Danke (🍋)

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Ich saß ihm gegenüber und wich zurück. Wie auch immer das möglich sein sollte. Der Junge mir gegenüber sah eins zu eins aus wie mein Freund, aber er war es nicht. Selbst sein Lächeln war wie seins. Doch es war kälter, unechter. "Wer bist du?", fragte ich empört. Er sah mich leicht frustriert an. "Wer sollte ich, denn sein?" 

"Hör auf, du kannst mich nicht täuschen." Sein Blick veränderte sich schlagartig. "Was hat mich verraten?" Ich hatte also Recht. Das war nicht Izuku. "Das tut nichts zur Sache", antwortete ich. "Wie ist das überhaupt möglich?" Er grinste und verwandelte sich in ein blondes Mädchen. Bei der Verwandlung zerflossen ihre Klamotten in eine Art Schlamm.  Sie kam weiter auf mich zu. "Wer bist du?", rief ich ihr entgegen. Sie grinste. "Mein Name ist Himiko Toga." 

Bei dem Namen klingelte es in meinem Kopf. Das Mädchen, welches mein Bruder umgebracht hatte stand vor mir. Sie war kein Mensch mehr. Sie schien so zu sein wie ich. Ein Vampir. . .

Ich war älter, weiser und stärker als sie, dennoch schüchterte mich ihre Aura ein. "Kein Schritt weiter. Einen Kampf würdest du verlieren", drohte ich ihr. Womit ich realistisch gesehen auch Recht hatte. Sie blieb stehen und sagte: "Ich will nicht kämpfen. Ich führe nur einen Auftrag aus." Einen Auftrag? "Dabi ist tot. Du wirst keine Belohnung erhalten!" 

"Blödsinn, er lebt. Ich habe gestern noch mit ihm gesprochen." Mein Hertz blieb kurz stehen. Er lebt also. Sie fuhr fort: "Der Auftrag war deins und Izukus Leben zu ruinieren. Ziemlich simpel oder?" Unsere Leben ruinieren? Wieso ist mein Bruder nicht tot? Da hoffte ich ihn los zu sein, seine Seele befreit zu wissen und doch wird das Spiel immer weiter und weiter gehen. Nun zog er dieses Mädchen mit hinein. Der Tod wäre in meinen Augen ein geringeres Übel, als das Vampirdasein.   Innerhalb eines Augenzwinkerns, war sie verschwunden. So schnell wie ich konnte rannte ich zurück zu meiner Klasse. Gott sei Dank war sie nicht dort.


Izuku pov 🍋

"Warte Kacchan!", rief ich, als er mich ins Bungalow zog. Direkt nachdem er die Tür geschlossen hatte, zog er mich an sich und küsste mich intensiv. Wie das letzte mal, fuhr er mit den Händen unter mein Shirt. Ich löste mich. "Hast du nur deswegen gesagt, dass du krank bist?" Er grinste. "Ich find das hier wesentlich besser als eine Wanderung durch den Wald." Er stieß mich nach hinten, sodass ich mit den Kniekehlen ans Bett stieß und darauf fiel. Er stützte sich direkt über mich und Küste meinen Hals entlang, vergrub seine Zähne darin. Durch den plötzlichen Druck quietschte ich auf. Mit der Hand zog er mein T-Shirt hoch. Er leckte über meine Brust und arbeitete sich nach unten Richtung meines Hosenbundes. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Das leichte Kitzeln verbreitete mich in meinem gesamten Oberkörper. Ich drückte mir die Hand auf den Mund, um Geräusche zu verhindern.

Kurz darauf nahm er meine Hand und pinnte sie neben meinem Kopf fest. Er schloss seine Finger um sie und legte seine Lippen wieder auf meine. Er schien nicht zu wollen, dass ich meinen Mund verschloss. Er sah mir tief in die Augen. Dann ging er sehr nah an mein Ohr und schnurrte: "Typisch Jungfrauen." Er fuhr mit der Zunge über mein Ohr. "Dafür kann ich ja nichts", flüsterte ich. Während des nächsten Kusses drückte er leicht meine Hand. Er wanderte wieder ans untere Bettende und öffnete meine Hose, um sie auszuziehen . Unbekümmert warf er sie hinter sich. Er setzte sich auf meine Mitte und zog sein Oberteil aus. Heilige Scheiße. Gut trainiert für einen Teenager. Oder liegt das am schnellen Muskelaufbau der Werwölfe?

Er strich über meine Leiste und küsste mein Becken. Er biss in meine Haut, was mich leicht wimmern ließ. Als ich meine Hand wieder auf meinen Mund pressen wollte, packte mich mein Gegenüber am Handgelenk und zog es zurück. "Ich will dich hören, deshalb mach ich das, Nerd." Nun öffnete er seine eigene Hose und strich sie ab. Wie zuvor schmiss er sie hinter sich. Er fragte nicht sondern hielt mir einfach drei Finger vor die Nase. Ich nahm sie in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Überrascht sah er mich an. Selbst ich hatte genug Allgemeinwissen, um zu ahnen was folgt. Als er sie zurückzog, verwickelte er mich in einen heißen Zungenkuss. Währenddessen fuhr er langsam mit der Hand in meine Unterhose. Ich spürte seine feuchten Finger an meinen Eingang, was mich leicht auf keuchen ließ. Kurz warf er mir einen prüfenden Blick zu.  

Kurz darauf spürte ich, wie ein Finger in mich eindrang und sich zu bewegen begann. Das erst unangenehme Gefühl wurde zu einem angenehmen. Langsam drang ein zweiter Finger ein und weitete mich. Vor Schmerz biss ich mir auf die Unterlippe und stöhnte auf. Er traf einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. "Shit", stöhnte ich.  "Hoppla", grinste Kacchan, "komm nicht zu schnell!" Er schien sich an meinem scheiternden Versuch, möglichst gefasst zu bleiben, zu erfreuen. Er nahm einen dritten Finger  dazu. Ich kniff die Augen zusammen. Die Bewegungen dehnten den Muskelring. In dem Moment, in dem er seine Finger entzog, wurde mir bewusst, was ich gerade tat. Ziemlich spät für die  Erleuchtung, wie mir auffiel. Ich öffnete meine Augen und sah in Kacchans hübsches Gesicht. 

Sein Gesicht sah fragend aus. Mit wieder geschlossenen Augen nickte ich ihm zu. Mir war heiß und mein Gesicht knallrot. Noch letzte Woche hatte ich daran gezweifelt, ob ich überhaupt  auf Jungs stand. Nun war ich drauf und dran mit einem zu schlafen. Ich bereitete mich auf das vor, was kam. Ich spürte wie seine Länge mit einem Mal in mich Eindrang. "Hhng, zu groß", stöhnte ich. Der Wolf lachte leicht über mir. "Die Kritik hab ich noch nie bekommen." Ohne abzuwarten bewegte er sich und stieß erst langsam und dann immer schneller zu. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und versuchte meine Atmung zu regulieren. Der Schmerz nahm mit der Geschwindigkeit seiner Stöße zu. Mein Stöhnen glich ab und zu einem schmerzerfüllten Schrei. Ich krallte mich an meinen Freund und vergrub meine Fingernägel in seinen Schultern.  Bald vermischten sich Schmerz und Erregung. Ich musste stöhnen als er den Punkt in mir traf. 

Er versuchte den Punkt wieder zu treffen, was ihm auch gelang. Mein Becken zitterte. Meine Stimme brach als ich mit meinem Freund sprechen wollte. Die unverständlichen Laute wurden wieder zu einem lauten Stöhnen. Ich legte meine Beine um ihn und zog ihn tiefer in mich hinein. Ich verkrampfte meine Zehen. Nach ein paar Minuten neigte sich meine Kraft dem Ende zu. Kacchan verstand. Er selbst schien auch nicht mehr lange zu brauchen. Er fing an meine Länge zu massieren. Ich drückte meinen Rücken durch, als ich mich mit einem stummen Schrei auf meinen Bauch ergoss. Kurz darauf spürte ich seine warme Flüssigkeit, welche mich ausfüllte.  Es tropfte aus mir heraus und er zog sich zurück. Schweratmend legte er sich neben mich. Meine Beine waren zittrig und meine Knie weich. Mit dem Gefühl irgendwas sagen zu müssen stotterte ich: "D-danke." 

Kacchan drehte seinen Kopf zu mir und begann zu lachen. "Wieso bedankst du dich?" Ich zuckte mit den Schultern: "Ich hab nicht wirklich was gemacht." Ich wandte meinen Blick ab, doch mir kam eine Idee und ich sah ihn wieder an. "Soll ich ihn nächstes Mal einfach. .", sagte ich doch er unterbrach mich. "Vergiss es", er drehte sich auf die Seite, weg von mir. "Ich mach das gern", murmelte er. Ich musste kichern und wir schliefen ein.



(So, ich hab bis jetzt nie was gesagt aber jetzt 😅. Ich hatte nie geplant mich irgendwie einzuschalten und jemanden vielleicht zu nerven. Hoffe aber es lässt sich lesen. Spätestens jetzt bin ich richtig auf Wattpad angekommen. Ich habs noch nicht gesagt, aber ich würde mich sehr über Kritik freuen. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass jemand 23 Kapitel hiervon ließt. Ich wollte das eigentlich erst am Ende sagen. Ich denke ich werde ein Spin-off mit Eijiro und Denki und Hawks und Dabi schreiben. Deshalb wird Dabi erstmal nicht wiederkommen. Auch deshalb wurde Deku nicht von den andern Haupthelden  sondern von Hawks gerettet. Wenn das hier jemals jemanden lesen sollte (außer meiner BFF😥danke dafür)  schönen Tag noch ❤)


Twilight  (Todobakudeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt