29:Wäre nett, wenn du in Zukunft nicht hier wärst!...Bordsteinkanten Malheur!

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Sanja POV:

Irgendwann hörte ich ein merkwürdiges Geräusch

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Irgendwann hörte ich ein merkwürdiges Geräusch. Auch wenn ich es nicht zu 100 % wahrnahm, weil ich noch schlief, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass jemand im Zimmer steht. Roman war ziemlich früh schon zu einem Termin gegangen. Er hatte sich nur kurz von mir verabschiedet und gesagt, ich soll weiterschlafen. Ich tat das dann auch. Ich konnte auch im Moment nicht sagen, wie spät es gerade sein könnte. Als ich mich endlich in der Lage fühlte, meinen Körper zu bewegen, drehte ich mich um. Aber in dem Moment, ging die Tür zu und ich konnte nicht sehen, wer hier im Zimmer gerade war? Ich nahm mein Handy und guckte auf die Uhr, es war 10:00. Wieder kam mir der Gedanke, dass hier gerade jemand im Zimmer stand. Das kann doch nur Heiko gewesen sein? Ich stand nun vom Bett auf und zog mir meine Trainingshose und ein Top aus meiner Gym Tasche an. Als ich aus dem Bad herauskam, sah ich Heiko im Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und scrollte durchs Handy. "Guten Morgen!" Sagte ich leise, steckte mir die Hände in die Hosentasche und sah ihn an. Er guckte vom Handy hoch, aber sein Blick war wie immer düster und angewidert.

Von ihm kam keine Reaktion

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Von ihm kam keine Reaktion. Ich drehte um und ging wieder auf Romans Zimmer. Sauer zog ich mich an und packte mein Zeug zusammen. Ich wollte jetzt schnellstmöglich hier raus. Mit meiner Tasche kam ich aus dem Zimmer und ging direkt auf die Treppen zu. Bevor ich die Haustür öffnete, hörte ich Heiko sagen. "Hey!" Ich hielt kurz inne und dann drehte ich mich um und sah zu den Treppen hoch. Er stand oben und lehnte sich gegen das Treppengeländer. "Was?" Fragte ich leise. "Könnte ich dich um eine Sache bitten?" "Mhh!" Ich legte den Kopf in den Nacken und sah ihn fragend an. "Es wäre echt super nett, wenn du dich in Zukunft nicht in diesem Haus aufhältst, wenn Roman nicht da ist." Ich musste schlucken, als er das sagte. Aber ich wollte nicht, dass er sieht wie mich das gerade verletzte. "Aha, ja ist in Ordnung!" "OK!" Dann öffnete ich die Tür und verließ das Haus, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Als ich mich ins Auto setzte und in den Spiegel sah, wurde ich aber stinksauer. Und dann ganz plötzlich stieg ich aber wieder aus, ging mit schnellen Schritten zur Haustür zurück und klingelte. Es dauerte etwas, doch ich konnte Heiko durch die Milchglastür die Treppen herunterkommen sehen. Er öffnete die Tür und sah mich fragend mit einem düsteren Blick an.

Verrückte Phase-Der Bruder meines besten Freundes! HE/RO Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt