denken muss, der Lie töten wollte. 'Was wenn er gar nicht der tote War, den ich gesehen habe? Was ist, wenn er zurück kommt, und ihn wirklich töten will?', und viele andere Fragen schießen mir durch den Kopf.

Lie : ich spüre im Schlaf, wie sich Luci neben mich legt, und sich unsanft hin und her welzt. Ich nehme sie in die arme, und ziehe sie sanft an mich. Sie wird ruhiger, und ich spüre wie ihr Atem gleichmäßiger wird.

Luciana: Ich zucke leicht zusammen, als Lie mich an ihn drückt. Dann merke ich,wer es ist, und lächle. Erleichtert drücke ich ihn auch sanft, und werde ruhiger. "Es wird schon nichts passieren.", flüster ich leise, und schlafe in Lies Armen ein. Ich träume von unserem Training. Wie er mich zu Boden wirft, und mir wieder auf hilft. Ich sehe, wie er unfair wird, und ich ihn bei der nächsten Gelegenheit am Nacken packe. Ich kicher im Schlaf, und fühle mich wohl.

Lie : ich werde davon geweckt, dass ich ein stechen im Nacken verspüre. Dann rieche ich etwas süßliches. ' Betäubungsgas !!' Schießt mir durch den Kopf dann werde ich auch schon schläfrig und bin weg .
Als ich aufwache weiß ich nicht wo ich bin. Es ist dunkel . Ich bemerke, dass ich an den Händen gefesselt bin, und in der Luft hänge. Dem Wind nach zu urteilen hänge ich weit oben . Ich bin mal wieder geknebelt. Ich überlege fieberhaft, wer es diesmal sein könnte, da ich ja splinter getötet habe.

Luciana: Als ich aufwache, sehe ich mich verwirrt um." Das ist aber nicht Zuhause.", sage ich, und sehe zu Lie rüber. "Guten Morgen!", sage ich und grinse. Es ist aber keine Freude, sondern eher Galgenhumor. "Irgend ne Ahnung wo wir sind?", frage ich ihn, und sehe nach oben.

Lie : ich schüttle den Kopf . Ich bemerke, dass ich eine augenbinde um habe, und es deswegen so dunkel ist. Meine Wunden schmerzen leicht und ich werde ungeduldig .

Luciana: Ich habe keine Augenbinde um, und sehe mich weiterhin um. "Dann beschreibe ich es dir mal...", beginne ich," Also, ich sehe hinter uns einen Berg, vor uns ein weites, verschwommesTal, unter uns ist Leere, und wir sind scheinbar über den Wolken. Und...oben...steht ein komischer Typ, und grinst mich komisch an!"

Lie : als sie den komischen typen erwähnt, höre ich auf. Ich wünschte, ich könnte ihr sagen, dass sie ihn mir näher beschreiben soll.

Luciana: Ich fauche den Typen an: "Lass das dumme grinsen! Und zieh dich mal ordentlich an! Du siehst aus, als wärst du seit Wochen in der Wildnis gewesen!! Und schon mal was von Kämmen gehört?!"

???: Ich grinse sie nur weiter böse an, und ignoriere ihre Kommentare

Lie : ich versuche irgendwie den knebel aus zu spucken und schaffe es zum Schluss > wer bist du ?< frage ich laut und mit fester stimme. Ich habe eine ungefähre Ahnung, bin mir aber nicht sicher. > das müsstest du doch gut genug wissen !!! Schüler !!< Ich hänge plötzlich wie ein nasser Sack in meinen fesseln ' Meister ??!!!' Denke ich .

Luciana: Ich sehe Lie an, und bin geschockt. "Dieser Typ hat dich aufgenommen?", frage ich ihn. Als der Typ von oben schreit, dass ich die Klappe halten soll, stoße ich mich an der Wand ab, mache eine Rolle, und sehe ihn an. "Du weißt wohl nicht wer ich bin?!", fauche ich ihn böse an, "Lass uns sofort frei, oder ich werde richtig böse!"

Lie : ich lächle grimmig > nein . Er nicht aber er ist der oberste assassinenmeister . Ach ja, und bitte kämpf nicht gegen ihn ... Er würde dich selbst wenn du so komisch bist mit Leichtigkeit besiegen!<

Luciana: "Pff!", sage ich, und lasse mich wieder runter hängen. Allerdings habe ich vergessen mich zu drehen, sodass ich jetzt kopfüber hänge. Ich drücke meine Beine fest zusammen, damit mein Kleid nicht runter rutscht. "Hey!", schreie ich hoch zu dem Typen, "Was willst du eigentlich von uns?"

Lie : ich sehe den Meister an > ja, was willst du eigentlich von uns ...??< er grinst böse > von ihr will ich nichts, aber von dir !!! Und sie ist mein Druckmittel !!< sagt er mit einer Stimme die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt > also hast du splinter auf mich gehetzt !!!!?< frage ich ihn > ja genau !!< er lacht böse . Ich versuche einen klaren Kopf zu behalten > hör zu du kannst alles mit mir machen was du willst !! Wirklich alles !! Ich werde dir auch willenlos gehorchen aber lass sie raus !! Das ist eine Sache zwischen dir und mir !!< er grinst wieder > ich glaube dir nicht !! So hat dich Achilles nicht erzogen ! Er hat dir beigebracht dich niemals unter kriegen zu lassen, und dass du niemals aufgibst ! Also wird sie bleiben und mir als Druckmittel dienen ! Wenn du irgendwas nicht machst was ich will, töte ich sie, oder mache andere schlimme Dinge mit ihr ! Du weißt zu was ich fähig bin... und es wäre doch schade ein so schönes Gesicht zu verstümmeln ... ODER ???!!!!< das oder sprach er mit diesem bösen Unterton aus, wo bei mir alle arlarmglöckchen los gehen . Ich sehe ihn an und nicke > ich mache was du willst !<

Der Tod ist dein BruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt