Pov. Yuna:
Morgen ist es endlich soweit und ich kann es kaum erwarten, endlich Ruhe zu haben.
Heute fahre ich mit meiner Mam zur Galerie in Kamakura, um zu überprüfen, ob alles reibungslos läuft.
Ich bin etwas angespannt, als ich in meinem lässigen Outfit runter komme und meine Lederjacke gerade anziehen will.
Mecker Sie mit mir, dass ich die Lederjacke nicht anziehen soll. Genervt verdrehe ich die Augen und hänge sie wieder an den Hacken, dann eben ohne.
"Wieso hast du nicht den Senf-Gelben Anzug angezogen?" Kommt es eingeschnappt von ihr.
"Weil ich die Farbe hasse und das weißt du ganz genau."
"Ich verstehe es nicht Baby Girl, sie steht dir fantastisch."
"Mam es erinnert mich an den ersten Babyschiss so einfach." Haue ich ihr trocken um die Ohren und sie ruft empört meinen Namen aus. Wieder verdrehe ich die Augen und nippe an meinem Kaffee.
Liam hat mir ein neues Bild von Kiras Tattoo geschickt und ich antworte ihm gerade. Da schielt meine Mam über meine Schulter:
"Seid wann hast du denn wieder Kontakt mit Liam?"
Die Frau ist ja gar nicht neugierig und nervig heute.
"Die ganze Zeit, wir haben letzte Woche noch telefoniert und du hast daneben gesessen."
Erinnere ich sie daran und sie winkt ab. Es ist immer dasselbe wenn ein Modenschau ansteht lebt sie nur in dieser Welt und bekommt gar nicht mit was nebenbei läuft.
Liam hat mir letzte Woche gesteckt, dass es wohl was ernstes zwischen ihm und Kira ist, natürlich habe ich mich für ihn gefreut.
Nachdem er fertig war, habe ich ihm gesagt, dass ich Woojin getroffen habe, zufällig und ihm von unserem Chat erzählt. Er hat mir den Rat gegeben, nichts zu überstürzen, das wir uns erst einmal neu kennenlernen sollten, auch wenn vieles vertraut ist.
Ich weiß nicht, ob es zu schnell ist, aber immer wenn er mir diese Woche geschrieben hat, hat er mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und ich habe ihm immer geantwortet, sobald ich konnte.
.........
In der Galerie angekommen herrscht das totale Gewusel von verdammt vielen Menschen.
Als mich Kirsten, die aktuelle Assistentin meiner Mam sieht, kommt sie auf mich zu gerannt, sie bombardiert mich mit tausend Sachen und ich atme einmal tief durch, bevor ich in mein Business Ich schlüpfe und ihr sage, dass sie nochmal anfangen soll aber etwas langsamer.
Schritt für Schritt arbeite ich die Probleme ab, die sich aufgetan haben, wie das eine Model etwas zugenommen hat und meine eigentlich Schneiderin gerade streikt.
Weshalb ich selber Hand anlege und gerade schaue, wie ich es ändern kann, vor allem die Hose, die hoch geschlossen ist.
Es sind knapp 5 cm Umfang, die nun fehlen.
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Lucky Hockey Girl: Ich will dich, nimm mich.
Fanfiction‼️Ich rate allen die nicht alt genug sind davon ab dies hier zu lesen! Dies ist eine Story mit Fsk 18‼️ Freunde, Spaß und Affären. Sie kann und hat alles davon. Selbst vor ihren Sensei macht sie nicht halt. Aber was ist wenn man erkennt dass das wa...