37:Er wird sterben!🪦 ... Wir werden sie verlieren!🫴🏾😢

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Sanja POV:

Kaum hatte ich realisiert, was ich hier gerade gelesen hatte, klingelte es an der Tür. "Heiko, Heiko, OMG!" Ich sprang auf und rannte an die Tür. Als ich diese öffnete, fiel ich heulend in Heikos Arme. "Hey, Sanja, ähm, was ist denn los?" "Heiko, es ist schrecklich. Ich halt das nicht aus, ich kann es nicht glauben." "Mäuschen, was ist passiert? Meinst du etwa Roman?" "Nein, komm mit, ich zeig' es dir." Heiko ging hinter mir her in mein Zimmer. Dort nahm ich den Brief vom Tisch und streckte ihn ihm in die Hand. Vorher blickte ich nochmal drauf und direkt auf die Worte. "Dein Vater an Krebs erkrankt ist."

"Sanja, was ist das?" "Lies es!" Er fing an, den Brief zu lesen, nach nur wenigen Sekunden riss er Augen und Mund auf und setzte sich auf das Bett

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"Sanja, was ist das?" "Lies es!" Er fing an, den Brief zu lesen, nach nur wenigen Sekunden riss er Augen und Mund auf und setzte sich auf das Bett. Ich stand da und sagte nix. "OMG Mäuschen, das ist ähm ...!" "Ja, es ist unglaublich." "Fuck, wie krass, aber ähm, wie ist dieser Brief zu dir gekommen?" "Meine Mom hat ihn mir gegeben, an dem Abend im Crash." "Ach du Scheiße, weiß sie davon?" "Ich weiß es nicht. Sie hat ihn mir gegeben und gesagt, ich soll ihn erst Zuhause lesen. Hatte es total vergessen, heute hat sie mich daran erinnert." "Na, ich denke, sie weiß davon." "Schon möglich, sie war so merkwürdig still." "Shit Mäuschen, das tut mir so leid." "Heiko, ich kann das nicht. Er hat sich nie um uns gekümmert. Hat sich ein neues Leben aufgebaut und sich nie gefragt, wie es mir und meiner Mom geht." "Ja schon klar, Mäuschen, das weiß ich, aber er ähm entschuldigt sich hier doch eindeutig für alles." "Ha, warte mal, glaubst du, eine einzige Entschuldigung macht all die Jahre wieder gut? Ne absolut nicht!" "Mhm ja, ich verstehe das, aber ähm ...!" "Nein, Heiko, kein aber!" "Sanja, er, ähm, ist todkrank, glaubst du, das war einfach für ihn, dir das zu schreiben?" "Mhh ja, ich weiß, aber, trotzdem. Ich kann das nicht vergessen. Dieses Leid meiner Mutter." "Ja, das verstehe ich, das weißt du und ich bin da auch immer auf deiner Seite gewesen, trotzdem gehen diese Worte unter die Haut." Ich blickte ihn verwirrt an und dann nahm ich diesen Brief und fing an, ihn zu zerreißen.

"Sanjaaa nein hör auf damit, warum tust du das?" (Weinend) "Ich will das nicht, ich will es nicht, Heikooo

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"Sanjaaa nein hör auf damit, warum tust du das?" (Weinend) "Ich will das nicht, ich will es nicht, Heikooo. ICH WILL ES NICHT!" Heiko umarmte mich und drückte mich ganz fest. Ich schrie und weinte. "Sanja bitte, hör auf, Sanja, ich bitte dich." "Warum geschieht mir all das? Roman will mich nicht, mein Vater wird sterben? Wie soll ich all das durchstehen?" "Beruhige dich." "Heiko, bitte verlass mich nicht, du auch noch?" Ich umarmte ihn erneut fest. "Nein, ich verlasse dich nicht, aber du wirst gehen, Mäuschen." "He, wo hin, nein, ich gehe nirgendwo hin, Heiko?" "Doch Mäuschen!"

Verrückte Phase-Der Bruder meines besten Freundes! HE/RO Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt