Kapitel 7

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Aidan hielt mich auf seinen Armen, während er mit mir durch den Flur lief. Ich war jetzt aus dem Center raus. Leider ging es mir noch überhaupt nicht gut.

,,Alles gut...bald sind wir in meinem Apartment" sprach er. Ich blickte zur Tür.

,,Mir ist so schlecht..." murmelte ich vor Schmerzen.

,,Ich weiß, ich weiß. Ich gebe dir gleich etwas dagegen"

Einige Minuten später trat Aidan in sein Apartment ein - mit mir. Die Wärme kam mir entgegen. Ich spürte, wie mein Körper sich aufwärmte.

Aidan trug mich die Treppen hoch, in den Zweiten Stock. Dort war alles genauso schön. Er öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer.

Große Fenster waren an den Wänden, dunkelrote Vorhänge. Sonst war das Zimmer sehr schön. Einige Pflanzen, ein Kleiderschrank und ein großes Bett stand an der Wand.

Aidan legte mich langsam auf seinem großen Bett ab. Ich rollte mich in die Decke ein. Er sah mich besorgt an.

Endlich...ein Bett...

,,Dir wird es bald besser gehen" sagte er leise. ,,Ich mache dir eine Infusion, gegen die Übelkeit"

Aidan ging nochmal raus. Als er wieder reinkam, bereitete er alles vor. Er stach die Nadel durch meinen Handrücken, verband sie mit dem Schlauch und wickelte meine Hand in einen Verband ein.

,,Das wird helfen" meinte er leise und bereitete das Mittel vor.

,,Ich hoffe es..." flüsterte ich müde. ,,Warum...warum haben die mir mehr Tabletten gegeben?"

Aidan ließ das Mittel in meinen Handrücken laufen.

,,Ich weiß es nicht, kleine" antwortete er sanft.

,,Ich hab Angst, Aidan"

Kaum hatte ich das gesagt, schaute er zu mir runter. Dann setzte sich neben mich. Seine warme Hand strich sanft über meine kalte Stirn.

,,Hey...hab keine Angst, okay? Diese Regierung...Westfall...ist eine gute Regierung" sprach er leise.

Ich nickte. Dann wanderte mein Blick plötzlich zu Aidan's Lippen, für einige Sekunden. Ich starrte seine Lippen an.

Was...ist das für ein Gefühl?

Plötzlich spürte ich so ein komisches Gefühl in mir drin. Das hatte ich davor noch nicht wirklich. Ich sah seine Lippen an, wie, als würde davon mein Leben abhängen.

Mein Herz schlug schnell. Mir wurde warm, irgendwie. Woher kam diese Wärme jetzt?

,,Du solltest dich ausruhen" sprach er plötzlich. Er holte mich aus meinen Gedanken.

,,W-Was?"

Als ich so stotterte, lächelte Aidan mich sanft an. Seine Hand war an meiner Wange. Sein Daumen strich sanft über meine Haut.

Plötzlich...fühlte sich seine Hand so gut auf meiner Haut an. Auf meiner kalten Wange. Ich bekam Gänsehaut, als er seinen Daumen sanft bewegte.

,,Ruh dich aus. Das brauchst du"

Damit stand er auf. Ich sah ihm hinterher.

,,Aidan?" flüsterte ich dann.

,,Ja?" hakte er nach.

,,Danke...für alles"

Er lächelte, kam nochmal zu mir, küsste meine Stirn, und verließ dann das dunkle Zimmer.

...

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meine babys 🫀🫀
ich habe ja gesagt, dass es zwischen den beiden lange dauert, wegen dem altersunterschied.
soll langsam mal was passieren bei den beiden? was denkt ihr? ❤️

threats of destiny 2 || aidan gallagherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt