Kapitel 44 "Dartfords heiße Saunas"

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Nolan

Unser Hotel war in Dartford. Wir würden jeden Tag nach London fahren müssen. Unsere Firma hat uns dafür einen zweiwöchigen Taxifahrer engagiert. Er sollte immer der selbe sein, damit es leichter für uns ist.
Keine Ahnung, ob es wirklich leichter für uns wäre. Aber wir haben nichts dagegen. Oder zumindest ich. Anastasia redet schon wieder nicht mehr mit mir.
Was dieses Mal falsch lief? Dass ich kein Sex mit ihr haben wollte. Auch wenn ich es eigentlich nicht so meinte. Über das Wochenende hatte sie mich noch nicht einmal angeschaut. Wir haben nicht wirklich viel gemeinsam gemacht.
All die Mahlzeiten haben wir gemeinsam im Hotel eingenommen. Dann ist sie verschwunden. Ob sie in ihrem Zimmer war, oder draußen, machte für mich kein wirklichen Unterschied.
Ich hätte sie so oder so nicht gesehen.

Am Montag morgen machte es wieder keinen wirklichen Unterschied. Im Taxi sprachen wir kein Wort miteinander. Ich versuchte es gar nicht.
Den Ordner mit den ganzen Informartion hatte ich immer dabei. Immer wieder ging ich alles durch. In der Besprechung redeten wir eigentlich nur über den Auftrag. Wir fingen ganz leicht an. Warum wir da waren. Was unsere Ziele waren. Wie wir zusammenarbeiten würden und vieles mehr. Zwischen durch ging es auch darum, wie wir diesen Beruf bekommen haben.
So ging es weiter bis in den Spätnachmittag. Danach fuhr ich wieder nach Dartford ins Hotel. Anastasia wollte noch in London bleiben. Ich sagte nichts dazu. Wenn sie bleiben wollte, sollte sie bleiben.
"Vergessen Sie bitte nicht, dass es morgen früh um 8 in ihrer Firma weitergeht." Mehr sagte ich nicht. Sie murmelte irgendetwas unverständliches, aber auch das ignorierte ich.
Im Hotel angekommen zog ich mich um und machte mich auf den Weg in die Sauna. Entspannung würde mir jetzt gut tun.
Die Saune war leer, zu meinem Glück. Und als ich eine Mitarbeiterin bat, niemanden unbekannten reinzulassen, nickte sie mir zu, und lächelte mich an, als ich ihr ein paar Pounds gab.
In der Saune setzte ich mich in die unterste Reihe und fing an zu ein und auszuatmen. Es würde mir gut tun, alleine zumindest für zehn Minuten hier zu bleiben.
"Du siehst sehr angespannt aus."
Als ich hochschaute sah ich sie wieder. Was machte sie hier? Hatte sie wirklich nur ihr knappes schwarzes Bikini an? Und warum sah sie so elegant aus? Sollte sie nicht in London sein? Sie wollte doch noch London erforschen? Oder hatte ich das falsch verstanden?
Wenn sie weiterhin so freizügig angezogen wäre, würde ich keinen weiteren klaren Gedanken fassen können.

"Brauchst du eine Entspannung?" Ich zwang mich den Kopf zu  schütteln. In welche Richtung geht diese verdammte Geschäftsreise?!
"Anastasia."
Meine Stimme zitterte. Wurde es hier gerade sehr heiß? Vielleicht sollten sie es hier drin kühlen lassen.
"Nolan." Sie näherte sich mir und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zog scharf die Luft ein.
"Wir können das nicht tun."
„Was meinst du, wir unterhalten uns nur."
„Anastasia."
Ihre Hand lag immer noch auf meinem Oberschenkel. Sie tat nichts mehr damit. Während ihr die Schweißperlen in ihre Brust liefen. Ich versuchte nicht darauf zu schauen. Doch ihr Bikini verdeckten ihre Brüste nur einen Teil, nicht einmal viel. Und als sie immer weiter redete, aber ihre Hand nicht wegnahm, reizte mich die Lage.
Es war viel zu heiß, sie war viel zu heiß.
„Was willst du wirklich, Anastasia?"
Meine Stimme war viel zu rau. Ich spannte mich an. Sie sollte nicht merken, was sie eigentlich mit mir tat.
„Ein Orgasmus."
„Von mir?"
„Ich weiß nicht, was ich noch genaueres sagen soll, damit du mir einen Orgasmus gibst."
Wieder lief eine Schweißperle in ihre Brust, weiter runter bis zu ihrer Brustwarze, die jetzt schon feucht genau war um an ihnen zu saugen. Die perfekt umrundeten Brüste. Wenn ich fünf Minuten an der Brustwarze saugen würde und fünf Minuten die ganze Brust ablecken und abküssen würde, würde sie feucht genug sein, damit ich ihr Klitoris so lange verführen könnte, um ihr ihren gewünschten Orgasmus zugeben.

Als sie immer noch neben mir saß, mit ihrer Hand auf meinem Oberschenkel, drehten bei mir alle Sicherungen durch. Sie wollte es. Zweimal hinter einander. Und es geht nicht um Sex. Sie möchte nur ein Orgasmus, den ich ihr anscheinend geben soll. Danach wird alles wieder wie vorher. Sie hasst mich. Ich hasse mich. Und alles wird wieder ganz normal. Zumindest in meinen Augen, wie es in ihrer sein wird, kann ich mir sehr gut vorstellen.
Ich stand auf und lehnte sie an die Stufe. In ihren Augen lag für eine Sekunde Verwirrung, doch in der nächsten Sekunde verwandelte sich auch das in pure Lust. Sie lehnte sich zurück und ließ mich machen. Als ich die Bestätigung bekam lehnte ich mich zu ihr und zog die rechte Seite ihres Bikinis zur Seite. Ihr Nippel war schon hart. Ohne, dass ich sie berührt hatte.
Das sie schon so harte Nippel hatte, machte es einfach mich über sie zu lehnen und meinen Mund an ihre Brustwarze zu schließen und daran zu saugen. Immer wieder. Immer fester saugte ich daran. Sie krümmte sich, bog ihr Becken nach oben und stöhnte immer wieder.
„Nolan...", ihre Stimme war leise, und wurde durch ein weiteres Stöhnen übertönt.
Ich nutzte die Chance und benutzte meine Zunge. Leckte ihre Warze. Um ihre Warze. Und dann den Weg zu ihrer linken Brust. Auch die Seite küsste ich ab. Fing von oben an, bis ich zu ihrer Warze kam. Ich zog daran. Biss ganz zärtlich ihre Warze. Sie verkrampfte sich und zog an meinen Haaren. Auch ich musste stöhnen.

Mein Freund da unten machte sich langsam bemerkbar, doch ignorierte ich ihn.
Meine Hand wanderte automatisch nach unten. Wieder stöhnte sie sich. Nur weil meine Hand auf ihrem Bikini lag.
„Schon so feucht, Anastasia."
Ich ging auf die Knie, und meine Augen lagen wieder auf ihr. Auch sie schaute mich an. Bis sie ihre Augen wieder schloss und sich verkrampfte. Sie stöhnte nur, als mein Finger durch ihre Mitte lang glitt. Ihr Bikini Unterteil zog ich auch zur Seite. Mein Kopf verschwand im Himmel.
Ihr Kitzler zeigte sich perfekt und ich fing an sie zu verwöhnen. Immer wieder stoß meine Zunge auf ihr Kitzler, was sie zum Stöhnen brachte.
Mein Finger fand den Eingang und ich fing an sie zu Fingern. Erst mit einem Finger stoß ich in ihr G-Punkt, dann mit zwei. Während meine Zunge immer noch sein Bestes kam. Sie stöhnte immer wieder, und dann auch meinen Namen.
Schon alleine, dass ich auf den Knien war und sie leckte machte mich wahnsinnig, und sie anscheinend auch. Anastasia fing an zu zittern. Ihre Atmung wurde immer unkontrollierbar. Ihr Becken verkrampfte sich. Ich leckte sie durch ihr Orgasmus, und fühlte mich wie im Himmel.
Immer weiter leckte ich sie, ihre Hände waren an meinen Haaren und sie zog mich noch fester in ihre Mitte. Ich leckte, saugte, küsste sie solange bis sie ihr zweites Orgasmus hatte und nicht mehr konnte.
Noch mit ihrer Geschmack auf meiner Zunge verließ ich die Saune und kümmerte mich in meinem Zimmer um mich selber. Wenn das der Himmel ist, möchte ich ihn nie wieder verlassen. Vor allem nie wieder Anastasia Geschmack in meiner Zunge los werden.

Der VertragWo Geschichten leben. Entdecke jetzt