Harry beobachtete schmunzelnd, wie Louis sich echt auszog, nackt mit dem Bauch aufs Bett legte und die Beine in seine Richtung einladend spreizte.
"Du liebst dieses Spiel, oder?", fragte Harry und erhob sich, während Louis seinen Hintern auch noch ein Stück in die Luft hob.
"Oh, ich betrachte das nicht als Spiel.", gab der Sub zurück.
"Ach nein? Als was dann? Testen, ob ich dir aus Prinzip nicht nachgebe, oder ob du mich doch dazu kriegst? Klingt etwas sperrig, wenn du mich fragst."
"Sagen wir, das... ja gut.. doch Spiel mit dem Feuer hat seinen Reiz.", Überlegte Louis und sah Harry über seine Schulter hinweg verführerisch an.
"Das hat es wohl...", Gab Harry zurück und trat langsam auf das Bett zu.Louis lag da und seine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Würde Harry mitmachen? Würde er ihn abblitzen lassen? Falls Harry mitmachen würde: was würde der mit ihm anstellen? Jetzt gerade sehnte Louis sich jegliche Berührung herbei.
"Ich würde alles dafür geben, wenn du mich genau jetzt richtig hart vögeln würdest...", hauchte Louis verführerisch.
Harrys Mimik verriet noch immer nichts über seine Gedanken, als er sich neben Louis aufs Bett hockte."Du kannst gern bleiben. Aber deine Klamotten müssen gehen.", Setzte der noch einen drauf, als Harrys Hand in seine Haare griff und seinen Kopf überspannt nach hinten zog.
"Ich denke darüber nach... Zeige ich deinem Körper, wofür er gemacht ist, oder hinterfrage ich, warum du meinst, deinen hübschen Mund immer so weiter aufreißen zu müssen, um mich zu provozieren?"
"Wenn mein hübscher Mund sowieso so weit aufsteht, solltest du mir vielleicht ein paar Zentimeter reinschieben.", Schlug Louis kein bisschen unschuldig vor."Aaah! Lass das!", schrie er im nächsten Moment auf, weil Harry seinen Nippel ziemlich doll verdrehte.
"Schrei mich nochmal an und ich gebe dir einen Grund zum Schreien.", hauchte Harry leise, aber auf diese erotische Art bedrohlich in sein Ohr, die Louis sofort wimmern ließ.
"Das ist es, nicht wahr? Du willst gefickt werden wie eine Hure, stimmt's?"
"Yes, Sir."Noch immer hielt Harry Louis an den Haaren in der überspannten und äußerst unbequemen Position.
"Wärst du nur nicht immer so frech..."
"Willst du darüber meckern, oder es mir austreiben?", fragte Louis und sprach innerlich ein Gebet: Komm schon. Fick mich endlich. Amen..."Oh oh...", machte Louis dann doch, als Harry kurz gar nichts sagte.
"Oh oh... In der Tat.", sprach der und Louis schloss kurz die Augen, weil er wusste, dass er jetzt ernten musste, was er gesät hatte. Und er konnte nicht behaupten, dass ihn das nicht völlig anturnen würde.Harry hielt ihn noch immer in Position, als er von oben auf seinen Arsch rotzte, sodass dessen Speichel sich zähflüssig einen Weg zu seinem Loch suchte. Es war auf diese geile Art demütigend, die Louis nicht so richtig erklären konnte. Er wusste genau, dass er nicht direkt bekommen würde, was er wollte. Aber es war sowieso etwas seltsam: weit süchtiger als nach seinem Orgasmus, war er nach diesem Spiel zwischen ihnen. Diesem hin und her. Dieser völligen Aufmerksamkeit und diesem Gefühl, was ein einziges Wort oder eine einzige Berührung von Harry in ihm auslösen konnte. Und Mal ehrlich, dieser Nervenkitzel, wenn er genau wusste, dass er Harry herausforderte, obwohl er genau wusste, dass er unterlegen war - der hatte was. Der hatte was, was Louis selbst im Wartezimmer beim Arzt hart machen könnte. Und das wollte definitiv was heißen. Das Feuer in Harrys Augen, was sein Ungehorsam auslöste: Louis liebte es und wollte darin verbrennen.
"Hm.... Ich denke, du solltest bekommen, was du verdienst..", Murmelte Harry und spuckte ein weiteres Mal von weit oben auf Louis' Loch.
Louis versuchte ein bisschen herum zu ruckeln. Den Körper so auf Spannung zu halten war echt anstrengend. Aber die Hand in seinen Haaren hinderte ihn effektiv daran, sich irgendwie zu bewegen. Er spürte, dass Harry seinen Hals leicht biss und ziemlich aggressiv daran saugte, was ihn allein schon erbeben ließ.
Aber dann führte Harry ihm auch noch einen Finger ein. Nicht sanft und vorsichtig, sondern äußerst nachdrücklich.
Louis keuchte.
"Du magst es, hm?"
"Oh jaaaa.", keuchte Louis und würde Harry seinen Arsch gern mehr entgegen strecken, aber aufgrund der doofen Position konnte er nichts machen. Louis wollte alles beschleunigen. Schneller, schneller, schneller... Aber Harry ließ ihn schmoren, während Louis' Nacken langsam begann zu schmerzen. Zur Untätigkeit verdammt, spürte Louis alles irgendwie intensiver und dieses Langsame machte ihn fertig.Aus einem Finger wurden drei und noch immer konnte Louis sich nicht groß bewegen. Harry ließ zwar nach und nach etwas lockerer, wohl damit Louis keinen Schaden davon trug, oder sowas, aber es spannte eben. Kurz hatte Louis mit seinen Händen nach hinten greifen wollen, um seine Arschbacken auseinander zu ziehen, oder Harrys Hand zu greifen, um sich richtig mit dessen Fingern zu ficken, aber der hatte die Hände sofort weggeschlagen und ihm gedroht, dass er die nächsten drei Wochen keinen Sex bekommen würde, wenn er das nochmal versuchen würde. Nun, Louis spielte gern mit dem Feuer, aber seit der Ansage streckte er seine Hände dann doch lieber nach vorn.
Zwischendurch schob Harry Louis immer wieder seine Finger in den Mund, was diesen fast wahnsinnig machte. Er wollte sie in seinem Arsch, oder im Mund, aber dann bitte Harrys Schwanz im Arsch. Dennoch saugte er ernergisch daran, sobald Harry sie ihm vor den Mund hielt. Gab ihnen einen Blowjob.
"Beiß nicht die Hand, die dich fingert...", sprach Harry belustigt und dennoch dunkel.
Louis wollte etwas erwidern. Wirklich. Aber er lag hier, zur absoluten Untätigkeit verdammt, sein Po war inzwischen nass und offen, seine Beine zitterten und er saugte an Harrys Fingern, wie an einem verdammten Lutscher. Er konnte gerade nicht.
Harry zog ihm die Finger aus dem Mund, nur um ihm direkt vier hinten rein zu schieben, was Louis erstickt aufschreien ließ.
"Na, bist du jetzt wieder lieb?", Fragte Harry und bewegte die Finger schnell rein und raus.
Louis schrie wieder nur auf.
"Antworte!", grollte er.
"Ja. Ja, bitte...", keuchte Louis.
"Bitte was?", fragte Harry argwöhnisch.
"Bitte hör nicht auf...", hauchte Louis und spürte bereits, wie sich ein Orgasmus in ihm aufbaute.Egal, was ich jetzt hier hin schreibe... Ich denke, es wirkt irgendwie unpassend. Daher schreibe ich nichts:
Nichts. 🤭Bis dann.
Viele Grüße ^_^

DU LIEST GERADE
BDSM (Larry) 2 - wird fortgeführt auf Storyban
FanfictionDer zweite Teil von BDSM. Louis und Harry haben sich beide aufeinander eingelassen und führen ihre Beziehung mit allem, was dazu gehört. Die Story musste hier leider abgebrochen werden, wird aber auf Storybank fortgeführt.