Lie: Ich lächle leicht, bis der Wind die Geräusche von einer aufgeregten Menschen Menge zu meinem Ohr trägt . Ich springe auf und aus dem Fenster . Unten wartet Night und wir galoppieren los. Als ich in der Stadt angekommen bin werde ich von wütenden Menschen empfangen .' Was ist denn hier los ?' denke ich verwundert und sehe Luci in der Menge, Dann kämpfe ich mich zu ihr durch.
Luciana: Ich sehe Lie, und quetsche mich zu ihm. Als er mich fragt, was los ist zucke ich mit den Achseln. Er pfeift laut, und die Bürger verstummen. Dann tritt ein Mann vor. "Es wurde wieder gemordet!", sagt er, und sieht Lie böse an. Ich sehe ihn böse an. "Lie War es nicht! Er War die ganze Nacht über bei mir!", sage ich verteidigend. Eine Frau mit Kind kommt auf mich zu. "Wieso War er die ganze Nacht über bei euch?", fragt sie verwirrt. 'Upsi, verplappert!', denke ich, und sehe Hilfe suchend zu Lie.
Taron: Ich gieße in aller Seelenruhe mir auch Tee ein. "Und weg ist er!", sage ich, und stelle die Kanne hin. "Er ist bestimmt bei Luci!", sage ich grinsend, und sehe zu Nikki.
Lie: Ich sehe ihr in die Augen, dann pfeife ich nochmal laut , aber diesmal so laut das sich die Bürger die Ohren zu halten müssen.> Alle mal her hören!!!< rufe ich und sehe Luci an. >Wir müssen es ihnen eh sagen !< flüstere ich zu ihr dann werde ich wieder laut. > Ich bin mit Königin Luciana zusammen!! Wir lieben uns und das kann nichts ändern!!<
Nikki: Ich grinse zurück und höre den Pfiff bis hierher. > Oh ha! Der kann mal laut pfeifen!< sage ich erstaunt. Jaquann sieht mich an trinkt seinen Tee aus, dann steht er auf.> Ich muss mal in die Stadt was besorgen!< sagt er und geht. Als er draußen ist sehe ich ernst Taron an.> Irgendetwas stinkt hier zum Himmel! Und es sind nicht deine Füße! Er ist mir unheimlich und nicht gerade sehr sympathisch !<
Bürger: Wir sehen beide alle mit schräg gelegten Kopf an. "Luciana, seid ihr wirklich mit IHM zusammen...?", frage ich leicht besorgt. Sie sieht mich lächelnd an. "Ja, das bin ich. Und er hat auch eine andere Seite! Die Mordlust habe ich ihm ausgetrieben! Er mordet nur noch die, die uns und euch, mein Volk , Leid tun wollen!", antwortet sie laut. Ich atme tief durch, dann verneige ich mich vor unserem neuen König.
Luciana: Ich zucke zusammen, als er sich verneigt. Dann verneigt sich der nächste. Und das geht so weit, bis sich alle Bürger vor Lie und mir verneigen. Glücklich lächle ich sie an, und Lie drückt mich an sich.
Taron: Ich nicke ihr zustimmend zu. "Ich weiß was du meinst! Wir sollten ihn im Auge behalten!", sage ich, und wir stehen auf, und folgen Jaquann.
Lie: Ich lächle und verbeuge mich vor den Leuten. > Danke, dass ihr mir nochmal eine Chance gebt! Obwohl ich so viel scheiß gemacht habe! Das weiß ich zu schätzen und ich werde diesen Typen finden der die ganze Zeit mordet ... WIR werden ihn finden !< sage ich und lächle glücklich Luci an , dann kann ich mich nicht mehr zurück halten und küsse sie .
Jaquann: Ich klettere auf ein Dach und beobachte die ganze Sache. > Na klasse !! < murmle ich dann entspanne ich mich wieder. > Umso besser! Dann wird es ja noch lustiger! Ich werde ihnen zeigen was für ein Monster du bist !... Mein Sohn !< sage ich leise und grinse böse.
Nikki: Wir haben Jaquann verloren und quetschen uns durch die Menge. > Meine Fresse !! Der kann ja noch leichter abtauchen als Lie !< meckere ich und sehe mich weiterhin aufmerksam um.
Luciana: Ich lächle, und erwidere den Kuss. Dann löse ich mich sanft von ihm ab, und verschlinge seine Finger mit meinen. "Ich kann euch auch nur danken, dass ihr so treu seid, und uns so vertraut!", sage ich lächelnd zu den Menschen, und sie stehen wieder auf. Dann kommen zwei Kinder, und geben uns die Zügel von Speed und Night. Wir setzen uns auf, und verabschieden uns. Beim reiten entdecken wir Taron und Nikki, und ziehen Sie mit aufs Pferd.
Lie: Ich grinse, als ich Taron hoch ziehe.> Was macht ihr denn hier ?< frage ich ihn. Night ist wenig begeistert, dass er auf seinem Rücken sitzt und ich muss lachen als ich das merke.
Taron: "Wir haben diesen Jaquanne verfolgt! Nachdem er dich pfeifen gehört hat, ist er sofort aufgesprungen, weil er 'in die Stadt musste'!.", erkläre ich ihm, und sehe rüber zu Luciana.
Luciana: Ich schaube, und sehe ihn an. "Na gut, ich gebe ja zu, dass das etwas komisch ist, und ich habe mich am Tisch auch etwas gewandert...Vielleicht steckt doch etwas hinter dem...", sage ich nachdenklich, und sehe, dass Lie weiß was ich meine.
Lie: Ich grinse, werde dann aber wieder ernst. > Sag ich doch! Er ist ein von Grund auf unsympathischer Typ !< sage ich . Nikki sieht mich an. > Nicht von Grund auf... Ihr beide habt viele Gemeinsamkeiten ... Ich bin mir bloß noch nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist ...<
Luciana: Ich zügele das Tempo. "Zumindest spielt ihr beide gerne mit Dolchen!", sage ich leicht schnaubend. Dann nehme ich das Tempo wieder auf. Als wir an einem alten Haus am Ende der Stadt vorbei reiten, sehe ich Jaquann auf dem Dach sitzen. Ich sehe ihn böse an, und bleibe stehen. "Was willst du noch hier?!", schreie ich fragend zu ihm hoch.
Jaquann: Ich sehe runter. ' Scheiße ! Haben die das gehört ... Nein bestimmt nicht ' Ich lächle mit einem falschen lächeln. > Ich habe mir das Spektakel angesehen ! Was war da los ?<
Luciana: Ich sehe ihn böse an. "Ein paar meiner Bürger wurden ermordet. Ihr wisst nicht zufällig etwas darüber, oder?", frage ich misstrauisch. "Die Zeit des Nachtquatiers ist vorbei, ich wünsche noch eine angenehme Reise!", rufe ich, und wir reiten weiter.
Jaquann: Ich grinse. ' Na jetzt kann der richtige Spaß erst los gehen !' denke ich und lächle schadenfroh .
Lie: Ich sehe sie an.> Ach, seid wann so misstrauisch?< frage ich sie sarkastisch.
Luciana: Ich greife einen Ast, und haue Lie damit. "Halt die Klappe!", sage ich lachend, und wir reiten schneller.
Taron: Ich lache, als Luci Lie haut. Dann sehe ich zurück zur Stadt, und zum Dach auf den Jaquann sitzt. "Der plant doch irgendwas!", sage ich, und drehe mich wieder um. Im Schloss angekommen gehe ich zu meinen Eltern, um ihnen meine 'heiße Seite' zu zeigen, während Luci und Lie die Pferde in den Stall bringen und sie versorgen.
Lie: Ich grinse und gehe mit Luci aus dem Stall. > Also, was wollen wir jetzt mit dem angefangenen Tag machen?<
Luciana: Ich strecke mich. "Was ich mache, weiß ich noch nicht. Was du machst schon. Ich würde dich bitten, diesen Jaquann zu überwachen. Als mein Vögelchen natürlich!", sage ich grinsend, und küsse ihn.
Lie: Ich sehe sie an und muss lächeln, dann verwandle ich mich in einen Adler und setze mich auf ihre Schulter.
Luciana: Ich lächle und streichle ihn. "Du bist echt der beste mein kleiner!", sage ich, und laufe mit ihm zum offenen Tor. "Wenn er etwas anstellt, und dich wieder dafür verantwortlich macht, kommst du sofort wieder her! Ich will nicht, dass du wo reingezogen wirst!", sage ich, und küsse ihm auf den Kopf.
Lie: Ich sehe sie an, nicke und fliege los, bevor ich über Jaquann kreise.
Jaquann: Ich grinse, als ich den Adler sehe. ' Soso, das hast du also inzwischen auch schon geschafft!' denke ich finster grinsend und beobachte ihn.
Nikki: Ich sehe den Adler und muss lächeln. > Hey, Taron ! Der Adler ist wieder da !< lächle ich und zeige auf den prächtigen Vogel.
Taron: Lachend sehe ich zum Himmel. "Haha, ja! Er ist so majestätisch...ob er hier wirklich ein Nest hat?", frage ich, und sehe ihm nach.
Luciana: Ich lächle, und klettere auf den Turm. "Hoffentlich kommst du dann wirklich wieder!", sage ich lächelnd, und beobachte ihn.
Nikki: Ich grinse. > Bestimmt! Ich meine, er ist dauernd hier !< sage ich und beobachte ihn . Plötzlich macht er einen Sturzflug und ist nicht mehr zu sehen.
Lie: Ich verwandle mich und stehe vor Jaquann. > Du warst das ! Du hast die Menschen getötet !< brülle ich. Jaquann grinst und ist sellenruhig. > Ja, habe ich. Wurde aber auch langsam Zeit, dass du das merkst ... Mein Sohn !< sagt er und grinst mit raubtier Zähnen . Ich starre ihn an > Dein Sohn ???!!!!!! Du bist mein Vater ??!! Was bist du ??!!!<
Jaquann: Ich lache, als ich ihn so sehe > Ja. ICH bin DEIN VATER !< sage ich und muss wieder böse lachen. > Was ich bin?! Ich bin der Vater des Teufels! Der Vater allen Unheils auf der Welt ! Ich bin das pure böse! <
DU LIEST GERADE
Der Tod ist dein Bruder
FantasyKämpferische, mittelalterliches Kampfgeschehen, bei den sich alle Figuren näher kommen. Ob das gut ist oder schlecht steht außer Frage. Sie legen sich mit Mächten an, die ihnen eigentlich zu hoch sind, was auch dementsprechende Folgen hat. Selbst en...