Kapitel 169 - Knallhart

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Nach den ersten Stimmen sage ich Mal: Besser nicht in der Öffentlichen lesen 😅
Viel Spaß 🤗

Louis wimmerte auf.
"Pssst...", murmelte Harry ihm zu und malte dann zu allem Überfluss noch undefinierbare Zeichen auf Louis' Oberschenkel, wofür er extra vom Sessel aufs Sofa umzog. Das half Louis gerade reichlich wenig, gegen seine Geilheit anzukämpfen.

"...Ich bin wie berauscht.. Ich kann von diesem Mann nicht genug bekommen. Er hat diese Art an sich. Alles um ihn herum scheint ihm egal zu sein... Als würde es ihn nicht jucken, dass er mich hier vor Publikum in einen zuckenden Haufen ohne die Fähigkeit noch irgendwas zu denken, verwandelt und nicht zu zweit in einem Schlafzimmer. Er hat diese Art einen mit einer solchen Bestimmtheit anzupacken... Als müsste es einfach genau so sein. Als gäbe es keinen anderen Weg und überhaupt nichts anderes auf dieser Welt.
Ich halte diesem Ansturm nicht allzu lang stand. Kann einfach nicht. Zu geil macht mich all das und seine Stöße treffen einfach zu gut in mir diesen Punkt. Es gibt Typen die suchen ewig danach. Er hämmert drauf ein, als sei das gar nicht anders möglich. Lässt mich vollkommen die Kontrolle über meinen Körper verlieren. Mein Schwanz produziert schon die ganze Zeit so dermaßen viel Vorsaft, dessen Fluss ich einfach nicht Kontrollieren kann, dass ich vermutlich irgendwann einfach dehydrieren werde.

Ich komme. Einfach so. Ohne, dass jemand meinen Schwanz in die Hand nimmt. Er hält die ganze Zeit meine Handgelenke straff nach hinten und sorgt damit dafür, dass ich nicht einfach nach vorn fliege bei seinen harten Stößen. Er kann mich so hart ficken, weil er selbst dafür sorgt, dass ich in Position bleibe. Würde er mich loslassen, würde ich sofort umfallen. Aber ich falle nicht. Verschwende nicht einmal einen Gedanken an meine Lage.

Mein Sperma spritzt genau so unkontrollierte wie mein Vorsaft aus mir heraus. Die Bühne und auch einige im Publikum bekommen etwas ab. Das Gegröle ist groß. Unberührt auf einer Bühne zum Orgasmus kommen. Laut schreiend. Und dann einfach weiter gefickt werden, als sei nichts gewesen.
Ich fühle mich überreizt. Während ich mich zusammengezogen habe, spürte ich sein Rohr nur um so deutlicher in mir. Gnadenlos fickt er mich weiter. Ich wimmere. Aber er beißt mir nur einmal in den Hals und treibt seinen Schwanz weiter in mich. Er ist noch nicht gekommen. Er holt sich was er will. Ich bin da, um ihm zu gefallen. Damit er einen willigen Arsch hat, den er vollspritzen kann. Nichts will ich lieber. Ich will seinen Saft. Ich will, dass mir sein Sperma an den Beinen herunter läuft,  wenn ich wieder da unten im Publikum bin und hier längst der nächste Sub seine Ladung verpasst bekommt. Ich will, dass jeder sieht, was für einen geilen Fick ich heute hatte. Dass sie mich als Schlampe bezeichnen und vor Neid erblassen, weil ich es bin, der diesen herrlichen Schwanz genießen darf. Es sind Gedanken wie diese und seine Bewegungen, die dafür sorgen, dass mein Schwanz nicht wirklich an Standfestigkeit verliert.
Ich wimmere und schreie. Höre das Gegröle aus dem Publikum, als er mich loslässt und irgendwie zeitgleich stützt, sodass ich nicht einfach nach vorn falle und am verschmierten Bühnenboden liegen bleibe. Sondern irgendwie lässt er mich herab, sodass ich auf allen Vieren lande. Sofort strecke ich ihm meinen Arsch mehr hin. Mag die Leere nicht, die entsteht, als sein Schwanz bei den Bewegungen aus mir geglitten ist.
Seufze zufrieden, als er ihn grob wieder in mich hinein stopft und schreie, als er wieder beginnt mich grob und und nun mit mehr Halt zu ficken.
Das Publikum kommt jetzt besser an uns heran. Ich spüre Hände, die meine Nippel berühren. Manche sanft, manche ziehend.

Es kommt jemand auf die Bühne, und bevor ich irgendwie reagieren kann, drückt mein Ficker meinen Kopf auf dessen Schwanz. Nun werde ich beidseitig gefickt. Mund und Arsch. Ich hänge dazwischen. Wehrlos. Bin nur noch Loch. Werde vom Publikum als solches bezeichnet und will nie wieder etwas anderes sein.

Der Schwanz aus meinem Mund zieht sich zurück und ich schließe instinktiv die Augen, als mein Gesicht auch schon vollgespritzt wird. Seine komplette Soße läd er darin ab, bevor er von der Bühne verschwindet und wieder mit dem Publikum verschmilzt.

Meine Knie fangen an zu brennen. Ebenso mein Rücken und meine Arme fangen langsam aber sicher an zu zittern. Wie gern würde ich mich hinlegen und mich noch ewig von ihm weiter beackern lassen? Aber ich weiß, dass er gleich kommen wird. Ich spüre, wie er in meinem Inneren nochmal etwas größere wird und zuckt. Schreie auf vor Wonne und fühle mich wie im Himmel, als er seinen heißen Saft in mir verströmt. Fühle mich, als hänge man mir nach einem sportlichen Ereignis eine Medaille um den Hals. Will alles vom ihm haben. Tief in mich, damit es langsam aus mir rausläuft.

Ich komme nochmal. Durch sein Sperma in meinem Arsch und nur wenigen Berührungen von ihm an meinem Schwanz.

Er entzieht sich mir und ich wimmere auf. Mein Arsch fühlt sich so benutzt an. Ich kriege ihn nicht richtig zusammen gepresst. Ich will bei ihm bleiben. Für immer. Er soll ihn mir wieder rein schieben. Ich will nicht allein in mir sein.

Ich drehe mich um. Er steht in seiner ganzen Pracht auf der Bühne, beleuchtet von einem Scheinwerfer und ich krabbel wieder auf ihm zu. Bettel schon wieder um seinen Schwanz. Kriege nicht genug. Niemals genug von ihm.

Trotzdem lässt er mich seinen Schwanz nur kurz sauber lecken, bevor er seine Lederhose hochzieht. Traurig sehe ich ihn an. Ich fühle mich abhängig von ihm. Will mehr.

Er zieht mich von der Bühne und Richtung Bar. Alle machen uns etwas Platz. Ich hänge an ihm. Kann allein nicht wirklich gut gehen. Höre Love und wie geil wir seien, was er für ein Stecher ist und ich mich geil habe abficken lassen.
Wir trinken etwas und dann sagt er, dass er jetzt nach Hause geht und ich sehe traurig zu Boden.
Er überlegt. Und dann sagt er zu mir etwas, von dem ich weiß, dass er es hier an diesem Ort noch zu keinem anderen gesagt hat.
"Komm mit mir."

Ich denke nicht einmal den Bruchteil einer Sekunde nach. Liam Payne will mich mit nach Hause nehmen. Und ich gehe mit.
Er wird mich in dieser Nacht noch drei Mal ficken. Wir werden erst am nächsten Nachmittag wach und treiben es nochmal. Kein Gekuschel, keine Sentimentalität. Wir verausgaben uns und schlafen wieder und immer so weiter. Und ich weiß: Es ist mehr als Leidenschaft, als Verlangen und Lust, die mich an diesen Mann binden.
In dem Moment beschließe ich, Niall Horan, dass ich zu Liam Payne gehören will."

Hurei. Das war noch ein Vorgeschmack auf den nächsten Teil. 🥳
Ich hoffe, ihr mochtet ihn.
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

BDSM (Larry) 2 - wird fortgeführt auf StorybanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt