chapter 29

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Wie kann man da nicht schnell sein?

Als Juliet in Nathan's Augen schaut, fällt ihr sofort auf, dass diese nun fast komplett die Farbe schwarz angenommen haben. Ihr Blick wandert zu ihrem Oberarm, um den sich die Hand des Mannes fest geschlungen hat.

„Ich bin noch nicht fertig" haucht er dunkel und zieht die junge Frau zurück. Er drückt sie in eine der Toilettenkabinen und schließt die Türe hinter sich. Seine Augen scannen suchend ihr Gesicht ab, wie als würde dort eine Antwort für ihn versteckt sein. Dann, plötzlich, ohne das Juliet überhaupt reagieren kann, legen sich die Hände Mister Gardner's an ihre Wangen und er zieht sie in einen tiefen Kuss.

Juliet ist überwältig, doch nach einigen Sekunden gibt sie nach und die beiden teilen einen tiefen Kuss. Die Zunge des Mannes gleitet begierig in ihren Mund und sein eines Bein stemmt sich zwischen Juliet's Beine, sodass es gegen ihren Intimbereich reibt.

Der Rothaarigen entgleitet ein leises Stöhnen, bei dem vergeblichen Versuch kein Geräusch von sich zu geben.

„Ich liebe es dich zu hören" haucht der Mann, während seine Lippen an Juliet's Hals hinunter wandern „Gott du machst mich so heiß."

„Nathan" stöhnt Juliet leise und ihre Hände versuchen den schweren Körper des Professors wegzudrücken „wir müssen aufhören"

Für einen kurzen Moment stoppt Mister Gardner. Er stützt sich mit beiden Händen hinter Juliet an der Wand ab, sodass seine Arme jeweils links und rechts an ihrem Kopf vorbeigehen. Von oben schaut er auf sie herab.

„Den ganzen Tag versuche ich mich zusammenzureißen, aber du machst es einem nicht leicht Darling" flüstert der Mann „das hier ist die logische Konsequenz. Du hast es geschafft mich eifersüchtig zu machen, das habe ich lang nicht mehr gehabt."

Nathan's Augen verengen sich zu Schlitzen.

Sein Mund nähert sich dem Ohr Juliet's und seine Lippen streifen ihre Haut. Juliet bekommt sofort Gänsehaut.

„Aber lassen Sie sich eins gesagt sein" haucht er. Juliet entgleitet ein leises Stöhnen. „dafür werden Sie bezahlen Miss Fournier. Für jede einzelne Sekunde, in der Sie mich reizen."

Er entfernt sich wieder etwas von ihr und erst jetzt beginnt Juliet's Kopf zu arbeiten. Mit großen, unschuldigen Augen blickt sie den Mann von unten an.

„Ich weiß nicht, was Sie meinen Sir" haucht sie und ihre Hand wandert zu seinem Schritt. Ihre Finger spüren die eindeutige Beule in seiner Anzughose und langsam beginnt sie diese zu drücken. Der Mund des Mannes öffnet sich und seine Augen rollen nach hinten.

„Fuck" haucht er „du weißt gar nicht wie heiß du bist"

„Wer hat Ihnen erlaubt mich zu duzen" antwortet Juliet provozierend. Sie liebt es mit ihm zu spielen.

Sofort schnellen die Augen des Mannes zu den ihrigen und ein süffisantes Grinsen legt sich auf seine Lippen.

„Pardon" flüstert er dunkel „nach allem Ungezogenen, was Sie heute angestellt haben, dachte Ich, das dürfte ich."

„Was habe ich denn gemacht, Sir?" fragt die Rothaarige unschuldig und klimpert mit den Wimpern. Mister Gardner's Auge zuckt unmerklich.

„du warst sehr ungezogen im Flugzeug" der Mann drückt Juliet an ihrem Kopf auf den Boden, wobei sie ihn weiterhin mit großen Augen ansieht „du hast heute vor mir halbnackt auf dem Boden gekniet"

Er öffnet seinen Gürtel und lässt seine Hose runter. Die beiden unterbrechen keine Sekunde auch nur den Blickkontakt.

„Mein Klient kam in den Genuss deinen Körper so zu sehen, auch wenn ich es nur sein sollte, der das darf."

Juliet umschließt den schon harten Schwanz mit ihrer Hand und beginnt damit, ihm einen runterzuholen. Die linke Hand des Mannes stützt weiterhin an der Wand hinter ihnen, während die Rechte nun in Juliet's Haaren ist und die offenen Haare der Frau zärtlich nach hinten hält.

„du hast mit ihm geflirtet, mich provoziert."

Mister Gardner leckt genüsslich über seine Lippen.

„Nimm ihn in den Mund Baby" seine Stimme ist dunkel, Juliet gehorcht sofort.

Mit ihren Lippen umschließt sie zuerst die Spitze und leckt mit ihrer Zunge in kreisförmigen Bewegungen über diese. Dem Mann entgleitet ein Knurren.

Dann schiebt sie den ganzen Schwanz in ihren Mund und in regelmäßigen Bewegungen leckt und bläst sie ihm einen. Ihre rechte Hand beginnt gleichzeitig in schnelleren Bewegungen ihm erneut einen runterzuholen und ehe sie sich versieht, stöhnt Nathan etwas ungehaltener auf, während seine Stöße in ihren Mund immer härter werden.

„Ich komme" haucht er kaum vernehmlich und als seine Schwanzspitze ein letztes Mal gegen Juliet's Rachen stößt, ergießt er sich in ihrem Mund. Schwer atmend stützt er über ihr und blickt auf die Dreiundzwanzigjährige hinab.

Er beobachtet sie dabei, wie sie sich erhebt und als sie fast wieder auf Augenhöhe sind, genüsslich runterschluckt. Juliet leckt sich provozierend über die Lippe.

„Wir sollten zurück zu deinem Klienten" verkündet sie zwinkernd und will an Mister Gardner vorbeigehen.

„Warte, ich ziehe mich noch kurz-"

Ehe er ausgesprochen hat, öffnet Juliet die Kabinentüre und läuft hinaus. Sie denkt nicht einmal daran weder ihre Hände zu waschen, noch ihren Mund auszuspülen. An ihren Händen klebt der Geruch seines Schwanzes und in ihrem Mund der Geschmack seines Spermas. Warum also sollte sie sich davon lösen?

Elegant läuft sie aus der Toilette, hinüber zum Tisch. Johnny sitzt alleine dort und scheint immer noch zu essen. Als er Juliet sieht, legt sich ein Grinsen auf seine Lippen.

„Miss Fournier" begrüßt er sie mit einem wissenden Lächeln. Geschmackvoll tupft er seine Mundwinkel mit der Serviette ab „schön, dass Sie wieder hier sind."

„Tut mir leid, ich habe etwas länger gebraucht" antwortet sie und nimmt Platz.

„Komisch, ich denke, dass lag nicht an Ihnen" entgegnet ihr der Mann „ich weiß, dass man manchmal etwas länger braucht, aber bei Ihnen ist mir das ein Rätsel. Wie kann man da nicht schnell sein, selbst wenn man versucht es hinauszuzögern?"

UHMMM what's happening?

Romeo | 𝐫𝐝𝐣Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt