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❗️Erwähnung von Vergewaltigungen❗️𝔻𝕒𝕣𝕚𝕤
Ich hatte wirklich Zweifel daran, Malena alleine zu lassen. Nachdem so viel in den letzten Tagen passiert ist, hatte ich meine Bedenken. Wenn ich könnte, würde ich ständig bei meiner Frau bleiben.
Doch ich muss dafür sorgen, dass ekelhafte Männer das bekommen, was sie verdienen. Als wir gestern Abend zu Hause angekommen waren, hatte ich einen Anruf von meinem Cousin Abbas, der mich informiert hatte, dass sich wunderbar um Caspar und Daniel gekümmert wird.
Was bedeutet, dass ich mich endlich um meine andere Beute kümmern kann. Vor mir sitzt Jann und ein Hurensohn, der fünf Frauen vergewaltigt hat. Beide werden sehen, dass alles Konsequenzen hat.
Mit festen Schritten laufe ich auf beide zu und ziehe ihnen die Säcke von ihren Köpfen. Jann wurde schon ordentlich durchgeprügelt, während der andere Bastard gerade einmal zwei Finger verloren hat.
„Gott, was bist du für ein Hurensohn, dass du es nicht einmal schaffst, meinen Freunden und mir mal nicht auf den Sack zu gehen! Versteh es doch endlich, du wirst uns nicht für alles bestrafen können. Also lass mich frei oder meine Anwaltsfamilie wird dich für immer in den Knast bringen. Dann kannst du deinen reichen Schwanz hinter Gittern in Malena stecken." Seine Worte wird er sich am Hals bereuen.
„Ja, du Bastard! Hör auf ihn und lass uns gehen!" Und ich werde ihm schon zeigen, wie es ist, wenn du so sehr leidest, dass du dir selbst deinen Tod wünscht. „Du denkst ernsthaft, dass niemand nach uns suchen wird? Sie werden uns finden und uns retten!"
„Ich glaube eher weniger, dass die Polizei einen Vergewaltiger suchen und retten wird oder einen Mann, dem sogar seine eigenen Eltern egal sind. Denkst du, Jann, ernsthaft, dass deine Familie dich hier schnell rausholen wird? Deine Familie hätte ohne das Internet nicht einmal gemerkt, dass du verschwunden bist. Sie geben einen Fick auf dich und du denkst ernsthaft, du wirst es hier lebend rausschaffen? Ihr werdet beide bloß mit einem Weg hieraus schaffen und zu eurem Pech heißt dieser Weg euer Tod. Also lehnt euch zurück und genießt die Show."
Ich greife zu meinem Butterfly-Messer, das sich rechts neben mir befindet. Oscar, der Vergewaltiger, ist mein erstes Opfer.
Ohne Gnade steche ich dieser Mistgeburt in seinen rechten Oberschenkel. Natürlich schreit er wie am Spieß, doch das interessiert mich keinesfalls.
Der andere Bastard sieht mich völlig geschockt und verängstigt an, als ob er sich gleich in die Hose pisst. Die hellblaue Hose von Oscar verfärbt sich schnell rot und sein Geschrei hat sich mittlerweile in Geheule geändert.
„Na, denkst du immer noch daran, hier lebend rauszukommen?" Statt mir zu antworten, fängt er an, noch heftiger zu weinen, weswegen ich noch aggressiver werde und ihn nun in seinen linken Oberschenkel mehrmals steche. „Antworte mir, du Hurensohn!" Schnell fängt er an, seinen Kopf zu schütteln, was mir immer noch nicht passt. „Ich habe gesagt, dass du deine Fresse aufmachen sollst!"
„Nein! Ich schaffe es nicht mehr hier raus! Bist du jetzt zufrieden, du kranker Psychopath!"
„Allerdings, ja, bin ich."
Nun sehe ich wieder Jann an, der auch schon den Tränen nahe war, obwohl ich ihn nicht einmal angefasst hatte. Wenn er jetzt schon so eine Reaktion hat, wie wird es ihm dann gehen, wenn ich mit ihm fertig bin?
Nun greife ich zu meinem neuen Filetiermesser, das extra für saubere Schnitte hergestellt worden ist. Die Glücklichen sind die ersten, die dieses Messer aus ihrer Haut spüren dürfen.
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The serial killer and the beauty
Roman d'amourEin Serienkiller aus Libanon der in Polen (Katowice) sein Unwesen treib,sorgt für Unruhe bei den reichen Unternehmern. Vor allem bei Adam Piotrowski. Seit sechs Jahren sind der Killer und Herr Piotrowski aus unbekannten Gründen verfeindet. Doch lang...