Während ich meine letzten Sachen packe, telefoniere ich seid fast zwei Stunden mit Suki und sie jammert die ganze Zeit das sie sau traurig ist das ich zum Jahres wechsel nicht bei ihr bin, ich stimme ihr zu und muss mir das lachen verkneifen denn sie weißt nicht das ich am packen bin um sie zu überraschen.
Durch sie weiß ich das Woojin das Team und ihre Chicks eingeladen hat und sie bei ihm ne kleine Neujahrsparty feiern wollen.
Meine Mam ruft mich: "Bunny ich muss auflegen meine Mam und ich sind noch zum Wasserski verabredet." eine bessere Ausrede ist mir nicht eingefallen aber wir sind in St. Lucia auf den Bahamas ein letztes mal blicke ich zu der tollen Aussicht und Speicher dieses Bild in meinem Herzen.Meine Mam legt einen Arm um mich und sagt mir wie wunderschön sie es fand und das es ihr leid tut das sie zu einem Auftrag nach Paris muss: "Du könntest immer noch mitkommen?"
"Alles gut Mam ich fand den Urlaub super mit dir und ich flieg gern heim so kann ich mit meinen besten noch das Neujahr feiern."
"Wie du willst Baby Girl dan komm, sonst verpassen wir unseren Flieger."
Wir verlassen das Hotel und steigen in den Wagen ein und fahren zum Flughafen, pünktlich startet unsere Maschine meine Mam steigt in Frankreich aus und wir verabschieden uns liebevoll, ich fliege weiter und lande gegen 21 Uhr. Zügig krieg ich meine Gepäck und erwische einen Taxi Fahrer der mich auf dem schnellsten Weg nach Hause fährt ich bezahle ihn und gebe ihm ein großzügiges Trinkgeld und schleppe mein Gepäck rein ich schleife den einen Koffer nur hoch denn in dem anderen ist nur Schmutzwäsche.
Ich gehe mich schnell duschen und suche mir dan mein Outfit raus und ziehe es an und locke meine Haare und schminke mich ein wenig der weiße Stoff vom Kleid hebt sich extrem ab da ich verdammt braun geworden bin ich suche den neuen Lippenstift raus es ist ein zartes rosa was glitzert und bin sehr zufrieden mit meine Erscheinungsbild.Es ist 23:45Uhr als ich vor Woojin Haus vorfahre und zur Türe gehe und Klingel ich höre Musik und überlege ums Haus zu gehen falls mich niemand hört als mir seine Mam die Tür öffnet überrascht blickt sie mich an aber grinst daraufhin direkt als sie mich wieder erkennt: "Yuna du siehst gut aus! Jin meinte du wärst auf den Bahamas und wärst heute nicht dabei."
"Guten Abend Frau Kan ja da war ich auch aber ich wollte meine Freunde überraschen und habe ihnen nicht gesagt das ich früher zurück komme."
"Lass das Sie, nenn mich bitte Nora. Komm rein da werden sich die anderen bestimmt sehr freuen." dabei öffnet sie die Tür und lässt mich rein ich bedanke mich bei ihr und sie meint ich sollten bis kurz vor warten um mich unter die Leute zu mische während sie sich Frohes neues Jahr wünschen ich bin von ihrer Idee angetan und warte bis ich sie alle rufen höre niemand nimmt mich zu Kenntnis als ich meine besten Freunde knutschen entdecke springe ich Dai an und rufe laut: "Frohes Neues!" als sie meine Stimme hören blicken sie mich überrascht an und nehmen mich in die Arme Suki kreischt richtig weswegen ich mir die Ohren zu halte.
"Was.. Wie.. Wo kommst du denn her Beste?"
"Überraschung meine Mam musste nach Paris und ich bin heim gekommen und wollte mit euch Feiern." lächel ich sie aufrichtig an und sie fällt mir um den Hals es macht mich verdammt glücklich das sie sich so freut aber auch Dai strahlt mich an und ruft laut: "Leute schaut mal wer hier ist!" dabei zeigt er auf mich und nun blicken die anderen mich an und sind genauso überrascht doch ich sehe Woojin nirgendwo deshalb frage ich nach ihm und Suki meint das er echt mies drauf ist sein Date was er hatte ist eben abgezischt und er wollte frische Luft schnappen.
Ich stoße mit ihnen an und nehme dan zwei Gläser Champagner mit nach draußen und blicke mich suchend um als ich eine große dunkle Gestalt in der nähe vom Pool ausmachen kann, als er meine Schritte hört dreht er sich nicht um knurrt nur: "Rose wie oft soll ich dir noch sagen zwischen uns läuft nichts!" seine Worte sind drohend aber ich bin unbeeindruckt und gehe weiter auf ihn zu: "Wieso so schlecht gelaunt Jin?" frage ich ihn und nippe grinsend an meinem Glas sein Kopf schnellt herum und er blickt mich genauso Überrascht an wie die anderen und will etwas fragen aber bekommt kein Ton raus er sieht aus wie ein Fisch auf dem trocknenden und ich muss lachen. "Überraschung ich bin früher zurück gekommen." ich reiche ihm das zweite Glas und wir stoßen an und trinken es leer und wünschen und ein Frohes neues Jahr.
Natürlich fragt er wie es kommt das ich hier bin und so erkläre ich: "Meine Mam musste zu einem Auftrag nach Paris und ich hatte die Wahl mit ihr zu gehen oder Nachhause zu fliegen tja und wie du siehst bin ich nun hier um mit meinen Freuden das Neujahr zu feiern." dabei lächelt ich ihn zufrieden an und schüttel mich vor Kälte hier ist es deutlich kälter als auf den Bahamas.
Wir gehen zusammen rein da er gemerkt hat das mir kalt ist.
Dort werden wir freudig begrüßt von den anderen und feiern bis zum Morgengrauen.
Als ich wach werde brummt mir der Schädel und der Jetlag macht sich bemerkbar ich drehe mich stöhnend zur Seite und spüre wie eine große Hand sich auf meinen Bauch legt und mich fest hält.
Verdammt ich sollte weniger trinken bald geht die Schule wieder los und wenn meine Kondition wieder im Arsch ist wird Sensei Yato mich wieder durch ein Höllentraining schicken.
Ich befreie mich aus Woojin griff und stehe auf um ins Bad zu gehen dort schaue ich in seinen Schrank und entdecke Kopfschmerztablette ich nehm mir eine und spül sie mit Wasser runter danach gehe ich duschen, der Schmerz hat zum Glück nachgelassen und ich streife mir eins von Woojins Shirt über und gehe zurück in sein Zimmer.
Während ich ihn beim Schlafen beobachte fällt mir auf wie süß er eigentlich dabei aussieht.
"Komm wieder ins Bett" murmelt er verschlafen.
"Ich brauch meine frischen Klamotten die in meinem Auto sind." erkläre ich ihm doch er will davon nichts wissen als er ein Auge öffnet und mich ansieht schmunzelt er und greift nach meinem Handgelenk und zieht mich wieder ins Bett und an sich, mit dem Rücken liege ich zu ihm und als er seine Hand unter das Shirt gleiten lässt bekomme ich eine Gänsehaut.
"Was ist los das du so ein Kuschelbär geworden bist, sonst kannst du die Girls nicht früh genug los werden wenn du fertig bis mit ihnen."
Er brummt in meinen Nacken und fängt an dort an meiner Haut zu knabbern und zu saugen.
Wohlig seufze ich auf und lasse mich von seiner zärtlichen Art einnehmen.
"Ich will dich!" flüstert er mir zu und ich bin gefangen von seiner tiefen Stimmen.
Er dreht uns so das er über mir liegt und seine Hände umfassen meine prallen Titten unter dem Shirt.
Er zieht es mir aus und grinst erfreut als er meine nackte gebräunt Haut sieht ich habe nur von dem Bikinihöschen helle Streifen: "Hast du oben ohne auf den Bahamas in der Sonne gelegen?" seine langen Finger fahren die helle Kontur an meiner Hüfte nach was elektrische Stöße in meine Pussy schickt.
"Ja hab ich" antworte ich ihm mit einem leichten zittern in der Stimme da dieser Kerl mich weich werden lässt.
"Du siehst so sexy aus mit der gebräunten Haut da will man dich Verschlingen." raunt er mir zu und ich spüre seine Morgenlatte an meinem Bauch.
Ich grinse ihn süß an zur Antwort da fängt er an mich vom Hals, zur Brust, zu meinem Bauch bis zu meiner Pussy hin, mich überall zu küssen ich Winde mich unter ihm und stöhne meine Freude über diesen Genuss heraus.
Seine Zunge gleitet durch meine feuchte Spalte und er fängt an mich mit ihr zu ficken.
Automatisch kralle ich mich in seinen Laken fest und drücke ihm meine Hüfte entgegen als der Druck in mir stärker wird und ich kurz davor bin zu kommen saugt er an meiner Perle und schickt mich über die Klippen des Orgasmus.
Wir hatten erst vor ein paar Stunden ausgiebig Sex gehabt doch seine Ausdauer ist einfach himmlisch. Schwer atmen liege ich vor ihm und lächel ihn verzückt an, er bringt sich in Position und dringt in mich ein, meine Pussy pulsiert von dem heftigen Orgasmus und zieht sich um seinen mächtigen Schwanz zusammen.
"Fuck wie kann es sein das du so verdammt eng bist?" fragt er mich zwar aber erwartet keine Antwort von mir ich schlinge meine Beine und Arme um ihn und er bewegt seine Hüfte in tiefen sanften Stößen in mich. Als er spürt das meine Pussy sich verengt werden seine Stöße wilder und wir beide haben einen befriedigen Höhepunkt.
Er rollt von mir runter und reicht mir ein Tuch und geht ins Bad.
Ich ziehe sein Shirt wieder an und mache sein Bett und warte auf ihn.
"Ich hol dir deine Tasche aus dem Auto" teilt er mir mit als er aus dem Bad kommt.
Sobald ich meine Tasche hab schlüpfe ich in frische Unterwäsche und ziehe mir eine Jeans, ein Shirt und einen warmen Pullover über der sich wie eine zweite Haut an mich legt.
Meine Haare binde ich zu zwei kleinen Dutt hoch und trage nur etwas Wimperntusche auf.
Meine Kleid und die Schuhe von gestern packe ich in meine Tasche und gehe dan nach unten um mir noch einen Kaffee zu gönnen bevor ich mich mit Suki und Dai am Schrein treffe.
"Guten Morgen Yuna" werde ich von seiner Mam freundlich begrüßt.
"Guten Morgen Nora" antworte ich und sie strahlt mich richtig an.
"Habt ihr gut gefeiert? Möchtes du einen Kaffee oder Tee?"
"Ja haben wir es war wirklich ein tolle Party. Ja ich nehme gerne einen Kaffee bitte."
Ich setze mich an die Küchentheke und schaue ihr dabei zu wie sie das Monster von Kaffeevollautomat geschickt anwirft.
Woojin betritt die Küche und blickt mich und seine Mam freudig an sie reicht mir den Kaffee und ich bedanke mich bei ihr.
"Yuna jetzt erzähl mal wie war es auf den Bahamas?"
Ich erzähle ihr wie toll es dort war und vorallem das wir super Wetter hatten.
"Deine Mam ist Designerin?" fragt sie nun neugierig während Woojin tatsächlich Pancakes zubereitet.
"Ja sie ist die Frau hinter dem Label M.A.D. zurzeit ist sie in Paris da dort was mit dem neuen Auftrag schief gegangen ist."
Sie blickt mich geschockt an und stottert: "Du bist die Tochter von Mitsuki Akito Diamond?"
"Ja richtig" grinse ich breit und sie ist total aus dem Häuschen.
Sie stellt gefühlt tausend Fragen: "Sag wirst du in ihre Fußstapfen treten?" Diese Frage macht mich immer verlegen da ich weiß das ich zwar gut bin aber noch lange nicht so gut wie meine Mam.
Verlegen antworte ich ihr: "Ich werd es versuchen auch wenn meine Entwürfe nicht annähernd so gut sind wie die meiner Mam. Aber das ist mein Plan nach der Schule an der Royal Academy of Fine Arts in Antwerpen zu studieren wie sie und mit ins Familiengeschäft ein zu steigen."
"Bis du schon angenommen worden?"
"Ja ich habe mich im vorigen Jahr schon beworben und habe die Aufnahmeprüfung bestanden." erzähle ich stolz und blicke die Pancakes verliebt an die Woojin vor mich stellt dabei lächelt er und meint: "Glückwunsch Dai hat gar nichts davon erzählt."
"Danke naja liegt vielleicht daran das er nicht so happy darüber ist mich nur noch in den Semester Ferien zu sehen da ich dan drei Jahre in Belgien leben werde."
Er schaut mich etwas bedrückt an und ich fange an zu essen und lobe ihn für das gute Essen was ihm ein kleines Lächeln aufs Gesicht zaubert aber im Stillen frage ich mich was mit ihm los ist.
"Ich hoffe du denkst an mich wenn du deine erste Mode Show veranstaltest und lädst uns ein?" reist mich seine Mam aus den Gedanken und blickt mich aufgeregt an.
"Natürlich du bekommst einen Platz in der ersten Reihe" antworte ich ihr ehrlich.
"Woojin was hast du eigentlich geplant?" frage ich ihn neugierig
"Ich wurde an der University of Michigan angenommen und werde dort im Hauptfach Sport studieren und Eishockey weiter spielen."
"Ich hoffe du hälst mich auf dem laufenden und lädst mich zu ein paar Spielen ein?" frage ich ihn ganz direkt und blicke ihn voller Hoffnung an was ihn zum Lächeln bringt.
"Klar doch als ob ich dir das abschlagen könnte." sagt er nun verlegen und schaut zur Seite und ich auch weil da zwischen uns ein besonderer Moment war der über die körperlich Lust hinaus geht. Ich muss auf passen mich jetzt zu verlieben wäre ein Fehler da wir bald jeweils in anderen Ländern leben werden.
Seine Mam versucht die peinliche Stimmung zu lockern was naja nicht so gut klappt wir sind beide ziemlich angespannt auf einmal als ich aufgegessen habe beschließe ich nach Hause zu fahren.
"Danke für das tolle Frühstück aber ich werd jetzt Heim fahren da noch ein ganzer Koffer Wäsche auf mich wartet."
Nora meint noch ich sollte eine Hausfrau einstellen woraufhin ich sage das ich dass meiner Mam mal vorschlage werde, Woojin begleitet mich nach draußen wo mein Auto vor der Tür wartet: "Sehen wir uns heute Abend beim Schrein?" frage ich ihn locker
"Vielleicht wenn du mich sehen willst?" raut er mir zu und blickt mir in die Augen wieder kommt dieses kribblige warme Gefühl in meinem Bauch auf, ich kann diese Gefühle nicht zu lassen die aufkommen während er mir in die tiefe meiner Seele blickt ich schlucke und setze mein Pokerface auf und verberge meine Gefühle vor ihm: "Komm oder lass es" antworte ich kess und lächel.
Ich drehe mich von ihm weg und will die Stufen runter gehen als er mich packt und umdreht seine Lippen laden hart auf meinen und dieser Kuss schmeckt anders als alle die wir jemals geteilt haben er ist voller Sehnsucht und ein wenig schmeckt er nach Abschied.
"Ciao Kleines" grinst er frech und lässt mich los mein Pokerface ist zusammen gebrochen und ich blicke ihn verlegen an und erwidere den Abschied und gehe zu meinem Auto und steige ein.
Meine Tasche lege ich neben mich auf den Sitz und starte den Motor als ich zur Treppe blicke steht Woojin dort immer noch die Hände in seiner Jogginhose vergraben und sein dünner Pullover spannt über deine definierte Brust er sieht wie ein Gott aus aber in seinem Blick sehe ich Traurigkeit.
Scheiße wir beide sind so am Arsch, ich muss diese Gefühle los werden es geht nicht anders vielleicht sollte ich ihm ein wenig aus dem Weg gehen, vielleicht ist es auch nur so eine aufflammende Verliebtheit die von alleine wieder erlöscht. Was mir klar ist ich brauche Abstand zu ihm fürs erste gibt es keinen heißen Sex mehr besser.
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Lucky Hockey Girl: Ich will dich, nimm mich.
Fanfiction‼️Ich rate allen die nicht alt genug sind davon ab dies hier zu lesen! Dies ist eine Story mit Fsk 18‼️ Freunde, Spaß und Affären. Sie kann und hat alles davon. Selbst vor ihren Sensei macht sie nicht halt. Aber was ist wenn man erkennt dass das wa...