Kapitel 31

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Lie : Ich lache . Das Lachen jagt selbst mir eine gänsehaut ein.> Naja, Berater kann man es nicht unbedingt nennen ... Wie wäre es mit privater auftragsmörder?<

Luciana: Ich sehe Lie schief an. "Berater! Auftragskiller...klingt so hart!", sage ich grinsend. Dann wende ich mich dem König wieder zu."Also, was führt euch in mein bescheidenes Reich?", frage ich, und lächle ihn an.

Lie : Ich grinse.> Ich nehme nicht an, dass es wegen mir ist ... Ich war in letzter Zeit ruhig und brav !<

Luciana: Ich lache. "Lie! Jetzt sei doch mal still!", sage ich kichernd, "Wenn der König höchst persönlich kommt, ist etwas passiert!"

König: "Danke Luciana. Nennt mich doch einfach Zamo! Also, ich bin gekommen, weil es ein Problem gibt... In meinem Reich ist ein Mörder aufgetaucht, der jeden tötet der ihm über den Weg läuft. Er soll nach einem Muster morden, das seit dem Königreich 25 Meilen von hier begonnen hat.", erklär ich, "Deshalb wollte ich nach eurer Hilfe fragen!"

Lie : > Oh das ist ein Fall für mich !< sage ich und mache mich noch größer als ich bin was lustig ist da ich schon 2.00m groß bin .

Luciana: Ich schnaufe. "Na gut Lie...aber das ist nur zum Wohle des Volkes!", sage ich, und sehe ihn streng an. "Lie wird mit ihnen kommen. Eventuell kommen auch noch ein paar andere mit, aber diese helfen auch nur!", erkläre ich dem König lächelnd. 'Hoffentlich leisten sie sich nichts!', denke ich, und lächle weiter. Der König nickt, und ich sehe Lie fragend an.

Lie : Ich grinse breit. > Ich denke, ich mache das alleine < sage ich und pfeife . Night kommt angerannt und ich steige auf > können wir ?< frage ich den König .

König: "Wenn ihr bereit seid!", sage ich, und setze mich auf mein schneeweißes Pferd. Meine Wachen tun dasselbe, und reiten vor.

Lie : Ich reite los . Langsamer als wir ( Night und ich ) es eigentlich gewöhnt sind . Ich drehe mich zu Luci und grinse > Wenn ich nicht zurück komme, mache ich Urlaub in der hölle !< ich winke

Luciana: Ich schüttle lachend den Kopf. "Selbst Satan wird die Schnauze voll von dir haben! Bleib lieber bei uns!", schreie ich ihm hinterher. Langsam geht die Sonne unter, und ich gehe schlafen.

Lie : Ich grinse und reite weiter > Sag mal wo is denn dein Land eigentlich ?<

König: Ich seufze. "Es ist nicht zu verfehlen...Wir müssen einfach der Leichenspur folgen!", sage ich, und zeige auf eine Leiche, die am Ende des Weges am Straßenrand liegt, "Da wo die meisten liegen ist mein Reich."

Lie : ich sehe auf > Halt !< sage ich und springe ab. Ich laufe zu einer der Leichen und suche nach einer Ursache des Todes.> sterben die Opfer alle auf die gleiche weise?<

König: "Soweit wie wir wissen schon. Immer ein Stoß auf den Hinterkopf, und ein komisches Zeichen auf der Brust!", erkläre ich ihm.

Lie : Bei dem Wort Zeichen werde ich hellhörig > welches ?<

König: "Was weiß ich denn...? Irgend so ein Zeichen halt. Ein Opfer das überlebte hat es mir gezeigt, daß War aber nur halb fertig. Seht doch einfach selbst nach!", sage ich gelangweilt.

Lie : Ich fauche ihn an> Da ist keins !< sage ich und deute auf die Brust des Opfers . Es ist bloß ein riesiges Loch zu sehen.

König: Ich steige von meinem Pferd ab. "Bleib mal ruhig Bursche!", sage ich streng, und sehe mir die Leiche an. "Dieses mal ist kein Zeichen vorhanden...er hat seine Strategie geändert...", sage ich, und sehe die Leiche streng an. "Lasst uns weiter!", sage ich, und steige wieder auf mein Pferd.

Lie : Ich steige auf > Nenn mich nie wieder Bursche !! Ich kann um Meilen schlimmer sein als der Typ !<

König: Ich verleire die Augen. "Ist mir doch egal! Hauptsache du bringst ihn zur Strecke!", sage ich, und trabe voran.

Lie : ich grinse böse und verstörend > Pass auf ! Man hat mich schonmal unterschätzt und als Waffe benutzt ... Danach habe ich denjenigen umgebracht !< ich reite weiter und überlege wie ich vorgehen würde wenn ich dieser Typ wäre, und seine Opfer auf so eine Art killt.

König: "Ist ja gut! Ich nutze dich schon nicht aus, und verwende dich nur als Waffe! Aber Luciana hat dich als Soldaten her geschickt, also behandel ich dich auch wie einen!", sage ich, und reite weiter. Gelangweilt sehe ich ihn an. "Sagt mal, wie kommt ihr eigentlich zu Luciana?", frage ich nebenbei.

Lie : Ich sehe ihn an > Lange Geschichte <

König: Ich sehe ihn auch an. "Und ein weiter Weg!"

Lie : ich seufze ,dann erzähle ich ihm die Geschichte . Als ich fertig bin ist am Horizont eine Stadt zu sehen.

König: "Wow, wirklich lange Geschichte!", sage ich, und sehe die Sonne langsam aufgehen. Als ich meine Stadt sehe, sehe ich auch aller paar Meter eine Leiche am Straßenrand. "Willkommen in meinem Reich. Es ist momentan etwas unordentlich hier, aber es wird schon gehen!", sage ich sarkastisch, und sehe trauernd zu den Kinderleichen.

Lie : ich sehe die Kinder und werde wütend > der Typ ist auf jeden Fall kein assassine!<

König: "Vielleicht ein neuer davon? Oder ein Nachahmer?", frage ich, und springe vom Pferd, als ich ein bekanntes Mädchen tot am Rand liegen sehe.

Lie : > ein schlechter Nachahmer!! Jeder der sich ein bisschen mir Assassinen auskennt und ihr Verhalten versucht zu übernehmen, wird wissen, dass es uns heilig ist, das wir keine Kinder töten ! Niemals !<

König: "Oder einer, der die Schnauze voll von den Regeln hat...", murmele ich, und streiche dem Kind über die Haare. "Ruhe in Frieden meine kleine!", sage ich leise, und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.

Lie : > Wer war das ?< frage ich. In meiner Stimme hört man ohne große Probleme den Abgrund tiefen Hass .

König: Ich seufze tief. "Sagen wir mal, eine sehr enge Bekannte...", sage ich traurig. Dann sehe ich Lie mit Wut in den Augen an, "Wir müssen den Mistkerl finden, der meine Nichte...!", schreie ich.

Lie : > Also war es deine Nichte !?< Es ist eher eine Feststellung als eine frage . Ich sehe ihn an > wir sollten ins Schloss und da erstmal besprechen, was ich alles darf und was nicht ... Obwohl mir keine Einschränkungen am liebsten wären. <

Der Tod ist dein BruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt