K49: Mode Wahnsinn

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Pov. Yuna:

Wenn mir nicht so die Blase drücken würde, würde ich nicht aufstehen und weiter in Jins Armen liegen, doch ich muss.

Etwas steif erhebe ich mich und gehe ins Badezimmer, wo ich auf die Toilette gehe und danach duschen. Während ich mir die Haare einschäume, denke ich an letzte Nacht und ich spüre, wie mein ganzer Körper bei den Gedanken vor Wollust kribbelt. Es war einfach geil gewesen, nach meinem letzten Orgasmus sind mir vor lauter Erschöpfung die Augen zugefallen und ich war weg. Die beiden haben mir wortwörtlich die Lichter aus gefickt. Ich spüle meine Haare aus und binde mir ein Handtuch um und gehe in unser Ankleidezimmer wo ich mir den korall farbigen Jogginganzug raus suche, ein Höschen noch dazu und ich zieh die Sachen über, bevor ich ins Schlafzimmer trete, wo Jin auf der Bettkante sitzt und sich streckt: "Guten Morgen Baby."

Er dreht sich mit seinem sexy Lächeln zu mir und wünscht mir auch einen guten Morgen, nackt kommt er auf mich zu und gibt mir einen Kuss, bevor er ins Bad geht. Ich rufe ihm zu, dass ich Kaffee mache und gehe nach unten ins Erdgeschoss in die Küche.

Ich stelle zwei Tassen unter den Kaffeeautomat und wähle einen schwarzen Kaffee und einen Latte Macchiato aus und drücke Start

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Ich stelle zwei Tassen unter den Kaffeeautomat und wähle einen schwarzen Kaffee und einen Latte Macchiato aus und drücke Start.

Hina und ihr Mann kommen erst heute Nachmittag, obwohl ich ihnen freigegeben wollte. Sie hat abgelehnt, da wir ja gestern Gäste hatten, diese Frau ist nicht zu bremsen in ihrem Eifer.

Woojin kommt die Treppe runter und nimmt den Kaffee an den ich ihm reiche, er bietet an, Brötchen und Croissant zu holen.

Ich danke ihm und er macht sich auf den Weg, als Satoru die Treppe runterkommt und ausgiebig gähnt, als er mich entdeckt: "Guten Morgen Yuna, krieg ich vielleicht noch einen Kaffee?"

"Natürlich, Jin holt Brötchen gerade, wenn er zurück ist, können wir frühstücken."

Kommt es gut gelaunt von mir und ich mache ihm einen Kaffee fertig. Er kommt zu mir und gibt mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange: "Wie geht es dir nach der Nacht?"

"Sehr gut und dir?"

"Verdammt gut." Grinst er mich breit an und wir beide gehen auf die Terrasse und zünden uns eine Zigarette an. Es ist an der Zeit, dass ich ihn mal ausfrage.

"Sag mal Süßer, du hast ja noch das Jahr Studium dran gehangen nach der Verletzung, was hast du eigentlich nach der Uni vor?"

Er atmet tief aus, zieht an seiner Zigarette bevor er mir antwortet: "Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung, ich versuche nochmal Sponsoren zu finden aber irgendwie läuft es nicht so gut und meine Motivation für die Schwimmmeisterschaft lässt auch immer mehr nach. Ich hab das Gefühl, ich bin an einem Punkt angelangt, dass meine Zeit und der Traum, Profi-Schwimmer zu werden, vorbei ist. Gar keine Frage, ich liebe es zu schwimmen, aber ich hab es verbockt im Eifer und mich überanstrengt, weshalb ich mich verletzt habe."

Lucky Hockey Girl: Ich will dich, nimm mich.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt