Nikki : Ich sehe sie finster an, aber es ist nicht mehr so schlimm wie vor her .> Na gut !< knurre ich und steche weiter auf eine neue strohpuppe ein.
Vater : ich sehe Taron an > Wir hatten unsere Gründe !< sage ich nur. Ich wünschte er wäre nicht so naiv, dann könnte ich es ihm erzählen, aber wir haben geschworen das wir es nicht machen...
Luciana: Ich kneife meine Augen zusammen. "Wenn...es dir wieder besser geht, kommst du dann wieder hoch?", frage ich sie vorsichtig.
Taron: "Ja schön. Das es Gründe dafür gibt hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich will sie aber wissen!", dränge ich sie.
Nikki : > ja < sage ich und zerschnetzle eine weiter Puppe.
Vater: Ich sehe meine Frau an und seufze leise. Wir können es ihm einfach nicht sagen...
Luciana: Ich nicke, und gehe zurück auf mein Zimmer. Vor der Tür höre ich Taron und Vater, und lausche.
Taron: "Na was ist nun?!", frage ich schnaufend.
Vater: ich sehe ihn an und schüttle bloß traurig den Kopf .> Tut mir leid aber ich kann nicht.<
Taron: Ich seufze. "Naja, wenn ihr uns die ganzen Jahre belügen konntet, warum sollte es dann jetzt anders sein?!", frage ich wütend, und funkel ihn an.
Luciana: 'Über was reden die?', frage ich mich, und lausche weiter.
Vater : > Bitte glaub mir doch !! Wir konnten nicht , es geht uns um eure Sicherheit !<
Luciana: Ich schlage die Tür auf, und sie schlägt an die Wand. "Sagt es uns. Ich befehle es euch!", sage ich leicht wütend.
Taron. Ich erschrecke, als Luciana reinkommt. 'Sie ist jetzt die Königin...sie müssen tun was sie verlangt.'denke ich, und sehe zu unseren Eltern.
Mutter : > Bitte zwingt uns nicht !!! Ihr seid sonst in Lebensgefahr !!!< Ich fange an zu schluchzen > Wir wollten das doch alles nicht !!<
Luciana: Ich seufze. "Ich habe es geschafft, einen Assassinen zum Freund zu machen. Wir haben Assassinen als Verstärkung, weil Lie jetzt ihr König ist! Wenn wir in Lebensgefahr schweben würden, würden sie helfen! So schlimm kann es doch nicht sein!", sage ich wütend, "Ich werde nicht locker lassen!"
Taron: Ich stelle mich neben Luci. "Sie hat Recht. Auch wenn...ich es nicht gerne sage, aber mit Lie als Verbündeten kann uns nichts passieren!", sage ich, und Luci und ich starren unsere Eltern an.
Vater : > Es gibt Mächte die stärker sind als jeder Assassine . Egal ob es sich dabei um Lie handelt oder nicht... Wir haben einen Handel abgeschlossen mit jemand sehr gefährlichen . Minerva (Mutter) ist unfruchtbar und kann keine Kinder bekommen ... Um euch zu bekommen haben wir einen schrecklichen Pakt begangen.<
Luciana: Ich erschrecke."Und da steht drin, dass ihr eure Kinder dann vernachlässigen sollt? Sie belügen sollt? Sie alleine lassen sollt?!", frage ich wütend. "Zum Teufel nochmal! Gerade wäre es mir lieber, ihr wärt noch fort!", schreie ich stampfend, und laufe aus dem Zimmer.
Lie : ich sehe Luci als sie wütend aus ihrem Zimmer stapft, und gehe zu ihr.> was ist los ?<
Luciana: Ich schlage an die Wand, und etwas Stein bröckelt ab. "Eine höhere Macht als die Assassinen sagen sie. Wir schweben sonst in Lebensgefahr sagen sie. Sie wollten das alles nicht sagen sie!", sage ich, mit leiser und böser Stimme, "Wenn sie das nicht wollten, hätten sie es nicht machen sollen!!!"
Lie : > Ich nehme an, es geht um deine Eltern ?< frage ich sie vorsichtig
Luciana: Langsam drehe ich meinen Kopf zu Lie. "Eltern? Was für Eltern? Ich habe keine Eltern. Ich habe nur einen Bruder!", sage ich, mit einem sehr breiten, unheimlichen Grinsen, und aufgerissenen Augen.
Lie : ich sehe sie an und nehme sie einfach in die arme . Sie kann sich nicht befreien > sch ist gut< flüstere ich beruhigend.
Luciana: "Lass mich los du Penner! Du verstehst gar nicht, wie ich mich fühle! Lass mich los! Lass mich...!", sage ich, bevor ich in Tränen ausbreche, und mich fest an ihn drücke. "Lie, es tut mir leid. Ich weiß, dass du es schlimmer hast, und trotzdem mecker ich hier so rum!", seufze ich.
Lie: ich lächle sanft > ist ok . Ich bin dein großer Teddybär an mit dem weinen , streiten, dich freuen kannst . Du kannst mir alles sagen ! Egal ob es mich verletzt oder nicht. Ich werde immer für dich da sein. < ich streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht > du kannst mir meine Ohren volljammeren und meine Schulter nass weinen, bis du ein Hochwasser verursachst . Ich bin immer für dich da <
Luciana: Ich fange an, doller zu weinen. "Ob echt oder nicht, du bist mein Bruder!", sage ich weinend, und vergrabe mich in seinem Hemd. "Es gibt einige, die sich mal eine Scheibe von dir abschneiden sollten!", murmele ich in sein Hemd.
Lie : > aber nur die Hälfte < sage ich und lächle schief.
Luciana: Ich lächle auch. "Ruhig ganz! Du tötest nur noch zum Wohle anderer!", sage ich lachend, und sehe ihn mit großen Augen an. "Es geht schon wieder, danke!", sage ich, und drücke ihn nochmal fest.
Lie : ich lächle und lasse lockerer so das sie sich befreien könnte wenn sie wollte.
Taron: Ich schreie meine Eltern noch ein paar mal an, und gehe dann auch aus dem Zimmer. Draußen sehe ich Lie und Luciana, wie sie sich drücken. Ich seufze, und gehe an ihnen vorbei.
Luciana: Ich sehe Taron nach, drücke Lie aber immer noch. "Jetzt, wo ich Königin bin, werde ich dich sicher sehr oft brauchen!", sage ich lachend, und lasse ihn dann langsam los.
Lie : > Immer zur Stelle, my Lady !< sage ich und grinse etwas.
Luciana: "Das selbe my Lord!", sage ich grinsend, und wir gehen in den Hof. Durch ein Fenster kann ich meine Eltern sehen, sehe aber sofort wieder weg, als sie mich ansehen.
Lie : ich lächle > Ich bin kein Lord !< sage ich und grinse.
Luciana: Ich boxe ihn am Oberarm. "Dann eben: Sehr wohl, mein Assassinen King!", sage ich grinsend.
Lie : ich sehe sie an > ernsthaft?!< frage ich sie und lache .
Luciana: "Was denn sonst?", frage ich grinsend. Auf dem Hof stehen einige Soldaten des Nachbarkönigreichs, mit ihrem König in der Mitte. "Guten Tag Luciana! Alles gute zur Krönung!", sagt er lächelnd. Sein Lächeln verzieht sich allerdings, als er Lie ansieht. "Was macht der denn hier?!", fragt er wütend. "Er lebt nun hier, und ist...mein Berater!", erkläre ich ihm.
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Der Tod ist dein Bruder
FantastikKämpferische, mittelalterliches Kampfgeschehen, bei den sich alle Figuren näher kommen. Ob das gut ist oder schlecht steht außer Frage. Sie legen sich mit Mächten an, die ihnen eigentlich zu hoch sind, was auch dementsprechende Folgen hat. Selbst en...