Es gab so körperliche Reaktionen, die man irgendwie nicht richtig steuern konnte. Niesen zum Beispiel. Oder blinzeln. Oder die Hüfte hochstoßen, wenn plötzlich was im Arsch vibrierte und sich eine Hand zum Reinstoßen anbot.
Also tat Louis eben genau das. Er zuckte hoch und wurde direkt in einen Nippel gekniffen.
"Ich sagte entspannt hier liegen.", Brummte Harry.
Louis wimmerte und schob seinem Po dann wieder herunter auf dir Decke, auf der sie lagen."Also... Mach die Augen zu und sprich erst, wenn es nicht mehr anders geht.", Befahl Harry, löste den Ring, aber strich dafür mit einem Finger um Louis' Eichelkranz.
Okay, das war krass. Im Po vibrierte es, an seinem Schwanz wurde gestreichelt, Harry würde ihm gleich vermutlich irgendwas ins Ohr raunen, was Louis fickeriger machen würde, als einen Kaninchenbock der drei Jahre im Käfig nebenan gesessen hatte.
Aber gleichzeitig hörte er die Saufenhits und das Gegröle der Primaten. Von der anderen Seite hörte er nur Stimmengewirr und roch die Würstchen vom Supergrill.
Man hörte, wie mehrere Leute im See plantschten. Es war einfach skurril."Ich möchte dir eine Geschichte erzählen. Von einem Sub, der vor ein paar Jahren ins Handcuffs schneite. Er hatte schon einige Sessions gehabt und wusste schon ganz gut, worauf er stand. Ganz besonders gefiel es ihm, wenn er absolut nichts zu melden hatte. Nur Befehle empfangen und ausführen. Er liebte es devot zu sein. Am liebsten für Männer, die dominant waren, die diese Macht über ihn spürten und genau das auch ihn spüren ließen. An dem Abend gab es eine kleine Überraschung. Der Sub hatte sich inzwischen einige Male mit Derek vergnügt. Ein großer, bäriger Typ, der immer in teuren Anzügen und mit exklusiven Uhren am Handgelenk herum lief. Dem Sub gefiel Derek und genau der wollte ihn heute mitnehmen. Keine Session im Handcuffs. Sondern zu einer Art, etwas anderem Geschäftsmeeting. Der Sub war erst etwas skeptisch. Immerhin trug er nur seine Stiefel und seinen Jockstrap. Dazu ein breites Harness. Mehr trug er eigentlich nie hier. Er ging schließlich extra hin, um sich benutzen zu lassen und seine sexuellen Träume auszuleben. Aber für ein Geschäftsmeeting war er natürlich nicht passend gekleidet. Aber Derek meinte, er sei perfekt. Also ging der Sub mit.
Auf der Autofahrt, bei der der Sub seinen langen Mantel um sich geschlungen trug, erklärte der Dom seinem Sub, was er zu tun hatte: den dort gleich versammelten fünf Männern dienen. Fertig. Er sei dazu perfekt gekleidet.
Der Sub war nervös. Fünf Doms auf einmal? Er hatte schon einiges erlebt, aber fünf Doms ganz für sich? Er wurde schon von dem Gedanken hart. Wenn die so tun wollten, als sei das ein geschäftliches Meeting, dann störte ihn das nicht. Er hatte kein Problem mit Rollenspielen.
Sie hielten vor einem Bürogebäude und gingen hinein. Ein sehr gut inszeniertes Rollenspiel offenbar. Derek ging in einen Konferenzraum vor und der Sub sollte ihm nach einigen Minuten folgen. Er sollte sich erst noch selbst mit viel Gleitgel ausreichend vorbereiten um direkt einen Schwanz aufnehmen zu können. Der tat das natürlich, wobei er seinen Mantel auf dem Boden ablegte. Es war etwas kalt in dem anonymen Flur. Er sah den Wasserspender und diese Grünpflanzen in Substrat. Eine der Lampen an der Decke flackerte leicht. Er fühlte sich sehr unpassend gekleidet und es war ihm ziemlich peinlich. Gleichzeitig machte es ihn aber auch unglaublich geil. Sein Schwanz stand wie eine Eins, während er hoffte, dass nicht gleich eine Putzkraft oder so vorbei käme.Schließlich betrat er den Raum und seine Augen weiteten sich schockiert. Fünf Männer, alle bekleidet in teuren Anzügen redeten scheinbar wirklich sehr dienstlich miteinander.
Der Sub schluckte. Kein Rollenspiel?... Hörst du mir noch zu, Louis?"
"Ja, Sir.", Keuchte der und wurde halb wahnsinnig, während der Geruch von halb verbrannten Würstchen herüber wehte. Untermalt von einem "Oh! Die sehen aber richtig gut aus!""Gut. Wo waren wir? Ach ja...
Derek schnipste mit dem Finger. Das verabredete Zeichen. Der Sub kniete sich zwischen den fünf Männern hin und öffnete den Gürtel von Derek, öffnete die Hose und zog dessen Schwanz und Eier hervor. Direkt begann er den Schaft mit seinem Mund zu bearbeiten. Die Hände nahm er nicht dazu. Er wusste, dass Derek das nicht mochte. Während der Sub beschäftigt war, redete einer der Männer weiter über irgendwelche Bilanzen.
Irgendwann schnipste Derek erneut und der Sub verpackte dessen Härte wieder. Musste selbst den Gürtel wieder akkurat schließen. Er stellte sich an eine Wand und wartete, auf das nächste Schnipsen, was nahezu sofort kam. Also verfuhr er wie bei Derek bei dem anderen Mann. Und immer so weiter. Er blies sie alle, während sie sich weiter unterhielten und ihm quasi keine Beachtung schenkten.
Schließlich deuteten sie ihm mit einem doppelten Schnipsen, sich auch auf den jeweiligen Schwanz zu setzen. Er versuchte ganz ruhig zu sein, um auch ja das Gespräch nicht zu unterbrechen. Er durfte sie nur verkehrt herum reiten und während sie, wie auch beim Blasen einfach zurück gelehnt sitzen blieben, kümmerte er sich um alles. Sie waren von unterschiedlichem Körperbau und auch alterstechnisch sehr verschieden. Aber keiner fiel irgendwie aus der Rolle. Es war, als haben sie ein geschäftliches Meeting, nur der Sub selbst passte nicht ins Bild. Ihre Schwänze jedes Mal freilegen und wieder einpacken zu müssen, dass niemand ein Wort an ihn richtete, ihn anfasste, oder, Mal abgesehen von seinen Löchern Notiz von ihm nahm, war sehr erniedrigend. Selbst wenn seine Hände zitterten und er lange brauchte, um eine Hose zu öffnen, half ihm niemand. Aber es war absolut geil für ihn. Er fühlte sich, als sei er nur Loch. Nur dafür da, diesen ganzen Alphamännern Vergnügen zu bereiten. Es fühlte sich grandios an, ihnen dienen zu dürfen..Ein Mann forderte ihn schließlich durch Handsignale auf, vor ihm auf alle Viere zu gehen. Entsprechend kniete der Sub am Boden. Er streckte seinen offenen Arsch raus, hoffte, jetzt so richtig geil bestiegen zu werden. Die anderen Männer, die gegenüber saße, sah er, aber sie sahen einfach über ihn weg. Als sei er nicht relevant, wenn er sie nicht blies oder auf ihren Schwänzen ritt.
Der Sub erwartete, dass ein Schwanz in ihn eindringen würde. Aber tatsächlich berührte etwas anders sein atemendes Loch. Es war der Schuh des-"
"Sir... Ich kann nicht mehr... Ich... Ich... -"
"Hm... Und was willst du? Wenn du das ohne äh heraus kriegst, bekommst du es.", Schmunzelte Harry.
"Ich will deinen Schwanz reiten, wie der Sub die von den Typen. Aber ich möchte dich dabei ansehen."
"Du weißt, wo dein Platz ist. Setz dich.", Schmunzelte Harry und zog das Ei aus Louis heraus.Louis hatte schon fast vergessen, wo sie hier waren, sein Kleid lag über Harrys Bauch und bis zu den Knien, als er dessen Shorts herunter zog und sich auf dessen Schwanz setzte.
Erleichtert stöhnte er auf.
Dann schlug er sich die Hände vor den Mund.
"Sei leise, Darling. Sonst wirst du denen erklären, warum du einfach auf meinen Schwanz gesprungen bist."
Louis wand sich und versuchte ganz kleine Bewegungen. Er biss sich auf die Zunge und die Innenseite seiner Wangen, um nicht lauter zu sein, als unbedingt nötig.Und dann griff Harry sich auch noch seinen Schwanz und massierte ihn. Wie sollte man da bitte leise sein?!
"Ob sie schon gucken? Ob sie gesehen haben, wie du, einfach aufgesprungen bist, weil du meinen Schwanz im Arsch haben wolltest? Ob sie sehen, wie du dich an mir befriedigst? Hat dein Schwanz dein Denken übernommen? Hier? Vor all den Leuten?", Fragte Harry.
Louis keuchte. Harry wusste genau, wie geil ihn das machte, wenn er so redete....
"Antworte! Sonst sprichst du doch auch ständig.", Befahl Harry.
"Ich... Ich weiß... Nicht... Es.. die... Ah... Es ist mir so... egal, sollen sie ... gucken. Sollen sie sehen, wie dringend ich... Es brauchte...", Hauchte er.
"Und sollen sie sehen, wie du auf einem fetten Schwanz reitest? Was sie wohl sagen werden? Ob sie uns wohl drauf ansprechen werden?", Hauchte Harry wieder."Ich weiß ni... Aaah..", Louis kam und hatte damit in dem Moment selbst nicht gerechnet. Meist spürte er, wie sich sein Orgasmus langsam aufbaute. Aber jetzt war alles ganz schnell. Er presste sich tief auf Harrys Schoß, der ebenfalls kam. Ganz tief wollte er dessen Saft in sich haben.
"Brav.", Hauchte Harry in sein Ohr.
"Oh... verdammt.. ich hab... hier vor allen... Das.."
"Na, die Erkenntnis kam jetzt aber schnell.", Brummte Harry enttäuscht.
"Wie peinlich..."
"Nein, peinlich wird's gleich."
"Wieso?", Fragte Louis panisch.
"Weil wir bestimmt gleich zum Grillen eingeladen werden, du keine Wäsche trägst, dein Soße ein hübsches Muster auf dein Kleid gemalt hat und meine gleich an deinen Schenkeln runter laufen wird."
"Was?! Ich gehe doch so nicht zu denen grillen!", Quietschte Louis.
"Eigentlich nicht. Aber da du schon wieder frech wirst und widersprichst.."
"Ach du Scheiße... Tschuldigung... Ach eiderdaus..."
"Du mochest die Geschichte?"
"Ja..."
"Bedank dich bei Liam und Niall. Liam war der mit dem Schuh."
"Was??"
"Das, war ihr Kennenlernen. Aber die Hauptaction konnte ich ja nicht erzählen. Du hast ja vorher unterbrochen."
"Ooooh... Vielleicht wäre das besser eine eigene Story, Sir?"
"Ja... Das wird sie."Was haltet ihr von der Idee? Eine komplette Niall-Liam Story? Als eigene Story? Teilt mir gern eure Meinung mit.
Bis dann.
Viele Grüße ^_^
DU LIEST GERADE
BDSM (Larry) 2 - wird fortgeführt auf Storyban
FanfictionDer zweite Teil von BDSM. Louis und Harry haben sich beide aufeinander eingelassen und führen ihre Beziehung mit allem, was dazu gehört. Die Story musste hier leider abgebrochen werden, wird aber auf Storybank fortgeführt.