Kapitel 44 - Smut

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Widmung: @game_girl_pad

Zayn ist 17 Jahre alt und Liam 16

Kapitel 44 – Smut

„Oh Gott Liam du bist in keiner Weise für mich auch nur ansatzweise unattraktiv, du bist einfach so verdammt sexy. Und ich würde nichts lieber tun, als hier und jetzt über dich herzufallen", fing ich an und Liam unterbrach mich sofort und schrie fast: „Dann tue es doch endlich." Ich griff nach Liam's Händen und brachte ihn dazu mir in die Augen zu sehen, bevor ich sagte: „Ich will das dein erstes Mal besonders wird Liam. Ich möchte nicht das du denkst ich habe das alles hier nur geplant, um dich ins Bett zu kriegen. Denn so ist es nicht. Ich will dich zu nichts zwingen, oder drängen oder generell der Grund dafür sein, dass du etwas tust, wozu du nicht bereit bist."

„Zayn ich bin schon alt genug, um meine eigenen Entscheidungen zu treffen und in meinen Träumen hatten wir schon mehr als einmal unser erstes Mal zusammen", sagte Liam und mir klappte der Mund auf und ich sagte mit belegter Stimme: „Du träumst davon, mit mir Sex zu haben?" „Naja eher davon mit dir zu schlafen, oder liebe zu machen, was mir noch lieber wäre", sagte Liam verlegen. „Wir können alles zusammen machen, was du willst", sagte ich und drückte ihn einen kurzen zaghaften Kopf auf seine so verlockend aussehenden Lippen. „Wirklich alles?", fragte mich Liam mit leicht nervöser Stimme.

„Alles", bestätigte ich erneut und auf Liam's Gesicht legte sich ein strahlendes Grinsen. „Das Gespräch hast du aber nicht sobald wir gleich im Hotelzimmer wieder vergessen, oder?", fragte er mich und ich hörte das er besorgt klang. „Nein werde ich nicht, hör auf dir Sorgen zu machen", sagte ich und meinte es auch so. Ich konnte Liam generell nie einen Wunsch abschlagen und wenn er heute wirklich sein erstes Mal mit mir erleben wollte, dann würde ich es ihm nicht verwehren. Wahrscheinlich könnte ich es auch nicht, wenn Liam mich mit seinen viel zu tiefen, braunen Augen anschaute, die mich alles vergessen ließen.

„Irgendwie habe ich immer Angst, dass das alles hier ein Traum ist. Das du verschwindest, sobald ich die Augen aufmache. Es fühlt sich alles manchmal einfach zu schön an, um wahr zu sein", gab Liam zu und schaute mich mit traurigen Augen an. Wie als hätte er wirklich Angst, dass ich mich jede Sekunde in Luft auflösen würde. Was ich nicht tun würde, es sei denn, dass wäre die einzige Möglichkeit mit Liam zusammenzubleiben. „Ich werde dich nicht verlassen oder verschwinden, Liam. Dafür hast du mich viel zu sehr in deinen Bann gezogen. Ich werde alles Menschenmögliche tun, um für immer an deiner Seite zu stehen", sagte ich aufrichtig.

Ich liebte Liam wirklich, von ganzem Herzen.

Und egal was in der Zukunft passiert, ich würde immer für ihn beziehungsweise für uns kämpfen.

„Ich liebe dich so sehr Zayn, ich kann nicht mehr ohne dich sein", sagte Liam und unser Eis war schon lange vergessen. Ich zog Liam zu mir und drückte meine Lippen verlangend auf seine. Ich musste meine Gedanken und Gefühle ordnen, damit ich gleich im Hotelzimmer nicht die Kontrolle verlor. Liam drückte sich sofort noch näher an mich und bewegte seine Lippen fordernd gegen meine. Es war immer noch super ungewohnt das Liam so fordernd sein konnte, aber irgendwie machte es mich auch an. Ich erwiderte seine fordernden Bewegungen und bereute es uns Eis gekauft zu haben. Ich wollte einfach nur meine Hände in seinen Haaren festkrallen und seine Hände auf meinen Körper spüren.

Gott ich konnte es gar nicht abwarten endlich eins mit ihm zu werden.

Wie im Rausch machten wir uns nach unserem leidenschaftlichen Kuss, auf den Weg zurück in unser Hotelzimmer und irgendwie hatte ich das Gefühl, das man uns ansah, was wir vorhatten. Im Hotelzimmer angekommen waren, musste ich mich sehr zusammenreißen nicht über Liam herzufallen. Was mir nicht gerade leicht fiel, da ich ihn in Gedanken schon nackt unter mir sah. Jedoch konnte ich nicht widerstehen ihn in meine Arme zu ziehen und meine Lippen auf seine zu legen. Liam schlang direkt seine Arme um meinen Nacken und ich drückte ihn näher an mich ran und bewegte uns gleichzeitig Richtung Bett.

Liam stöhnte leicht in unseren Kuss rein und ich nutzte die Gelegenheit unseren Kuss zu vertiefen. Meine Zunge glitt geschmeidig in seinen Mund und fing an leidenschaftlich mit seiner Zunge zu tanzen. Als seine Kniekehlen das Bett berührten, vielen wir etwas umständlich küssend, auf das Hotelbett. Irgendwie hatte ich mir das ganze leichter vorgesellt, aber wir lösten uns kurz lachend und palzierten und bequemer im Bett, bevor wir uns erneut küssten. Und langsam, aber sicher merkte man Liam an, dass er doch viel nervöser war, als er zugeben wollte.

Aber ich konnte es ihm nicht verübeln, ich war selbst mehr als nur nervös und ich hatte mein erstes Mal schon hinter mir. Aber Liam lies mich mehr als nervös werden, alleine durch die Tatsache, dass ich alles perfekt für ihn machen wollte. Und eigentlich sollte es mir klar sein, dass man nie alles perfekt machen konnte. Trotzdem konnte ich es auf jeden Fall versuchen und mich auf das hier und jetzt konzentrieren und nicht auf meine Gedanken. Liam wühlte mit seinen Händen in meinen Haaren rum und ich fuhr vorsichtig mit meiner Hand zu dem Saum seiner Hose und schob meine Hand zaghaft unter sein Oberteil.

Meine Hand glitt langsam über diesen und ich spürte, wie sich eine Gänsehaut auf Liam's Körper bildete. Ich löste meine Lippen von seinen und fing vorsichtig an, sein ganzes Gesicht mit zaghaften Küssen zu bedecken. Einfach um Liam zu beruhigen und ihn gut fühlen zu lassen, bevor ich mich etwas aufrichtete und Liam von seinem Oberteil befreite. Als ich seinen nackten Oberkörper vor mir hatte, fing ich an sanfte Küsse auf diesem zu verteilen und Liam krallte seine Hände bei jedem meiner Küsse, fester in meinen Haaren fest. Fast wie als suchte er halt in diesen.

Ich küsste mich zu seinem Nacken hoch und verteilte heiße Küsse auf diesem und widerstand nur schwer den Drang einen Knutschfleck auf diesem zu hinterlassen. Der Versuchung durfte ich auf keinen Fall verfallen, denn wir hätten den Knutschfleck nicht vor meinem Erzeuger und seiner Mutter verstecken und noch weniger erklären können. Ich löste mich widerwillig von seinem Nacken und legte meine Lippen auf seine und versuchte so ein bisschen von meiner Selbstbeherrschung zurückzugewinnen. Was mir nicht so ganz gelang, obwohl seine Hände jetzt zaghaft über meinen Rücken streichelten. Moment er streichelte mich gar nicht, er zog mir eiskalt mein Oberteil aus.

Liam, Liam, Liam...

.... damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Aber das bestärkte mich nur noch mehr darin, dass ich es nicht zu schnell angehen durfte. Auch wenn er so mutig war und anfing mich auszuziehen, wollte ich unser erstes Mal auf keinen Fall zu schnell fortschreiten lassen. Wir lösten uns kurz voneinander, dass er mir das Oberteil richtig ausziehen konnte und ich sah wie Liam mit großen Augen meinen Oberkörper begutachtete. Ich fühlte mich leicht unwohl unter seinen wachsamen Augen und drückte erneut meine Lippen verlangend gegen seine. Mein Kuss wurde direkt voller Begeisterung erwidert und seine Hände erkundigten jeden Zentimeter von meinem freigewordenen Oberkörper. Auf meinem hatte sich jetzt auch schon eine Gänsehaut gebildet und ich spürte, wie es in meiner Hose langsam eng wurde.

Liam machte mich einfach so unglaublich an.

So hatte ich noch bei niemanden gefühlt.

Und einerseits machten mir meine Gefühle und Reaktionen meines Körpers Angst, aber auf der anderen Seite machten sie mir nur deutlich, wie sehr ich ihn liebte.

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Oops,

ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht, von dem Kapitel.

Wie geht es euch allen so?

LG DyedMofo95

Rock Me (Ziam / AU / German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt