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Am nächsten Morgen gingen Shoto und ich zu Herr Aizawa, um ihm zu sagen, dass es Kacchan noch immer nicht besser geht. Es war ein guter Anlass die Geschichte einfach so durchzuziehen. Er bestand zwar darauf, dass es ihm besser gehe, aber wir wollten auf Nummer sicher gehen. Nach dem Frühstück betraten wir wieder unser kleines Heim.

Der Wolf lag auf seinem Bett und spielte auf seinem Handy. Er sah zu uns auf. "Ah! Lust auf ein Gang-Bang", grinste er schelmisch. Verunsichert schlug ich die Hände über dem Kopf zusammen. "K-Kacchan, das ist nicht lustig." Lachend lehnte er sich zurück. Währenddessen schloss der Vampir die Tür. "Und du Icy Hot?", fragte er. "Hast du Lust?" Dieser neue Spitzname für meinen rothaarigen Mitbewohner ließ mich zusammenzucken. Ich erwartete jetzt ein scherzhaftes Lachen von einem der Beiden. Doch da kam nichts.

Ich sah zu Shoto hinüber. Er sah wirklich so aus, als würde er nachdenken. "Huh, denkst du ernsthaft darüber nach?", rief ich empört. "Ich wäre nicht abgeneigt." Wollte er mich verarschen? "Ach komm schon Deku", ermutigte mich Kacchan. "Ich bin arm und krank und brauche Aufmunterung."  "Ich dachte dir gings besser", zischte ich. Ich hätte ja nichts dagegen theoretisch. 

Doch ich wusste worauf das hinaus laufen würde. Die beiden würden mich nahezu fressen. "Hast du so etwas nicht geträumt", fragte der Vampir. Mein Gesichtsausdruck war in diesem Moment unbezahlbar. Woher zum Fick wusste er das?  Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen stand ich zwischen den beiden. "Woher weißt du das?"

Er schmunzelte: "Wusste ich nicht. Ich hab nur geraten." Der Wolf warf sich im Hintergrund vor lachen vom Bett. "Shit du hast ihn voll erwischt Icy Hot." Ich schob meine Unterlippe vor. Als Kacchan sich wieder eingekriegt hatte, nahm der Vampir mein Handgelenk. "Ich versteh schon. Du hast Schiss, aber wir sind vorsichtig, wenn du das wirklich willst. ODER?"

Mit dem letzten Wort drehte er sich zu meinem Freund um. "Öh klar", reagierte er.  Ich seufzte. "Aber wenn du nicht in Stimmung bist", murmelte er unschuldig."  "Du bist gemein", motzte ich zurück. Er grinste wieder. "Ist das ein ja?" Sanft küsste er meine Hand. "Hey bindet mich gefälligst mit ein", kam es von hinten. "Ok Izuku, du gehst jetzt ins Bad und wir bereiten alles vor", erklärte der Vampir mir mit einem verführerischen Grinsen.  Ich stieß nickend die Luft aus und begab mich ins Bad. Ich spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht und setzte mich auf den geschlossenen Klodeckel.  Nach zehn Minuten klopfte es an der Tür. Ich öffnete die Badezimmertür und erblickte den Raum. 

Die Tür war abgeschlossen, die Gardienen zugezogen und die drei Matratzen lagen auf dem Boden zusammengeschoben. Der Wolf lag in Unterhose darauf und grinste mir verführerisch entgegen. Auch Shoto hatte nur noch seine Unterwäsche an. "Also jetzt haben wir ein Problem", merkte er an, "der Typ hat ein Ständer bekommen." Ich schluckte. Plötzlich packte mich der Vampir und warf mich auf das 'Bett'. Erschrocken quietschte ich auf. Kacchan riss mir das Shirt vom Körper und zog mich in einen innigen Zungenkuss. Er war auf seine Weise aggressiver als Shoto. Dieser legte sich zu uns und zog mich von meinem Freund weg. Ich atmete schnell, da ich wieder Luft bekam. Er öffnete meinen Gürtel und fuhr mit seinen Lippen über meinen Oberkörper.  Während er mich meiner Hose entledigte, spürte ich wie der Wolf an meinem Hals saugte und dort rote Flecken hinterließ. Ich stöhnte ihm entgegen. Er stieß an die verschorfte Wunde, die ich von meiner gestrigen Blutspendenaktion  erhalten hatte. Er stockte kurz und küsste dann vorsichtig die Stelle. Er legte dann seine Lippen auf meine, sodass er seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ. 

Im selben Moment war Shoto damit beschäftigt meinen Hosenbund zu küssen. Weiterhin kam er dann zu uns nach oben, wo er sich mit in unsern Kuss verwickelte. Dann wich er erschrocken zurück und hielt sich eine Hand vor den Mund. "Hunger?", fragte mein Freund. Der andere nickte erschrocken. "Komm ich schenk dir was." Kacchans alte Wunden waren verheilt, so bot er ihm seinen Hals an. Zögerlich ging dieser mit dem Mund auf den angebotenen Hals zu und legte seine Lippen darauf. Er leckte über die Stelle, küsste sie und saugte daran, was dem Wolf ein Keuchen entlockte. Er biss sanft in die glatte Haut. Der Wolf vergrub, erregt von den Schmerzen, seine Krallen im muskelösen Rücken, des Blutsaugenden. Er stöhnte Shoto ins Ohr, um ihm zu zeigen, dass er noch lange nicht aufhören sollte. Währenddessen sah ich den beiden zu und spürte wie ich immer härter wurde. Ich legte gedankenverloren meine Hand auf meine Mitte und begann mich zu massieren. Ich konnte genau sehen, wie sich der Vampir in seiner Tätigkeit verlor. Er stoppte erst, als Kacchan begann abzuklopfen. Daraufhin löste sich Shoto und leckte über die Wune, welche sofort verheilte. 

"Hey hey hey", merkte der Wolf an. Er packte meine Hand und zog sie weg. "Willst du etwa vor uns kommen oder was?" Ich schüttelte entschuldigend den Kopf. "Hey lass ihn", brachte sich Shoto ein.  Er drückte mich auf die Matratze und küsste sich meinen Körper hinunter. Ich atmete laut aus, als er an meiner Erregung ankam. Er leckte quälend langsam darüber. Ich hielt die Luft an. Der Vampir fuhr mit seiner rechten Hand in die Unterhose des Wolfes, um ihn zu befriedigen. Ich hörte ihn laut stöhnen.  Als der Vampir meine Spitze küsste und daran saugte, stieß ich die angestaute Luft in Form eines lauten Stöhnens wieder aus. Aus Gewohnheit presste ich wieder meine Hand auf meinen Mund. "Hey", merkte Kacchan an. "Ich hab ihm gesagt er soll das lassen", erklärte er Shoto. Ich nahm die Hand wieder weg und legte meinen Kopf in den Nacken. Der Vampir nahm mich nun vollständig in sich auf und bewegte seinen Kopf. "Hah. .. .   Scheiße",  japste ich. Nur nebenbei bemerkte ich, wie Kacchan neben mir auf einmal aufschreckte und Shotos Hand von seinem Glied riss. 

   "HALT DICH ZURÜCK JA", rief der Wolf.   "Wieso?", antwortete sein Freund. "Wir haben doch Zeit."   "Ja aber . . . . der kleine hat nicht so viel Ausdauer", stotterte er.  Shoto grinste. "Aber wenn du genug Ausdauer hast, kann ich ja weiter machen. Der Wolf sah beschämt weg. "Schon verstanden", lachte der Vampir. "WAS WILLST DU HIER SAGEN! DAS STIMMT NICHT!"                   "Ok dann mach ich weiter." Er fuhr fort und erfreute sich am Stöhnen seines Gegenübers. Er widmete sich nun auch wieder mir und nahm meine Erregung in den Mund. Ich spürte den noch ungewohnten Druck in mir, der mein Kommen ankündigte. Ich hörte den Wolf lautstöhnend neben mir kommen.  Dieser legte sich zitternd und schweratmend auf den Rücken und presste die Augen zu. Ich begann zu zittern und wollte mich äußern. "Sh-Shoto i-ch . . .ich", er löste sich von mir. 

Ich hätte ihn nie so dominant eingeschätzt.  "So und willst du weiter machen", lachte er an Kacchan gewandt. "Du bist so blöd", antwortete dieser."  "Tja das hast du davon." Vorsichtig nahm der Vampir Gleitgel zur Hand verteilte es auf drei Fingern und an meinem Eingang. Kurz darauf glitt sein Zeigefinger in mich hinein. Erschrocken wimmerte ich auf. Er bewegte ihn gründlichst in mir, bevor er den Mittelfinger dazu nahm. Nach ein paar Scherenbewegungen, begann er in mich zu stoßen. Als er meine Prostata traf, schrie ich leise auf. Er führte auch den dritten Finger ein und fuhr fort. Nach ein paar Minuten hielt er mich für vorbereitet genug. "Bist du wieder so weit?", fragte er den Wolf. Dieser nickte und platzierte sich vor meinem Eingang, hinter mir. Shoto drückte ihm das Gleitgel in die Hand. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass der Wolf mit den Augen rollte. "Vorsichtig", ermahnte ihn unser Freund. 

Nachdem er das Gel verteilt hatte, drang er langsam in mich ein. Ich stöhnte leise. "Warte kurz", forderte Shoto. Er verteilte wieder Gel auf seinen Fingern und drang direkt mit zweien unsanft in den Wolf ein. Dieser stöhnte wieder, sodass ich spürte, wie sein Glied in mir zuckte. Der Wolf zitterte als der Vampir einen dritten Finger ergänzte. Nach einer halben Minute, entzog er sie und drang hart in ihn ein. "Aahrg, du hast dir ja gar keine Mühe gegeben", meckerte der Wolf. "Ich dachte du stehst auf Schmerzen", entgegnete der Vampir.

Shoto begann in Kacchan zu stoßen. Dieser tat es ihm gleich und stieß auch hart in mich. Das Stöhnen dreier Personen erfüllte den Raum. Kacchan bis in meinen Nacken. Als Shoto sein Tempo erhöhte, tat Kacchan das Selbe. Er traf meine Prostata und ich spürte wie mein Höhepunkt näher rückte. Dem Wolf hinter mir ging es nicht anders. "Sh-Shoto", stöhnte dieser. "Hast du es bald?" Er nickte und legte noch einen Zahn zu. Der Wolf begann mein Glied auf und ab zu fahren. Relativ zeitnah kamen wir laut. Ich spürte das Sperma aus mir triefen und ließ die Spannung von mir sacken.  Die beiden entzogen sich und kuschelten sich neben mich. "Und noch ne Runde?", scherzte Shoto.  "Haha", lachte ich ironisch. Der Wolf war erstaunlich still. Wahrscheinlich wertete er gerade für sich selbst aus, dass er gerade quasi auch ein Bottom gewesen war. "Ich liebe euch Leute", stellte ich in den Raum. Als Reaktion pressten sie sich noch enger an mich.         


Twilight  (Todobakudeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt